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Pieh und ich haben uns mal hingesetzt und Mist gemacht. Guten Mist. Wie immer eigentlich...
Animastia – The Legends
Die Hallen der Schöpfung, die Hallen in denen sämtliche mythischen Animastia-Gottheiten einen Versammlungsort haben, wo sie sich über dies und das und das und jenes beklagen, beraten und bequatschen können. Zu allem Überfluss dient ihnen dieser Ort als zweites zu Hause, da sie in den anderen Dimensionen zu viel zu tun haben. Die Hallen befinden sich in einer Dimension, die das Zentrum des Universums bildet. Die anderen Dimensionen sind kreisförmig angeordnet und besitzen ein Portal hierher, das nur von den mythischen Animastia-Gottheiten benutzt werden kann.
Nun sind diese Hallen aber alles andere als ein seriöser Ort, denn auch Gottheiten sind durchaus nicht perfekt. Diese kleine Episodenreihe zeigt, was die großen Gottheiten so anstellen, wenn niemand hinsieht...
Episode 1
Ein Tag wie jeder andere?
Es war ein sonniger Morgen außerhalb der Hallen der Schöpfung. Doch auch innen war es hell erleuchtet (nicht zuletzt wegen Tenjiryuu, der die ganze Zeit so hell wie die Sonne strahlte). Auf einmal ertönte eine Stimme von der Front der Menge. Die Stimme war so laut, dass selbst Puppeal wach wurde und etwas bemerkte.
„Tenjiryuu! Mach das verdammte Licht aus!“, schrie die kleine Seehund-Puppe.
„WOW, Puppeal ist wach!!!“, rief Fairya, als sie aufgeregt durch den Raum schwirrte und dabei ganz besonders Mephistor auf die Nerven ging. Dieser meldete sich auch prompt zu Wort: „Fairya, setzt dich hin, sonst nagele ich dich am Boden fest!“, brüllte er. Sofort bekam er einen Hieb in die Seite. Er drehte sich zur Quelle des Hiebes um und schaute in Ophanias vorwurfsvolles Gesicht. „Mephistor“, belehrte sie, „sei nicht so gemein zu Fairya“. Mephistor grummelte ein paar Flüche und drehte sich weg.
„Er hat doch Recht“, murmelte eine finstere Stimme aus der Ecke. Es war Satanyr, seines Zeichens bester Freund von Mephistor. „Finde ich auch!“, grummelte Pluterror, während er versuchte Fairya, die gerade ihn umschwirrte, mit seinen vier Armen vom Himmel zu holen. Versehentlich erwischte er Terradras Nase. „Ups“, machte er, „entschuldige bitte“. „Ach, kein Thema, alter Freund“, Terradra grinste. Er und Pluterror waren ebenfalls ziemlich gut befreundet, da sie beide etwas mit der Erde zu schaffen hatten.
Die Stimme an der Front gehörte zu Gravidon, der alles andere als begeistert war, dass ihm niemand zuhörte. Tenjiryuu starrte nur leicht desorientiert auf das Gemenge. Jigokuryuu sah genervt aus.
„HÖRT GEFÄLLIGST ZU!!!“, brüllte er und sofort verstummte alles. Selbst Fairya setzte sich still und leise auf ihren Platz neben ihrer besten Freundin Ophania. Allerdings saß sie direkt hinter Titanos, der von seinen Schergen Wadrop, Pyflame und Ropick umschwirrt wurde, sich daran aber nicht störte.
Tenjiryuu atmete tief durch, dann begann er zu sprechen. „Uns ist zu Ohren gekommen, dass jüngst einiges passiert ist, was nicht hätte passieren dürfen“, er schaute dabei Mephistor direkt und bewusst an. Der Herrscher über Tod und Zerstörung drehte sich scheinheilig weg und pfiff ein kleines Liedchen. Ophania warf ihm einen weiteren vorwurfsvollen Blick zu. „Was hast du denn nun schon wieder angestellt?!?“, fragte sie leicht erzürnt. „Warum schaut ihr alle mich an?“, brüllte Mephistor zurück, „woher wollt ihr wissen, dass ich es war?“.
Er blickte in die Runde und alle schauten ihn mit dem gleichen Gesichtsausdruck an. „Okay, ich war es immer“, er gab schließlich auf, „aber diesmal war es nicht mit Absicht“. „Ach ja?“, Ophania wurde wütend, was bei ihrem Status als hoher Engel extrem selten passierte.
Hatte es etwa etwas mit ihr zu tun?
„Ich sage nichts mehr!“, rief Mephistor. „Soll ich ihnen etwa deine Babyfotos zeigen?“, fragte Ophania drohend. „Was?“, rief Mephistor geschockt, „nein! Alles, nur das nicht!!!“.
„Die kennen wir doch schon“, ertönten die Stimmen der anderen im Chor. „Aber ich nicht!“, rief Puppeal. „Du hast ja auch immer geschlafen“, meinte Nagaptun.
„Gut, dann hole ich sie jetzt“, Ophania stand von ihrem Platz auf und marschierte zu ihrem kleinen Zimmer und kramte eine Kiste hervor, aus der sie eine Anzahl Fotos holte.
Mephistor kauerte unterdessen verzweifelt wimmernd in einer Ecke.
„Ooohh... wie süß“, meinte Fairya und schoss ein Foto für die Sammlung.
Ophania zeigte derweil Puppeal Mephistor im Strampelanzug mit Schnuller und Rassel. Der kleine Seehund war so begeistert, dass er einschlief, während Ophania ihm erklärte, wie die Fotos zustande kamen (Ja, bei Puppeal ist das ein Ausdruck von Begeisterung und Zustimmung).
Es dauerte noch zehn Minuten, bis Ophania merkte, dass Puppeal schlief. „Hey!“, beschwerte sie sich, „hör gefälligst zu, wenn dir etwas erzählt wird!“.
Währenddessen kamen sich Gravidon, Tenjiryuu und Jigokuryuu reichlich deplatziert vor. „Sollten wir nicht irgendwie dazwischen gehen?“, fragte Gravidon. „Nein, das würde jetzt sowieso nichts bringen“, meinte Tenjiryuu kopfschüttelnd. „Authority officially lost“, meinte Jigokuryuu trocken. Die beiden anderen stimmten ihm nickend zu.
Hinter ihnen kroch ein Schatten über den Boden und legte etwas hinter Gravidon, der sich gerade setzen wollte.
Kichernd schlich sich Satanyr in die Menge zurück.
„PFFFFFRRRRRTZZZZZ“
Sofort war alle Aufmerksamkeit wieder beim Podium. „Der war jetzt nicht von mir!“, wehrte sich Flamolf. „Ja, wenn du es gewesen wärest, dann stünde jetzt der Raum hier in Flammen“, meinte Waterolf. Sofort brach in der Menge wieder das Diskussionsfieber aus, sodass Gravidon, Tenjiryuu und Jigokuryuu schon wieder im Regen stehen gelassen wurden. So fasste Jigokuryuu einen Entschluss und griff wahllos in eine andere Dimension. Er holte etwas hervor, das so schrecklich war, dass es alle verstummen ließ. Es wirkte, wie ein weißer Igel, der sich zu oft im Laub gewälzt hatte.
Währenddessen in der zufällig gewählten anderen Dimension...
„Arceus?“, fragte Darkrai, „kannst du Shaymin wiederbeleben? Sie ist schon wieder tot“. Er deutete auf den Dankbarkeitsigel, der in einer Ecke lag. Arceus seufzte genervt. „Na gut“, er ließ seine Kräfte auf Shaymin los, doch es klappte nicht. Eine Massenpanik brach aus, da so etwas von allen für unmöglich gehalten wurde...
Wieder zurück zum Geschehen.
„OH MEIN GOTT!!!“, schrie Ophania und bedeckte ihre Augen mit Fairya. „Hey, ich will’s auch nicht sehen!“, schrie die kleine Regenbogenfee panisch.
Die Stimme von Jigokuryuu ertönte: „Hört ihr uns vielleicht JETZT zu?“.
Als ein chorales „Ja“ ertönte, warf Jigokuryuu das merkwürdige etwas zurück in die Dimension, aus der er es gezogen hatte. „Mann, muss das eine FAILIGE Dimension sein“, Aquadra schüttelte sich bei dem Gedanken, in jener Dimension könnten noch mehr von diesen merkwürdigen Kreaturen existieren.
„Wir... haben lebende Süßigkeiten“, erinnerte ihn Aerodra. „Na und?“, rief Ignidra zurück, „die sind bei weitem nicht so grässlich, wie das da eben gerade!“
„So... da uns jetzt alle so wunderschön zuhören“, begann Gravidon freundlich und friedlich als wäre nichts passiert, doch man konnte dem Herrscher der Gravitation deutlich den Frust ansehen.
„Mephistor wurde heute Morgen ertappt wie er versuchte, in Ophanias Zimmer einzubrechen und seine Baby-Fotos zu verbrennen“, berichtete Tenjiryuu und es war ihm anzusehen, wie gerne er Mephistor an die Gurgel wollte, hatte er doch an etwas anderes gedacht.
„Und dafür werden wir alle herzitiert?“, rief Satanyr, beleidigt darüber, dass keiner seinen Scherz gewürdigt hat. „Tja, so ist das eben“, Juppithun zuckte mit den Schultern, „wenn einer Mist baut, müssen wir anderen uns eine Strafe ausdenken, weißt du doch“.
„So, was schlagt ihr als Strafe vor?“, fragte Jigokuryuu, der innerlich stolz auf seinen Sohn war.
„Ich würde ihn vierteilen!“, rief Satanyr. „WAS?!?“, rief Mephistor geschockt. „Bei so lustigen Sachen hört Freundschaft auf“, hätte Satanyr einen Mund gehabt, wäre ein sadistisches Grinsen in seinem Gesicht zu sehen gewesen.
„Bi dib bidididi bib bib (der Game-Over-Sound aus Mario-Brothers 2)“, machte Ropick. „Ja“, stimmte Fairya zu, „Mephistor hat echt gefailt. Er hätte das besser machen können.“
„Ich finde, wenn er schon in Ophanias Zimmer einbricht, dann soll sie sich auch eine Strafe ausdenken“, fand Nagaptun und schaute dabei verträumt Ophania an.
„Hey!“, rief Juppithun, „hör auf, auf mich zu sabbern!“.
„Die Idee ist gut“, meinte Gravidon, „also Ophania. Wie willst du Mephistor bestrafen?“. „Ich werde Mephistors Baby-Fotos meinen Leuten im Turm des Lebens geben“, begann Ophania, „die machen dann Flugblätter draus und verteilen sie in Tarona und Umgebung!“.
„NNNNNEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!!!“, der verzweifelte Schrei Mephistors erschütterte die Hallen der Schöpfung in ihren Grundmauern.
„Na gut, ich mache es nicht“, Ophania kicherte, „aber du bist jetzt für drei Wochen mein Sklave und machst alles, was ich dir sage!“. Mephistor willigte ein. „Immerhin besser, als dass meine Baby-Fotos überall zu sehen sind“, meinte er erleichtert. „Aber denk daran“, sprach Ophania verschwörerisch, „das blüht dir, wenn du mir nicht gehorchst! MUAHAHAHAHAHAHAHA!!!!“.
Die anderen Animastia schauten sie verstört an. „O...kay...?“, Tenjiryuu sah ziemlich erschrocken aus, „ich glaube, das war’s für heute. Alles besprochen! Gut, dann... viel Spaß noch!“. Er, Jigokuryuu und Gravidon gingen durch den Mittelgang aus der Halle und beendeten so die Sitzung.
„Bi dib bidididi bib bib“, machte Ropick nochmals.
Das war Episode 1. Habt ihr euch ordentlich weggepisst? Dann verpasst nicht die nächste Folge von.... Animastia – The Legends!
Wissen ist Macht! - Aber nichts zu wissen macht auch nichts...


Animastia – The Legends
Episode 2 Satanyr zockt
Es war ein wunderschöner regnerischer Tag rund um die Hallen der Schöpfung. In den Hallen selbst konnte es schließlich nicht regnen, da ja ein Dach vorhanden ist.
Satanyr, der Dämonenlord der Faulheit, der inzwischen seine Teamkollegen eingeladen hatte hier zu wohnen (mit Einverständnis von den drei Obermotzen), hockte auf einer chilligen Couch, die ihm Ophania als Versöhnungsgeschenk gemacht hatte. In seinen Händen hielt er ein kleines Gerät, welches seltsame Geräusche von sich gab.
Aufgrund besagten Gerätes hatten sich Ropick, Wadrop und Pyflame von Titanos abgewandt und schwirrten nun um Satanyr. Dieser war jedoch zu faul, um die drei zu verscheuchen.
„Was mampft da so?“, fragte Fairya, als sie an der Küchentür lauschte. Neben ihr stand Ophania und lauschte mit. Mephistor kam dazu. „Wenn ihr zwei schon diese blöde Frage stellen müsst, dann guckt doch einfach da rein, ihr blöden Ziegen!“, rief der Herr über Tod und Zerstörung.
Ophania hörte seltsamerweise auf Mephistor und öffnete die Tür. Sie sah einen gewissen anderen Dämonenlord IM Kühlschrank, der hoch genug war, um selbst Gravidon Platz zu bieten.
„GALLERTONNY?!?“, rief Ophania aus. Das übergewichtige Etwas drehte sich um und blickte den Engel mit einem ziemlich verpeilten Blick und verschmiertem Gesicht an. Erst jetzt sah man Danvy neben dem Kühlschrank stehen. Er hatte sein Gesicht hinter seinem Kragen vergraben und die Hände in den Seitentaschen seines Mantels verborgen, wie immer eigentlich.
„Komm da raus“, befahl Ophania und versuchte Gallertonny aus dem Kühlschrank zu ziehen. Kurze Zeit später hörte man ein lautes Knacken.
Noch eine kurze Zeit später kam Ophania mit krummen Rücken aus der Küche getorkelt.
„Au, au, au, au...“, klagte sie bei jedem Schritt. „Ophania“, rief Fairya geschockt aus, „was hast du denn gemacht?“. „Ich habe mir an diesem Fettsack in unserem Kühlschrank einen Bruch geholt“, klagte Ophania. Sie wurde von allen schief angesehen, war es doch so ungewöhnlich von Ophania derlei Ausdrücke zu verwenden.
„Wow, Ophania hat was Böses gesagt“, rief Nagaptun aus. „Ich bin stolz auf dich, Mädchen“, meinte Satanyr aus der Ecke, bevor er sich wieder dem Gerät widmete.
„Ich will auch was böses sagen“, meinte Danvy, als auch er aus der Küche kam.
Zu Satanyrs Gerät.
Es dudelte immer noch und Ropick und co. dudelten fleißig mit. „Dim dididim dididim dididim dididim dididim dim dim dim dim...“, machte Pyflame die ganze Zeit über. Satanyr, den das zwar nervte, aber aufgrund seiner Faulheit nichts dagegen unternahm, daddelte fleißig weiter ohne sich an den kleinen, nervtötenden Elementaren zu stören.
„Wie hält Titanos das aus?“, fragte er sich innerlich.
Dann kam Dragnarök zu ihm. „Willst du wirklich den ganzen Tag hier herumsitzen und GameBoy spielen?“, fragte er. Satanyr war selbst zum Antworten zu faul. „Du bist zu faul zum Sterben, kann das sein?“, fragte Museva, als ob sie Satanyr etwas anhaben könnte. Dragnarök schlug sie kurzerhand mit der rechten Hand weg, denn auch hierzu war Satanyr zu faul. „Kannst du nicht einmal irgendwas machen?“, langsam war Dragnarök genervt von seinem Schergen. „Wenigstens zum GameBoy-Spielen ist er nicht zu faul“, dachte Dragnarök. „Lass mich, ich will Animastia zocken“, meinte Satanyr, „ich habe Mephistor fast tot!“.
„Was?!?“, fragte der eben benannte erschrocken, als er gerade durch Zufall in Hörweite kam.
„Du bist der Endgegner in irgend so einem blöden Videospiel, was auch noch eine Scheiß-Grafik hat“, meinte Dragnarök. „Wir sind ein Spiel?“, Mephistor schaute gerade leicht desorientiert aus der Wäsche.
„Hahaha! Ich habe ihn!“, jubelte Satanyr, „jetzt kann ich noch mal anfangen! Diesmal nehm’ ich Laubusch...“
„Nein, du machst dich jetzt endlich Mal nützlich!“, schrie Dragnarök und schlug ihm den GameBoy aus der Hand. „Jetzt hast du ihn kaputt gemacht“, nörgelte Satanyr. „Los, gib’ mir einen neuen!“
„Ich will auch einen GameBoy“, meinte Danvy.
„Nein, vergiss es!“, rief Dragnarök, „du kriegst keinen neuen von mir! Kauf’ dir einen!“. „Aber ich habe kein Geld“, nörgelte er weiter, „gib mir Geld! Du bist schließlich mein Chef!“. „Würde ich ja, aber Magreed hat sich alles geschnappt“, Dragnarök deutete auf besagte Elster, die in einer Ecke auf einem riesigen Berg Gold saß.
„MUAHAHAHAHAHAHAHA!!!! ALLES MEINS!“, rief Magreed aus sicherer Entfernung. „Ich will auch Geld...“, meinte Danvy.
In der Ecke saß Sirelith und streichelte Megiddo über den Kopf. Der große Drache hatte genussvoll die Augen geschlossen und schnurrte.
„Bin ich der einzige hier, der vernünftig ist und geradeaus denken kann?“, fragte Hellknight in den Raum, bevor er auf einer von Gallertonny hinterlassenen Bananenschale ausrutschte.
Tenjiryuu betrat den Raum, schaute sich kurz um, schlug sich mit der rechten Hand vor die Stirn, machte auf dem Absatz kehrt und verschwand genauso unauffällig, wie er gekommen war.
„Ich will meinen GameBoy!“, nörgelte Satanyr. Dragnarök verdrehte genervt die Augen. „Na gut“, er gab sich geschlagen, „du kriegst deinen GameBoy“. Er griff in eine zufällig ausgewählte Dimension und kramte dort umher, bis er einen GameBoy zu fassen bekam. Dann zog er seinen Arm wieder ein und gab Satanyr den GameBoy, den er gefunden hatte. „Der ist ja pink!“, beschwerte sich Satanyr. Dragnarök schlug ihn auf den Kopf. „Nimm was du kriegst“, er ging wieder.
Inzwischen, wieder in derselben Dimension, wie letztes Mal...
„Ray, wo ist mein GameBoy?“, fragte Latias verzweifelt. Genervt verdrehte Rayquaza die Augen. „Hast du schon im Brunnen nachgesehen?“, fragte er. „Jaa“, Latias klang noch verzweifelter. „Dann scheint er wohl wirklich weg zu sein...“, Rayquaza führte innerlich einen Freudensprung am nächsten aus.
Zurück zum Thema...
„Fairyaaaa!“, rief Satanyr. Die kleine regenbogenfarbene Fee kam zu ihm geschwirrt. „Was gibt es denn?“, fragte sie. „Mach’ meinen GameBoy schwarz“, befahl Satanyr. „Ich kann aber kein Schwarz machen“, erklärte Fairya, „nur bunte Farben. Schwarz ist gar keine Farbe“. „Dann mach ihn rot, dunkelrot!“, befahl Satanyr weiter. „Okay“, quietschte Fairya, berührte den GameBoy mit einer Hand und mit einem BLING wurde er rot.
„Yaaaay!“, rief Satanyr fröhlich und schaltete das Gerät an, „so... und nun... Laubusch...“. „Ähm... Satanyr?“, begann Ophania, die gerade an ihm vorbeikam, „du hast noch nicht einmal dein Spiel eingelegt“. „Oh“, Satanyr kam sich gerade ziemlich blamiert vor, „kein Wunder, warum da so eine komische rosa Kugel über den Bildschirm hüpfte...“. „Du hast Kirby gespielt?“, Ophania war auf einmal begeistert, „oh wie toll! Ich liebe Kirby!“. „Lass mich, ich will Animastia zocken“, Satanyr drehte sich weg und begann wieder mit dem Daddeln.
Wieder umschwirrten ihn Ropick und co.
„Ich will auch Laubusch nehmen...“, meinte Danvy.
„Dim dididim dididim dididim dididim dididim dim dim dim dim...“, machte Pyflame.
Ende
Halt! Was ist mit Gallertonny?!? Und Ophanias Rücken?!? All das erfahrt ihr in der nächsten Episode von Animastia – The Legends.
Gravidon: „Ich fühl’ mich voll ignoriert...“
Wissen ist Macht! - Aber nichts zu wissen macht auch nichts...

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