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Animastia
The Armageddon
Kapitel 1
Die Zukunft von Tarona
„Long ago... in a galaxy far far away...
Halt! Falscher Text!!!
Äh... neuer Versuch...
Es existieren viele Welten da draußen in der weiten Galaxie. Welten, die uns so fremd sind, dass keiner sie wirklich wahrzunehmen vermag. Und eine dieser vielen Welten ist die Welt der mystischen Kreaturen Animastia. Sie sind die Verkörperungen vieler menschlicher Legenden und Sagen, die sich alle um den Kampf des Guten gegen das Böse drehen. Niemand kann sich das Ausmaß jener Kämpfe ausmalen, die dort in dieser Welt ausgefochten wurden. Leben gegen Tod, Licht gegen Finsternis, Gut gegen Böse.
Nichts und niemand vermag diesen immerwährenden Kampf aufzuhalten, der von den zwei mächtigsten Wesen in der gesamten Welt der Animastia ausgefochten wird. Ophania und Mephistor, die Verkörperungen von Schöpfung und Zerstörung, von Licht und Dunkelheit, sind auf ewig dazu bestimmt, einander zu bekämpfen und doch kann der eine nicht ohne den anderen Leben. Es ist wie eine Symbiose. Doch in den letzten Jahren hat Mephistors Kraft enorm zugenommen und seine Armee der Finsternis aus seinem Palast des Todes hat einen großen Teil unseres Kontinents Balanzia eingenommen. Die Welt scheint verloren, doch es gibt die Prophezeiung, dass Ophania die beiden antiken Helden, den Drachen der Sonne und den Wolf des Mondes, wieder zum Leben zu erwecken. Wenn diese beiden erst einmal wieder da sind, dann wird unsere Welt gerettet sein, waren es vor Urzeiten diese beiden, die Ophania halfen, Mephistor auf die schwebende Insel der Insel der Finsternis zu verbannen. Tja, das war das Ende meiner Geschichte. Hat sie euch gefallen, meine kleinen?“.
Der große, orangefarbene Drache schaute seine kleinen Zuhörer gespannt an. „Ja, Meister Ouryuu“, antworteten die kleinen im Chor. Ouryuu lächelte daraufhin. Er sah einem typischen chinesischen Drachen sehr ähnlich. Besonders auffällig war der regenbogenfarbene Rückenkamm.
„Ich bin froh, dass selbst so ein uralter Drache wie ich euch kleinen noch etwas von unseren Legenden weitergeben kann“, meinte er und bekam einen melancholischen Ausdruck.
„Aber immer doch, Meister“, rief ein kleiner roter Drache, dessen Kopf an der oberen Hälfte weiß war, sodass es aussah, als trüge er eine Maske. Sein Unterkiefer war schwarz mit einem gelben Streifen unterhalb der Zähne. Auf seinem Rücken waren zwei orangefarbene Streifen, vermutlich Ansätze für Flügel.
„Deine Geschichten sind die besten!“, rief er und hielt einen Daumen hoch. Ouryuu nickte kurz mit dem Kopf, um seine Dankbarkeit zu zeigen. „Ich danke, Junge“, sagte er, „und auch euch anderen“. Er ließ den Blick durch den gemütlich wirkenden Raum schweifen. Auf dem Teppich, der ausgebreitet war, saßen kleine Animastia und freuten sich, dass Ouryuu ihnen wieder eine spannende Geschichte erzählt hatte. Ein kleines dinosaurierähnliches Animastium, dass einem jungen Parasaurolophus glich, ein kleiner Hund, ein kleines Känguru, eine grüne Kugel und ein Wesen, das wie eine pinke Bohne aussah, der eine Zuckerstange angeklebt wurde, waren hier.
„Bis Morgen, Meister Ouryuu“, sagte der kleine Dinosaurier, offensichtlich ein Mädchen, höflich. „Yeah, bis später!“, rief der kleine rote Drache. Die beiden und die anderen Animastia verließen den Raum.
„Yo, Leute!“, rief der kleine rote Drache, „was wollen wir jetzt machen?“. „Ich wäre dafür, wenn wir... ähm... in den Wald gehen und etwas tun“, schlug der kleine Dinosaurier vor. „Ich will fangen spielen!“, rief der junge Hund, „Paris Idee ist klasse!“. „Meh, fangen spielen ist langweilig“, fand der rote Drache, „lasst uns etwas anderes machen. Zum Beispiel... Zucbean verfolgen!!“. „NEIN!!!“, rief die pinke Bohne und nahm die kurzen Beine in die Hand, während der rote Drache hinter dem Animastium herstürmte.
„Pyrodra ist immer so rücksichtslos“, Pari, der kleine Dinosaurier, schüttelte den Kopf, lächelte aber dabei, weil Zucbean schrie, wie ein kleines Mädchen und übermäßig schnell für ein Wesen mit so kurzen Beinen war.
„Ich muss mich immer wieder über Zucbeans Geschwindigkeit wundern“, meinte der kleine Hund. „Doggy hat schon Recht. Wie kann man so schnell sein?“, fragte das kleine Känguru namens Roomini, „noch nicht einmal ich bin so schnell“.
Zucbean rannte unterdessen weiter vor Pyrodra davon. „Dich kriege ich noch!“, rief er, „warte nur ab!“. „HILFEEE!“, rief das bohnenähnliche Wesen, dann knallte es in etwas Hartes. „Autsch“, machte Zucbean.
„Was ist los, Zucbean?“, fragte Pyrodra und half seinem Freund hoch. Auch die anderen kamen hinzu.
„Holla!“, entfuhr es der grünen Kugel, als sie neben Zucbean hüpfte. Sein Name war Dragobal und bestand fast völlig aus Kopf.
„Das ist der oberste Stratege von König Dragokings Truppen“, stellte Pari fest, als sie nach oben schaute. Ehrfürchtig starrten die kleinen Animastia das Wesen an, in das sie gelaufen waren. Es war hellblau und sah aus, wie ein Vogel-Drachen-Cyborg. Seine Flügel waren geformt, wie Tragflächen und sein Schweif wirkte am Ende wie die Hand eines Drachen.
„Das ist Skyborg!“, rief Doggy panisch. „Warum hast du so viel Angst vor dem Kerl?“, fragte Pyrodra abwertend, „der steht doch auf unserer Seite“. „Oh, ach so“, Doggy wedelte vor Freude mit dem Schweif.
Skyborg blickte die kleinen Wesen abwechselnd an. „Hm“, machte er, „ihr kleinen Animastia... was sucht ihr hier auf dem Trainingsgebiet der königlichen Armee?“. „Wir sind auf dem Gebiet von seiner Majestät Dragoking?“, Pari sah erschrocken aus. Skyborg nickte. „Ich war gerade dabei, neue Strategien zu planen, als dies Zucbean hier gegen mein Bein stieß“, erklärte er mit einer Emotionslosigkeit, wie man sie sich von einem meisterhaften Strategen zu erwarten hatte.
„Entschuldigung“, stammelte Zucbean kleinlaut, „ich habe nicht aufgepasst, wo ich hinlaufe“. Skyborg schüttelte den Kopf. „Sei nicht bang, Kleiner“, sagte er, „niemand ist dir hier böse“. „Danke, vielen Dank“, rief Zucbean fröhlich.
Seine Freunde seufzten erleichtert. „Tja, Leute“, rief Pyrodra, „dann lasst uns verschwinden! Sonst werden wir hier noch...“. Er konnte seinen Satz nicht beenden, denn ein großer grüner Drache trat auf das Feld und erschreckte damit Skyborg, die Freunde und andere Animastia, die anwesend waren.
„Erhabene Majestät“, grüßte Pari ehrfürchtig und verneigte sich. „Bitte verbeuge dich nicht, junge Pari“, sagte der Drache. Offenbar war es Dragoking, der König des Landes Tarona in Balanzia. „Ich kam her, um von Skyborg die neuesten Errungenschaften unserer Truppen zu erfahren“, erklärte Dragoking. Skyborg nickte und begann zu erklären. „Die Truppen sind nun kampfbereit, euer Majestät“, erklärte er, „ich brauche jedoch noch etwas Zeit, um den Schlachtplan, den ich entworfen habe, zu verfeinern“. Dragoking nickte. „Gut, nimm dir die Zeit, die du brauchst, aber bitte beeile dich ein bisschen, denn die Armee der Finsternis wird schon bald hier sein“.
Das machte Pyrodra und seine Freunde hellhörig.
„Die finstere Armee ist auf dem Weg hierher?“, fragte der rote Drache, „davon weiß ich ja noch gar nichts!“. Dragoking nickte wieder. „Kleine Kinder wie ihr werden nur selten in solche Dinge eingeweiht“, sprach er, „aus Gründen, die euch bestimmt geläufig sein dürften“. „Man will uns nicht zu sehr in Panik versetzen, stimmt’s?“, fragte Pari. Dragoking und Skyborg nickten. „Deswegen seid ihr auch zu Ouryuu geschickt worden“, erklärte er, „während der Angriff auf unsere Stadt läuft, müssen kleine Kinder wie ihr evakuiert werden. Es ist Teil unseres Plans. Die Zukunft von Tarona steht auf dem Spiel. Und diese Zukunft, so sagt unser König, seid ihr Kleinen“.
„Cool“, staunte Pyrodra, „dann ist ja wohl klar, wer der nächste König wird, oder?“. „Nicht du“, antwortete Pari verspielt. Pyrodra fiel augenblicklich um, fing sich wieder und brüllte: „Was soll das denn wieder heißen?!?“.
Dragoking lächelte. „Es ist schön zu sehen, dass sich die Kleinen so gut verstehen“, sagte er, „Skyborg, ich möchte, dass du dich mit dem Hauptmann kurzschließt, was den Schlachtplan betrifft“. Skyborg verneigte sich, aktivierte die Düsen an seinen Flügeln und hob ab.
„Bis bald, Skyborg“, rief Pari ihm zum Abschied nach.
Auch Dragoking verließ den Platz.
„Tse, ICH bin bald hier der König und dann zeig’ ich dieser finsteren Armee, wo der Hammer hängt“, murmelte Pyrodra. „Die Armee der Finsternis zu vernichten ist echt ein schöner Traum“, meinte auch Doggy, „aber nun sollten wir zurück zu Ouryuu, damit wir sicher sind, wenn der Angriff kommt“.
„Ja, du hast Recht“, fand Pari, „hey? Hat jemand Dragobal gesehen?“. „Nein“, antwortete Roomini. „Ich habe auch keine Ahnung, wo der sich schon wieder herumtreibt“, Pyrodra schaute sich nachdenklich um. Von der grünen Kugel aber fehlte jede Spur.
„Da bist du ja, mein guter Spion“.
„Ja, Meister. Ich bin dein Spion“.
„Konntest du etwas Nützliches herausfinden?“.
„Ich habe herausgefunden, dass die Truppen von Tarona kampfbereit sind, Erhabener“.
„Kampfbereit, also? Hm, das macht es nicht gerade leichter...“.
„Aber ich glaube, ich weiß, wie wir sie ausschalten können“.
„Wie?“.
„Keine Bange, Erhabener. Ich war lange genug in Tarona, um das herauszufinden. Hört zu...“.
„Ich höre...“.
...
„Das klingt nach einer sehr nützlichen Information. Hier hast du deinen Keks“.
„Danke, Erhabener!“.
„Wenn wir diese Schlacht gewinnen, wird alles Perfekt sein!“.
„Hahahahaha, ja Meister!“.
"THIS IS THE END! WORLD DESTROYER!!!!"
- Mephistor

bis jetz ganz gut aber finde es recht kurz gefasst man könnte zum beispiel die gegend um tarona mehr beschreiben
95% Der Jugend würden weinen,
wenn Justin Bieber auf einem
Wolkenkratzer stehen würde,
und springen will.
Wenn du auch zu den
5% gehörst, die Popcorn
essen und "DO A BACKFLIP" schreien würden,
dann
kopiere den Text in deine Signatur!

So, habe endlich das Titelbild fertig. Ihr könnt es euch in der Bildergalerie unter "EPIC PICTURES" (das Album, wo ich mit dem Audi R8 drauf bin). Ich hoffe, es gefällt euch. Und Pieh: schreib unbedingt noch deine Meinung, sonst gibt's kein zweites Kapitel!
P.S: Ich zeig' euch das Bild einfach hier:
Episch, hm?
"THIS IS THE END! WORLD DESTROYER!!!!"
- Mephistor
The End is near - Doominik is here!!

So, jetzt gibt's das zweite Kapitel. Endlich mal.
Kapitel 2
Eine schmerzhafte Erinnerung
Es war ein heißer und sonniger Tag in Tarona, einer großen Stadt auf dem Kontinent Balanzia. Tarona lag am großen Meer und war somit von Wasserseite her geschützt. Der königliche Palast lag im Zentrum der Stadt auf einem Hügel, der einen Blick auf die gesamte Region ermöglichte. An vielen Straßen waren Bäume gepflanzt und das Stadttor, eine hohe Mauer, wurde stets streng bewacht. Vor dem Tor der Stadt lag ein riesiger Wald, der die Stadt von anderen Gebieten auf Balanzia abschnitt. Jedoch gehörte der Wald noch zum taronaischen Herrschaftsgebiet unter der Kontrolle König Dragokings, einem gütigen Herrscher, der seine Untertanen als Freunde sah.
Mitten im Wald war der geheime Drachentempel, der Ouryuu, Dragokings Freund und Berater und dem ältesten Animastium in Tarona ein Zuhause war. Ouryuu war sehr weise und kannte viele Geschichten über das Land und den Kontinent.
Momentan befanden sich alle Bürger Taronas in großem Aufruhr. Die königliche Armee hatte sich mobilisiert, ein Zeichen dafür, dass es bald zu einem Kampf kommen würde. Der oberste Stratege der Armee, Skyborg, hatte sich eine passende Strategie zu Recht gelegt, die für den Kampf unabdingbar sein würde. Er musste sie nur noch seinem Hauptmann mitteilen.
„Hauptmann Oviraptorus“, grüßte der große Cyber-Drache seinen Chef. Ein kleiner weißer Dinosaurier, der an einen Velociraptor erinnern ließ, blickte zu seinem Strategen auf. „Was gibt es, Skyborg?“, fragte er, „du hast dich lange nicht mehr sehen lassen“. „Ich habe den Plan fertig, wie wir die finstere Armee zurück schlagen können“, erklärte Skyborg. „Oh, sehr schön!“, Oviraptorus’ Ausdruck hellte sich sichtlich auf, „erkläre es mir“. „Nun denn“, Skyborg begann, seinen Plan zu erklären.
Unterdessen hatten sich die Kinder bei Ouryuu eingefunden.
„Offenbar steht uns ein Krieg ins Haus“, vermutete Pyrodra, „und das schneller als erwartet“. „Ich hoffe, meinen Eltern passiert nichts“, winselte Doggy und ließ die Ohren hängen, „ich hoffe, allen geht es gut“. „Ich auch“, Pari konnte vor Sorge kaum still sitzen. Auch Zucbean rannte die ganze Zeit aufgeregt hin und her. „Was, wenn sie kommen und mich essen?“, fragte er panisch. Pyrodra schüttelte den Kopf. „Heilige Hölle, Zucbean“, seufzte er, „als ob IRGENDJEMAND dich essen wollte...“. „Außerdem kommt hier sowieso keiner hin“, meinte Roomini, „also bist du sicher“. „Außer Doggy bekommt Hunger“, ergänzte Pyrodra lachend. Das versetzte Zucbean noch mehr in Panik. „WAAAH!!!“, rief er und rannte schreiend im Kreis herum.
Pyrodra lachte ihn aus. „Ich finde das nicht gerade lustig“, meinte Pari, während sie vorwurfsvoll Pyrodra anschaute.
„Seid ihr in Ordnung, Kinder?“, fragte Ouryuu, der gerade in den Raum kam, in dem die kleineren Animastia sich befanden.
„Yeah, klaro!“, verkündete Pyrodra stolz, „uns geht es gut“. Pari und die anderen nickten ebenfalls. „Da bin ich erleichtert“, Ouryuu seufzte, „Dragoking meldete gerade, dass die Armee der Finsternis am Horizont gesichtet wurde. Wenn sie diesen Ort erreichen, kann das sehr gefährlich sein“. „Ja, ja“, Pyrodra winkte ab, „wenn die Kerle hier vorbeikommen, metzel’ ich sie ganz persönlich nieder“. Er wirkte überaus motiviert. „Bist du Irre?“, rief Pari sorgenvoll, „du kannst doch keine ganze Armee alleine besiegen!!!“. „Haha, das werden wir ja noch sehen“, Pyrodra reckte voller stolz die Nase in die Höhe, „ich mache Fischstäbchen aus denen“. „Aber...“, Pari gab auf. Wenn Pyrodra so motiviert war, konnte ihn nichts und niemand wieder auf den Boden der Tatsachen zurück bringen.
„Er ist wahrlich mutig“, stellte Ouryuu fest, „doch sein Mut kann schnell zu Übermut ausarten. Er sollte vorsichtig sein“. „Das sage ich ihm auch schon die ganze Zeit“, meinte Pari, „doch er hört nicht auf mich“. „Tja, so ist er eben“, warf Doggy ein, „aber das ist verdammt ansteckend“. Roomini stimmte zu.
„Die gegnerischen Armeen sollten bald schon eintreffen“, meinte Dragoking und er schaute zum Fenster seines Raumes hinaus, „Skyborg. Du als oberster Stratege, was sollen wir tun?“. „Um ehrlich zu sein bin ich mir noch nicht sicher“, antwortete Skyborg, „der Hauptmann hat sich meinen Plan angesehen und entschieden, dass wir nach diesem vorgehen sollten. Werdet Ihr Euch an den Kämpfen beteiligen?“. „Natürlich“, sagte Dragoking, „ich kann meine Armee nicht im Stich lassen. Dies ist mein Beweis der Treue an euch. Auch ich werde mich an den Kämpfen beteiligen“. „Dann werde ich auch Euch mit dem Plan vertraut machen“, entschied Skyborg und wollte gerade seinen Plan erklären, da ertönte die Notsirene. „Schon?“, fragte Dragoking, „das ging schnell“. „Ich muss weg“, Skyborg verbeugte sich und entschwand durch ein Loch in der Decke.
Dragoking folgte kurz danach.
Vor den Toren der Stadt hatten sich die Armeen bereits versammelt und warteten auf den Feind. Skyborg flog über den Truppen von Tarona und versuchte, mit seinen Wärmebildkamera-Augen zu sehen, wo sich die Gegner befanden. Bald schon konnte er die feindlichen Truppen sehen. „Sie sind da“, sagte er mit seiner roboterartigen Gelassenheit zum Hauptmann Oviraptorus. „Dann gehen wir jetzt nach deinem Plan vor“, meinte er. Skyborg nickte und flog vorwärts.
Unbeeindruckt schaute er auf die feindliche Armee, so gruselig die Animastia auch wirken mochten.
Er kanalisierte Energie in der Kanone in seinem Brustkorb, aus der schon bald ein weißes Leuchten herauskam. Das weiße Leuchten wurde schon bald durch einen himmelblau leuchtenden Energiestrahl ersetzt, der, als er auf dem Boden aufkam, eine Schockwelle aussendete, die die feindliche Armee beträchtlich dezimierte.
„ATTACKE!!!“, schrie Oviraptorus und eine Legion kanonenbewehrter Rhinozerosse, genannt Lanborgs, stampfte auf den Rest der feindlichen Truppen zu und begannen sofort, ihre Kanonen abzufeuern. Den Schüssen folgten größere Velociraptoren, Alloraptoms, die die Feinde auseinander nahmen, die nicht gerade von gigantischen Kanonenkugeln zerquetscht wurden.
„Sieht gut aus“, meinte Oviraptorus zufrieden. „Dennoch dürfen wir die Feinde nicht unterschätzen, Hauptmann“, mahnte Skyborg, „ich denke, ich sollte auch noch mitkämpfen“. Er flog wieder nach oben und feuerte aus den Schussrohren in seinen Flügeln zielgenaue Laserstrahlen auf das Kampffeld.
Die Armee der Finsternis schien deutlich im Nachteil zu sein.
Gerade kam Dragoking dazu.
„Oh, Euer Majestät“, Oviraptorus verbeugte sich ehrfürchtig. „Kein Grund, so förmlich zu werden, Hauptmann“, meinte der große Drache, „wie läuft es?“. „Ganz großartig“, rief Oviraptorus, „wir sind sichere Sieger in diesem Kampf“. „Das kann ich sehen“, Dragoking musste staunen, wie die gegnerische Armee förmlich von den eigenen Truppen überrannt wurde.
Doch das sollte bald anders werden. Aus der Ferne ertönte plötzlich ein lauter Schrei und eine gewaltige Druckwelle kam über den Hügel und mähte alles, was auf der Erde stand, ob Freund oder Feind, einfach nieder.
Skyborg, Dragoking und Oviraptorus waren die einzigen Überlebenden.
„Was war...?“, Oviraptorus hatte es die Sprache verschlagen. „Dieser Angriff...“, Skyborgs sonst so neutrale Miene verfinsterte sich, „solch ein mächtiger Angriff kann nur von einem kommen. Samuractic!“.
Tatsächlich kam mit bedrohlichen Schritten ein humanoides Animastium in schwarz-goldener Samurairüstung näher. Mit seinem langen Schwert in der rechten Hand und mit dem wehenden schwarzen Cape sah er so aus, wie das mächtigste Wesen aus Mephistors Armee.
„Wie hat euch mein Shi no Ken gefallen?“, fragte der Samurai mit einer Stimme, die auf einen fiesen Humor hindeutete. Dann fiel sein Blick auf Skyborg. „Oh, es ist lange her, mein Freund“, sprach der Samurai, „wie ist es dir so ergangen?“.
„Du kennst den Kerl?“, fragte Oviraptorus den betroffenen Cyberdrachen. „Er ist der oberste Stratege in der Armee von Mephistor“, erklärte Skyborg, „das ist Samuractic. Er war... vor langer Zeit mein Lehrmeister“. Dragoking und Oviraptorus starrten Skyborg geschockt an. „Ist das wahr, Skyborg?“, fragte Dragoking, der nicht in der Lage war, diese haarsträubende Geschichte zu glauben.
„Es ist wahr...“, bestätigte das Animastium, „aber... ich stehe nicht länger unter ihm“. Er erhob sich erneut in die Lüfte. „Samuractic, du hast es gewagt, die Armee des Königs anzugreifen! Dafür werde ich dich erledigen“. Samuractic lachte amüsiert und zog sein Schwert. „Dann zeige mir, aus welchem Holz du geschnitzt bist!“, rief er und stürmte vorwärts. Skyborg begab sich sofort auf Distanz und öffnete den Schnabel, aus dem eine weitere Kanone hervorkam. Aus dieser feuerte er Metallsphären, die von Samuractic mit dem Schwert abgeblockt wurden.
„Schwach, Skyborg“, höhnte er, „ganz schwach“. Er hob sein Schwert hoch und plötzlich verschwand. Skyborg schaute sich um und kurz darauf kam Samuractic tatsächlich von hinten auf ihn zu. „Stirb...“, murmelte er. Skyborg lud die Kanone in seinem Brustkorb auf, doch genau in diesem Moment hatte Samuractic ihm das Schwert in die Kanone gebohrt und verstopfte so den Ausgang. „Ken no Gihou: Shi no Ken!!!“, rief Samuractic and aus seinem Schwert entlud sich eine schwarze Energiewelle in den Körper von Skyborg. Gleichzeitig entlud sich die Kanone und das Resultat war eine gewaltige Explosion, die Skyborg über den Horizont schleuderte.
Böse lachend stand Samuractic da und schaute in die Richtung, in die sein ehemaliger Schüler geschleudert wurde. „Und nun bleibt nur noch eines zu tun...“, murmelte er und drehte sich zu Dragoking und Oviraptorus um, „und das ist: den König töten“.
Ein paar Worte vom Autor: Yo, neues Feature! Ans Ende jedes Kapitels kommen ein paar Worte von mir. Also Dominik. Also dem Autor. Ach, ihr versteht das schon. Wie hat’s euch gefallen? Sagt es mir! Sonst werde ich ganz böse. Jetzt im Ernst. Sagt. Es. Mir. (*böse zu Pieh und Roy schau, die IMMER noch keine Rückmeldung gegeben haben*). Wie dem auch sei, das nächste Kapitel trägt den schönen Namen:
Der Drachenkönig gegen den dunklen General. Kurze Vorschau gibt’s auch:
Samuractic und Dragoking kämpfen um das Überleben des Königreiches Tarona. Inzwischen finden Pyrodra und seine Freunde den sterbenden Skyborg im Wald...
Eine Sache noch: Shi no Ken ist japanisch und bedeutet Schwert des Todes. Ken no Gihou ('u' nicht mitsprechen) ist ebenfalls japanisch und bedeutet Schwert-Technik. Ken no Gihou: Shi no Ken ist im Übrigen Samuractics Ultima-Tek. Für Skyborg's Ultima-Tek ist mir kein passender Name eingefallen, deswegen wird er hier auch nicht genannt.
So, und nun: Schönen Tag noch.
"THIS IS THE END! WORLD DESTROYER!!!!"
- Mephistor
The End is near - Doominik is here!!
Selbst Omegamon beugt sich meinem Willen - also solltet ihr das auch tun!!
Ich gehöre zu den 5%. DO A F***ING BACKFLIP!!!!

Joa ganz okey etwas kurz finde ich und die schlacht sollte detailierter sein und nicht nach 3 sekunden vorbei......... es sollte z.B. die halbe schlossmauer in mitleidenschaft gezogen werden oder der ein oder andere allorapto explodieren weil er einen gegner(bomb,dubomb,tribomb) verschlcukt^^
naja der kampf zwischen Skyborg und Samuractic ist recht langweilig gestaltet ich meine als der beste stratege taronas und dann noch ehemaliger schüler seines gegners sollte man die technik des eben genannten eigentlich kennen und nicht auf so eine einfache verschwindenummer hereinfallen sondern einfach einen fetten strahl nach hinten feuern sobald er verschwindet oder einfach son längerer schlagabtausch über der noch tobenden schlacht wobei sie die halben armeen in die luft jagen mit ihren ultis usw
naja paar anregungen und tipps waren dabei^^ aber sonst wars gut weiter so
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Warum Skyborg Samuractics Technik nicht gekannt hat, kommt noch raus. Und die Schlossmauer geht schon noch früh genug unter, keine Bange (ist nämlich nicht der letzte Angriff auf das Schloss... die armen Tarona-Typen...) Wenn Skyborg seine Ulti hätte abfeuern können, wäre der Teil der Story außerdem schon lange vorbei! Ich brauche ja noch Stoff für die Zukunft! Es ist erst das zweite Kapitel. Aber sonst: Danke für die Anregungen :D
Das dritte Kapitel ist schon in Arbeit! (Bin heute in Schreibwut und ich werde morgen meinen Laptop mitbringen (hab' 5.-9. (!!!) Stunde frei)
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Das DRITTE Kapitel! So langsam kommt Schwung in die Story...
Kapitel 3
Der Drachenkönig gegen den dunklen General
„Du willst mich also töten?“, fragte Dragoking. Er versuchte, den Respekt, den er vor Samuractic hatte, zu verbergen, aber es gelang ihm kaum. Wer so einfach seinen besten Strategen besiegen konnte, war definitiv entweder ultimativ stark oder noch viel schlauer, oder aber beides.
„Oviraptorus“, sagte der König befehlend. „Was ist, Majestät?“, Oviraptorus gefiel der entschlossene Ausdruck in der Stimme seines Meisters überhaupt nicht. „Geh’ in den Wald zu Ouryuu und sage ihm, dass wir auf verlorenem Posten stehen“, befahl Dragoking. „Aber! Ich kann euch nicht allein lassen, Meister!“, rief Oviraptorus. Es missfiel ihm zutiefst, den Befehl seines Herrn zu verweigern, aber auch er hatte einen eigenen Willen. „Es bringt nichts, wenn du hier bleibst“, sprach Dragoking, „du würdest nur so enden, wie Skyborg und unser gesamtes Heer. Geh’ in den Wald, finde Pyrodra und seine Freunde und trainiere sie, damit sie uns eines Tages vor der schrecklichen Bedrohung Mephistors befreien können“. „A-aber mein König...“, Oviraptorus versuchte, zu widersprechen, doch Dragoking blieb stur. „Das ist mein letzter Befehl an dich, Hauptmann“, sagte er, „ich verlasse mich auf dich“. Oviraptorus schüttelte den Kopf, rannte dann aber doch los in Richtung Südosten, wo der Drachentempel von Ouryuu zu finden war.
„Warum... habt Ihr Pyrodra und seine Freunde erwählt?“, fragte Oviraptorus in seinen Gedanken. Zwar stellte er sich diese Frage, doch war er sich sicher, dem Urteil seines Herren vertrauen zu können. Er war sich auch sicher, dass Dragoking etwas wusste, was ihm bisher entgangen war.
„Du willst ganz allein kämpfen?“, fragte Samuractic höhnend, „hah! Wie erbärmlich. Du rettest lieber das Leben deiner Untergebenen als dein eigenes? Wie närrisch kann man eigentlich sein?“. Er zog einmal mehr sein Schwert. „Ich schwöre dir im Namen von Tarona!“, verkündete Dragoking und spreizte seine Flügel, „ich werde dich aufhalten!“. Dragoking spreizte die Flügel und flog auf Samuractic zu. Der Samurai ergriff sein Schwert mit beiden Händen und stürmte vorwärts. Die beiden Animastia krachten aneinander und sprangen voneinander weg. Dragoking konzentrierte seine Kräfte und ließ aus dem Boden Feuersäulen emporsteigen. Samuractic lachte amüsiert und stieß sein Schwert auf den Boden. „Ken no Gihou: Dou Rui!“. Eine Wand aus Erde bildete sich vor ihm, gegen die die Feuersäulen zwar stießen und sie zerstörten, doch der Angriff war hinterher beendet.
„Diese Schwert-Techniken sind wirklich stark“, dachte Dragoking und gleichzeitig erinnerte er sich an den Angriff, mit dem Samuractic Skyborg besiegt hatte. Da fiel ihm etwas auf.
„Ich hätte da mal eine Frage“, sagte er. „Nur zu“, Samuractic war anscheinend bereit, Dragoking Auskunft zu geben, „frag’ mich, was immer du mich fragen willst“. „Wie kommt es, dass dein ehemaliger Schüler deine Techniken nicht kannte?“, fragte Dragoking. Samuractic lachte böse. „Damals hatte der große Meister Mephistor mein Schwert mit einem Bannsiegel belegt“, erklärte Samuractic, „daher hatte ich nur noch die Hälfte meiner Kraft und konnte mein Ken no Gihou nicht benutzen. Deswegen kannte mein Schüler diese Art von Angriffstechnik nicht. Meister Mephistor hat das Siegel auf meinem Schwert gelöst, damit ich dieses Reich endgültig zerstören kann. Du musst wissen, mein Schwert ist kein gewöhnliches Schwert. Es ist das legendäre Hoshibumon. Und weißt du, warum es diesen Namen trägt? Weil man damit ganze Sterne zerteilen kann! Warum erzähle ich dir das? Weil du das wissen mit in dein Grab nehmen wirst!“. Samuractic erhob sein Schwert und sprang auf Dragoking zu. „Sternteilung hin oder her...“, murmelte er, „heute wird dein Leben enden! Denn... der passende Moment, einen Schwertkämpfer anzugreifen... ist, wenn er angreift!“. Mit diesen Worten stürmte Dragoking auf Samuractic zu und ein Strahl aus blaugrünen Flammen kam aus seinem Maul. „Was? Der Drachenatem?“, Samuractic sah geschockt aus, als die blaugrünen Flammen ihn direkt von vorne trafen. Samuractic wurde nach hinten gestoßen und verlor sein Schwert, welches im Boden stecken blieb. Dragoking aber gab nicht auf und schlug Samuractic mit seinem Schweif in den Erdboden hinein.
„Leg’ dich niemals mit einem König an“, sagte Dragoking triumphierend. „Du denkst, du hast gewonnen?“, fragte Samuractic, der sich mühsam aufrichtete. „Du hast dein Schwert verloren“, sagte Dragoking, „gib’ auf!“. „Du glaubst, wenn ich mein Schwert verliere, bin ich machtlos?“, fragte Samuractic böse lachend. „Mir schwant Übles“, dachte Dragoking. Samuractic stand mittlerweile wieder fest auf zwei Beinen. Er hob eine Hand hoch. „Und jetzt“, verkündete er, „werde ich dir zeigen, warum ICH der beste Stratege in ganz Balanzia bin!“. Eine schwarze Kugel aus Energie formte sich in seiner Hand und einige dunkle Portale öffneten sich, aus denen kleine schwarze Insekten hervorkamen, die nur mit den Beinen und den langen Stacheln am Rücken aus ihrem Kokon geschlüpft waren. Ihnen folgten geisterhafte Quallen, die mit der Kreiszahl Pi auf der Stirn wirklich bizarr wirkten. Dahinter kamen grüne, glibberige Kugeln, die grünen Schleim von sich tropfen ließen.
„Die Armee, die ihr hier erledigt habt, war nur ein minimaler Teil der großen Streitmacht, die unter Meister Mephistors Kommando steht!“, verkündete Samuractic, „los, meine Getreuen! Attackiert die Stadt!“. Die Einhundertschaften Animastia befolgten den Befehl sofort. Schon bald war die Stadt von Luzinsekten, Lypiehs und Ektos überlaufen.
Die Stadtbewohner gerieten in Panik und schon bald war die einstmalige Stadt Tarona in ein Trümmerfeld verwandelt worden.
„DU!!!“, brüllte Dragoking, „was hast du getan?!?“.
„Mhmhmhm-HAHAHAHAHAHA!!!!“, Samuractic lachte über seinen Sieg. Er hatte Dragokings Ablenkung genutzt, um sein Schwert aufzuheben. „Was wirst du nun tun, König Dragoking?“, fragte er, „wirst du deine Stadt beschützen? Oder wirst du deinen Rachegelüsten nachgehen und mich töten? Wofür entscheidest du dich?“.
„Offenbar haben die Kämpfe begonnen“, vermutete Pyrodra. „Der ganze Tempel wackelt“, Pari sah verängstigt aus. „Die Kämpfe sind anscheinend sehr heftig“, meinte Roomini. „Ich hoffe, unsere Leute gewinnen“, Doggy hatte den Schweif eingezogen und winselte.
„Waaaah, ich muss irgendetwas machen!“, Pyrodra sprang dauernd herum. „Pyrodra, hab’ Geduld“, bat Pari besorgt, „wir dürfen jetzt nicht nach draußen, sonst erwischen uns die Feinde womöglich noch“. „Ich muss mich aber irgendwie beschäftigen!“, rief Pyrodra.
Plötzlich erschütterte ein heftiger Schlag den Tempel.
„Holla!“, rief Pyrodra aus, „was geht denn jetzt ab?“. „Irgendetwas ist passiert, da bin ich sicher“, Pari sah besorgt aus, „sollten wir nicht nachsehen?“. „Ach? Auf einmal sollen wir nachsehen?“, Pyrodra schaute Pari gereizt an. „Ja, warum nicht?“, Pari schaute ihren Freund verwundert an, „es ist doch nur um die Ecke“. Pyrodra seufzte. „Na gut, dann gehen wir halt mal eben nachsehen“, Pyrodra willigte schließlich ein, „aber wir sollten am besten allein gehen. Wenn etwas passiert, können wir schneller abhauen“. Pari nickte zustimmend und schlich sich mit Pyrodra nach draußen.
„Weiß einer von euch, wo Pyrodra und Pari sind?“, fragte Zucbean und schaute sich im Raum um. Roomini grinste. „Ich glaube, ich habe so eine Ahnung, wo sich die beiden herumtreiben“, meinte er. Doggy wedelte mit dem Schweif.
„Immer noch nicht entschieden?“, Samuractic lachte böse, „dann werde ich dir die Entscheidung abnehmen, König Dragoking! Attacke!!!“.
Die Augen der feindlichen Animastia (bei Lypieh war es das Kreiszeichen) begannen rot zu leuchten.
Dragoking konnte sich nur geschockt umschauen, als sich 3.500 Lunzinsekten, 2.000 Lypiehs und 1.023 Ektos auf ihn stürzten.
Große Schmerzen bereiteten ihm die Angriffe der Feinde. Auch, wenn ihn solche Angriffe normalerweise kalt ließen, so war es doch letzten Endes die Menge, die das Fass zum Überlaufen brachte.
Samuractic stand neben dem Geschehen und starrte den beinahe gefallenen König mit einem unvergleichlichen Sadismus an.
„Da hebt sich doch die Laune ganz schön an“, höhnte er, „wie gefällt dir das, König? Angenehm?“.
Dragoking war von den Gegnern verdeckt worden. In unbeschreiblicher Mordlust griffen die Monster ihn an. Er konnte den rasenden Schmerzen beinahe nicht mehr standhalten. Doch dann kam ihm die rettende Idee. Er sammelte seine ganze verbleibende Kraft und stieß sie aus. Sie umgab ihn als grell leuchtende Aura, die die Gegner, die ihn umgaben, mit einem einzigen, mächtigen Treffer vernichtete.
Samuractic sah den Drachen geschockt an. „Was ist...?“, fragte er, „das kann nicht sein! Das ist die verbotene Ultima-Tek der Drachen! Der Drachenimpuls!!“. Nachdem das gesagt war, leuchtete die Aura um Dragoking noch heller und er flog nach oben, um sich danach wie ein Meteor in seine eigene Stadt fallen zu lassen. Er hatte eingesehen, dass es um Tarona geschehen war, deswegen tat er alles, um zumindest die Bewohner, die sich bereits alle in Sicherheit gebracht hatten, zu beschützen. Und das beinhaltete die vollständige Vernichtung aller Gegner in der Stadt, mit der Konsequenz, die Stadt Tarona selbst zu opfern.
„Narr“, dachte Samuractic, doch sein Übermut kam ihm teuer zu stehen. Dragoking hatte ihn nicht vergessen und griff ihn mit dem Drachenimpuls an.
Doch der Samurai konnte schnell genug reagieren. „Ken no Gihou: Shiringu“, er hielt sein Schwert quer vor seinen Körper und ließ Dragoking gegen es stoßen. Eine dunkle Aura kam aus dem Schwert und hüllte den Drachenimpuls ein. Dragoking merkte, wie ihn die Kräfte sehr schnell verließen.
Schon bald war die Drachenaura vollständig verschwunden und Dragoking krachte kraftlos auf den Boden.
„Sieht so aus, als wären dir die Kräfte ausgegangen“, höhnte der Samurai. „Wa-was hast du... getan?“, fragte Dragoking schwach. „Mein Schwert besitzt Versiegelungsfähigkeiten“, erklärte Samuractic, „damit hast du nicht gerechnet, hm?“. Er lachte böse und umhüllte sein Schwert mit der schwarzen Aura, die jetzt, durch die Energie aus Dragokings Attacke, noch stärker war.
„Ken no Gihou! SHI NO KEN!!!“, Samuractic ließ die Energie aus seinem Schwert frei und schlug das Schwert mit der scharfen Seite auf Dragokings Rücken. Eine gewaltige Explosion aus Schattenenergie resultierte aus dem Angriff.
Dragoking spürte, wie das Leben, das ihm von seinen Eltern geschenkt wurde, langsam aus seinem Körper entwich. Bilder aus seinen Erinnerungen kreuzten seine letzten paar Gedanken, bevor alles um ihn herum in ein weißes Licht getaucht wurde. Er machte seinen letzten Atemzug und starb den Heldentod, wie es einem Drachenkönig würdig war.
„Von nun an gehört Tarona der Armee der Finsternis“, verkündete Samuractic und steckte sein Schwert in die dafür vorgesehene Halterung an der Hüfte und er verschwand durch ein Portal, das er heraufbeschworen hatte, um die Kunde seinem Herrn und Meister mitzuteilen.
Inzwischen hatten Pari und Pyrodra im Wald den Urheber der Erschütterungen gefunden.
„Skyborg!!!“, schrie Pari panisch, „was ist passiert?“. Der geschundene Körper des Skyborg lag am Boden. Die Verkleidung seiner Flügel war abgeblättert und legte die komplizierte Technik darunter frei. Die Kanone auf seiner Brust war komplett zerstört und der riesige Riss zog sich über seine ganze linke Seite. Aus seiner Rüstung kamen an manchen Stellen Kabel hervor.
„Oh weia“, staunte Pyrodra, „wie kann man jemanden nur so zurichten? Wer hat denn das geschafft?“.
Skyborg antwortete nicht. Er lag nur da, scheinbar tot. „Wir müssen Hilfe holen“, Pari geriet in Panik, „los, schnell Pyrodra! Holen wir Hilfe! Bitte!“. „Ouryuu muss hiervon erfahren“, sagte Pyrodra, „ich gehe es ihm sagen. Komm mit, Pari“. Pari nickte und die beiden rannten zurück in den Tempel, um Ouryuu zu finden.
Ein paar Worte von Autor: Nächstes Mal gibt’s Bla Bla Bla. Freut euch drauf! XD
Nächstes Kapitel: Das Schicksal von Tarona
Kurzer Vorgeschmack: Ouryuu tut sein möglichstes, um Skyborg zu heilen. Unterdessen kommt Oviraptorus im Drachentempel an und erzählt, was passiert ist. Pyrodra und seine Freunde fassen einen Entschluss...
Erläuterungen: Dor Rui: Erdwall, Shiringu: Versiegelung
"THIS IS THE END! WORLD DESTROYER!!!!"
- Mephistor
The End is near - Doominik is here!!
Selbst Omegamon beugt sich meinem Willen - also solltet ihr das auch tun!!
Ich gehöre zu den 5%. DO A F***ING BACKFLIP!!!!

nettnett aber nicht perfekt ;) wie gesagt um mich zu überzeugen brauchst du so einiges an gemetzel^^ naja aber ich finde Dragoking wirkt echt schwach er unternimmt NIX gegen die portale die Samuractic öffnet er könnte doch einfach einen energiestrahle reinfeuern dann wärs das mit den mini viechern oder während Samuractic nichts tut ihn angreifen solange der wenigstens kein schwert in der hand hat natürlich ist er geschockt aber nach dem so schnellen K.O. gegen skyborg sollte ihn das eigentlich nicht mehr so dermaßen schocken das er dadurch einen GROSSEN verlust eingeht
ich weiß ich gebe viele und laNGE FEEDBAKCS MIT MASSIG (sry capslock) anregungen
95% Der Jugend würden weinen,
wenn Justin Bieber auf einem
Wolkenkratzer stehen würde,
und springen will.
Wenn du auch zu den
5% gehörst, die Popcorn
essen und "DO A BACKFLIP" schreien würden,
dann
kopiere den Text in deine Signatur!

Aaaaalso jetz endlich das erste Feedback von mir^^:
Die Story is echt gut geschrieben und das Thema ist zwar schon oft durchgekaut(der Kern:gut gegen böse usw. kleine unscheibare Helden; siehe Herr der Ringe)
Du benutzt viele Japanische Begriffe im Bezug auf Techniken von Samuractic, jaja er is ein Samurai, aber nicht alle können japanisch also vielleicht relativ nah am Begriff eine Übersetzung hinzufügen. Aber sonst echt cool gemacht kannst stolz auf dich sein.
PS:@Ludi es muss nicht immer alles bluten wie ein Wasserfall oder aufs übelste entstellt werden *hust, hust; kannst mein Buch ja mal lesn*. Es kann auch mal der Konflikt an sich im Mittelpunkt stehen nicht die Flecken die am Ende immer irgendwelche Statisten weg machen müssen... Pass auf sonst bist du dieser Statist!
Nur Spaß ich stehe auch auf Blut und Morde aber manchmal muss es auch nicht sein.
Johannes kommt zufrieden aus der Schule: "Wir haben heute Sprengstoff hergestellt!"
"Und was macht ihr morgen in der Schule?"
"Welche Schule?"

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@3.14159265:DOOOOOCH MUSS^^
fange jetz an die Story von gen.2 zu schreiben ^^ das wird brutaaaaaal^^
hier eine Vorschau:
"HEHEHE,Du wirst es mir nicht glauben aber dies ist das Ende des Gleichgewichts,der beginn aller Kriege,das Ende von dem Frieden dieser Welt DEIN ENDE!!"Eine kleine Ovalförmige Gestalt sprach mit einer Statue sie kam einem am ehesten Geistesgestört vor aber in keinem Fall so Stark um eine fünf Meter große Statue aus Purem Titath (dem härtesten Stein der auf der Welt der Animastia existiert)Doch Plötzlich kamen aus dem Körper der Gestalt viele große und vorallem scharfe Klingen sie stürzte sich auf die Statue
Diese wurde entzweigeteilt und eine mächtige Energieexplosion entstand und das Wesen begann lauthalls zu lachen:"HEHEHE......HEHEHEHEHE........AAAAHAAAAAHAHAHAHAAAAAAAAAAAA
und dies war das Ende des friedens
Das erste Kapitel ist nur ein Prolog wie man eventuell erkennt er ist aber noch nicht fertig^^ wenn ihr ein wenig von der 2ten gen wisst dann wisst ihr was passiert nur dieses wesen wird als Bonus Animastium eingeführt dieses ist ein Legendäres MIT entwicklunge es ist NICHT semilegendär und kann nur durch bestimmte missionen eine evolution erreichen
95% Der Jugend würden weinen,
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