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Kapitel Numero Quatro ist endlich da! Yay!!!
Kapitel 4
Das Schicksal von Tarona
Samuractic betrat einen dunklen Raum.
„Da bist du ja endlich“, eine diabolisch wirkende Kreatur ganz in lila mit schwarzen Armen und einem scheinbar hohlen Schädel ohne Augen grüßte den Samurai.
„Du hast länger gebraucht, als erwartet“, sprach ein schwarzer Schlangendrache. „Hmph, der König hat mehr Probleme gemacht, als ich es erwartet hatte“, meinte Samuractic, „doch er ist gefallen“. „Sehr gut gemacht, Klein-Samu“, höhnte die lila Kreatur. Samuractic blieb unbeeindruckt. „Du hast es also geschafft...“, murmelte der schwarze Drache. Seine Stimme klang weder lobend, noch sonst irgendwie. „In der Tat, das habe ich“, Samuractic platzierte sein Schwert in einer Ecke, „Tarona gehört jetzt uns“.
„Mein Lob, Samuractic“, eine finster klingende Stimme ertönte, „das macht dich zum ranghöchsten der drei obersten Kommandanten“. Die drei Animastia erstarrten. „Meister Mephistor“, sagte Samuractic ehrfürchtig.
„Beelzisto, Wuryuu“, die Stimme des erhabenen Herrschers des Todes und der Zerstörung hallte durch den Raum, obwohl er selbst nicht zu sehen war, „ihr beiden müsst euch nun Samuractic’s Anordnungen beugen. Er ist nun mein Stellvertreter“. Samuractic verbeugte sich tief. „Habt Dank, erhabener Meister“, sagte er untertänig, während Beelzisto, die lila Kreatur, ihn neidvoll anstarrte. Wuryuu, der schwarze Drache, blieb still.
„Hahaha, Glückwunsch, Meister!“, ein kleiner grüner Ball kam aus dem Schatten gehüpft. Samuractic schaute den Ball emotionslos an. „Du hast mich nicht enttäuscht, Dragobal“, sagte er, „hier hast du noch einen Keks“. Er warf Dragobal einen Schokoladenkeks zu, den er voller Freude und Genuss herunter schlang.
„Er hat es sich verdient“, fand Beelzisto, „er ist ein guter Spion“. „Er hat sich als würdig erwiesen“, meinte Samuractic. Dragobal grinste stolz.
„Wie sieht es aus, Meister Ouryuu?“, fragte Pari, die gerade in den Raum kam, in dem Ouryuu sein bestes tat, um Skyborg zu heilen.
Ouryuu schüttelte langsam den Kopf. „Selbst meine mystischen Fähigkeiten reichen nicht aus, um ihn zu heilen“, erklärte er, „es tut mir Leid, aber ich denke, für den obersten Strategen der Truppen von Tarona ist die Lebenszeit abgelaufen“.
„Für ganz Tarona ist die Zeit abgelaufen!“, rief plötzlich eine Stimme und in den Tempel trat Oviraptorus, der völlig außer Atem war.
„Das ist doch der Hauptmann, oder?“, fragte Doggy, wieder mit wedelndem Schweif. „Oviraptorus, genau“, Pyrodra schaute den Raptor an. Er hatte eine schreckliche Vorahnung. „Gut, dass ich euch endlich gefunden habe“, schnaufte Oviraptorus und setzte sich erst einmal hin, „Mann, war das ein Marsch“. „Was ist denn passiert?“, fragte Pari verwundert.
„S-Samuractic hat... die Stadt angegriffen“, die Animastia erschraken, war es doch Skyborg, von dem diese Information stammte. „Was?“, fragte Ouryuu schockiert, „einer der Sangenshi (A/N: Drei Ober-Offiziere)? Was ist dann passiert?“. „Seine Majestät bekämpfte ihn allein“, informierte Oviraptorus, „er hat mir aufgetragen, euch etwas Wichtiges mit zu teilen“. „Warte Mal kurz!“, rief Pyrodra dazwischen, „was ist mit Dragoking geschehen?“. Oviraptorus schüttelte den Kopf. „Ich weiß es nicht“, stammelte er, „ich habe keine Ahnung“. „Das klingt nicht gut...“, meinte Roomini, „was, wenn da etwas Ernstes passiert ist?“. „Vielleicht ist der König ja schon tot...“, Doggy hatte sich mit dieser Aussage selbst schockiert. „Doggy!“, rief Pari wütend, „sag’ doch so etwas nicht!!!“. „’Tschuldigung“, Doggy zog den Schwanz ein und winselte. „Vielleicht hat er aber Recht“, vermutete Pyrodra, „vielleicht ist da ja wirklich etwas in der Art passiert. Die Erschütterungen haben nämlich vor geraumer Zeit aufgehört“. Pari begann, zu weinen. Zu viel Leid hatte sie in ihrem Leben schon sehen müssen. Das war einfach zu viel für ihre gutmütige Seele. Pyrodra merkte es. „Hey, Pari“, sagte er im verzweifelten Versuch, sie zu trösten, „hör’ doch auf, so zu weinen. Man kann es eben nicht ändern. Was passiert ist, ist passiert, das lässt sich nicht mehr rückgängig machen“.
„Aber es gibt etwas, das wir tun können“, meinte Roomini, „wir können versuchen, Mephistor zu stoppen“. Alle im Raum erschraken, bis auf Pyrodra. „Yeah, den Gedanken hatte ich auch schon“, meinte er, „aber wie zur Hölle sollen wir das bitte machen?“. „Ihr könnt es schaffen“, sagte da plötzlich Ouryuu, „ich habe gerade meine mystischen Kräfte eingeschaltet und gesehen, was in Tarona los ist. Die ganze Stadt liegt in Trümmern, das Heer ist komplett vernichtet und was am Allerschlimmsten ist: es ist so, wie Doggy es vermutet hat. Dragoking ist tot“.
Das jagte allen Anwesenden einen Schrecken ein. „Tarona ist... zerstört?“, fragte Pyrodra geschockt, „meine Heimat? Dieses Tarona?“. Wut stieg in dem kleinen Drachen auf. „Ich hasse diese finstere Armee...“, knurrte er. Pari, Roomini, Doggy und Zucbean stimmten geschlossen zu.
„Wir werden... wir werden Tarona und ganz Balanzia befreien“, versprach Pari entschlossen, „wir werden nicht scheitern. Das schwöre ich!“. Das brachte ihr die erschrockenen Blicke ihrer Freunde ein. „Hey, Pari“, rief Pyrodra, „hätt’ ja nicht gedacht, dass du so entschlossen sein kannst. Alle Achtung!“. Pari lächelte. „Danke, Pyrodra...“.
„Seid ihr euch sicher?“, fragte Oviraptorus mahnend, „die Befreiung Balanzias würde mit der Vernichtung Mephistors beginnen. Glaubt ihr, dass ihr das schaffen könnt?“. Die Freunde zögerten eine Weile, dann nickten sie.
Oviraptorus wollte noch etwas sagen, doch er wurde von Ouryuu höchstpersönlich zurückgehalten. „Lass uns sie doch auf die Probe stellen“, schlug er vor. „Wie?“, fragte der ehemalige Hauptmann verwundert.
„Kinder, hört mir zu“, bat Ouryuu. Sofort war alle Aufmerksamkeit bei ihm. „Skyborg’s Leben ist immer noch in Gefahr“, sprach der große Drache, „wenn ihr es schafft, sein Leben zu retten, werde ich euch voll und ganz vertrauen. Scheitert ihr, so ist Balanzia vermutlich verloren“. „Was sollen wir tun?“, Pyrodra schien für alles bereit zu sein. „Reist zum Ludi-Berg und trefft auf dessen Gipfel Servilo, einen alten Freund von mir“, erklärte Ouryuu, „fragt bei ihm nach, welche Art von Technologie Skyborg zum Überleben braucht. Er wird dann schon wissen, was zu tun ist. Wenn ihr von Servilo die Informationen habt, geht weiter zum Seidel-Krater und findet dort Volkan. Er ist Schmied und wird eine neue Rüstung und Waffen für Skyborg konstruieren. Alles verstanden?“. „Aber klar doch“, Pyrodra war schon richtig gespannt auf das Abenteuer.
„Äh... ich glaube, ich bleibe lieber hier...“, stammelte Zucbean, „ich will nicht gegessen werden“. Pyrodra nickte. „Ist gut, alter Freund“, sagte er und lächelte, „wir sind bald zurück. Skyborg... halt’ noch etwas durch!“. Die Freunde verließen den Tempel in Richtung Nordosten, um den hohen Gipfel des Ludi-Bergs zu besteigen.
Ein Wort vom Autor: Es ist kurz, ich weiß, aber endlich kommt die eigentliche Story mal ins Rollen!
Das nächste Kapitel heißt dann wie folgt: Das heimtückische Repiv
Und wie immer die kleine Vorschau: Pyrodra und seine Freunde machen sich auf, um Skyborg zu helfen. Sie sollen zum Ludi-Berg und kommen unterwegs in der Giftzahnhöhle an, in der ein gar heimtückisches Animastium sein Heim hat...
"THIS IS THE END! WORLD DESTROYER!!!!"
- Mephistor
The End is near - Doominik is here!!
Selbst Omegamon beugt sich meinem Willen - also solltet ihr das auch tun!!
Ich gehöre zu den 5%. DO A F***ING BACKFLIP!!!!

ehhh okey ich mache das auch ma mit stichpunkten
1.nicht schlecht wie gesagt viel geschwafel aber ich finds komisch das nicht wuryuu der oberste herrscher wird immerhin ist er ein fetter drache der uralt ist und dementsprechend mächtig
2.in den ersten kpitel ist Pyrodra eher gemein und nicht einfühlsam aber hier ist er zwischendurch echt sensibel weiß net ob das so sein soll
3. PARI UND PYRODRA SITZEN AUFM BAUM
4.die stichpunkte pieksen ich hör dann ma auf
95% Der Jugend würden weinen,
wenn Justin Bieber auf einem
Wolkenkratzer stehen würde,
und springen will.
Wenn du auch zu den
5% gehörst, die Popcorn
essen und "DO A BACKFLIP" schreien würden,
dann
kopiere den Text in deine Signatur!

Pyrodra is' Schizo!!!
Nein, natürlich nicht. Er hat halt auch so seine Momente... oder so...
P.S.: Guten Morgen!
"THIS IS THE END! WORLD DESTROYER!!!!"
- Mephistor
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Ja Hallo erst mal, ich weiß ja nich ob ihrs schon wusstet, aber: WURYUU WAR MEINE IDEE!! Cool dass du's mit reingenommen hast
@ Ludi :
der kommt in der Spielstory auch noch vor lol gelle?
Johannes kommt zufrieden aus der Schule: "Wir haben heute Sprengstoff hergestellt!"
"Und was macht ihr morgen in der Schule?"
"Welche Schule?"

No Problem.
Ach ja! Wie war der Freitag auf dem Mittelaltermarkt? Verdammt verregnet, hm?
Und ja, Wuryuu war deine Idee und er wird so was von seine Zeit zum Scheinen kriegen, da kannste deine vier Buchstaben drauf verwetten! :D
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aufm mittelaltermarkt wars eigentlich ganz cool nur halt freitag abend beim herr der ringe gucken hat es gehagelt...
Ich wette nicht und schon gar nicht mit meinen 4 buchstaben^^ das sind meine P,I,E und H
Johannes kommt zufrieden aus der Schule: "Wir haben heute Sprengstoff hergestellt!"
"Und was macht ihr morgen in der Schule?"
"Welche Schule?"


OMG APOCALYPSE DOMINIK IST KRANK ROY KOMMT PÜNKTLICH UND DER FEUERALARM KANN USN VOR ENGLISCH RETTEN HILFEEEEEEEEEEEEEEE
95% Der Jugend würden weinen,
wenn Justin Bieber auf einem
Wolkenkratzer stehen würde,
und springen will.
Wenn du auch zu den
5% gehörst, die Popcorn
essen und "DO A BACKFLIP" schreien würden,
dann
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Morgen komme ich wieder... MWAHAHAHAHA!!!!
Na ja, hier ist erstmal das fünfte Kapitel! FF - Fiel Fergnügen!
Kapitel 5
Das heimtückische Repiv
„Wo sind wir denn nun gelandet?“, fragte Pyrodra genervt. Drei Stunden waren die Freunde nun schon unterwegs, aber an der Umgebung hatte sich bisher nichts geändert. Sie waren immer noch im Wald.
„Also meiner Karte nach...“, murmelte Roomini und drehte seine Karte nach links, rechts und ein paar Mal auf den Kopf, „müssten wir eigentlich auf dem besten Weg zum Ludi-Berg sein“. „Kannst du überhaupt Karten lesen?“, fragte Doggy und schaute Roomini verwundert an. „Ähm... nö“, war die Antwort. Pyrodra schlug sich eine Hand vor die Stirn. Pari lächelte und schüttelte den Kopf.
„Wie kann man nur so blöd sein?!?“, schrie Pyrodra Roomini an. „DU hast mir doch gesagt, ich soll die Karte lesen!!!“, schrie Roomini zurück und die beiden funkelten sich wütend an. Pari ging dazwischen und schob die beiden auseinander. „Bitte hört auf, euch zu streiten“, bat sie, „das führt doch zu nichts“. „Hmpf, na gut“, knurrte Pyrodra und verschränkte die Arme vor der Brust. Auch Roomini nickte, wenn auch widerwillig. Pari seufzte erleichtert. „Das ist besser, oder?“, fragte sie.
Keiner von ihnen merkte, dass sie aus dem Gebüsch heraus beobachtet wurden. Eine grüne Schlange lag im Unterholz und grinste bösartig. Ein amüsiertes Zischeln entwich ihrer Kehle. „Diessse Idioten werden mir eine ganze Menge Spaßßß bringen“, zischelte sie und schlich sich davon.
„Aber davon wissen wir immer noch nicht, wo wir lang sollen“, meinte Pyrodra genervt und er schaute sich um, „überall nichts als Bäume“. „Da müsstest du dich ja eigentlich in deinem Element befinden, Pari“, vermutete Doggy, „warum hast du bis jetzt noch nichts gesagt?“. „Ich habe mir die Umgebung eingeprägt“, antwortete Pari, „ich habe mir jeden Baum gemerkt, an dem wir vorbei gekommen sind“. „Kannst du uns dann vielleicht sagen, ob wir im Kreis gelaufen sind?“, fragte Pyrodra immer noch gereizt, aber freundlicher. „Nein, sind wir nicht“, antwortete Pari, „wir sind auf jeden Fall nicht im Kreis gelaufen“. „Das zu wissen, ist doch schon mal etwas“, Pyrodra sah zufrieden aus, „dann kann’s ja nicht mehr weit sein“.
„Aber ich sehe nichts, was auch im Entferntesten an einen Berg erinnert“, gab Doggy zu bedenken, „es ist also schon noch ein ganz schönes Stück Weg, denke ich“.
„Entsssschuldigung“, zischelte eine Stimme und aus dem Gebüsch schlängelte sich eine grüne Schlange. „Wer ist denn der da?“, fragte Pyrodra angriffslustig. „Ich heißßßßßße Repivvvv“, zischelte die Schlange, „ich habe vvvorhin euer Gessspräch angehört. Wohin sssssoll essss denn gehen?“. „Wir wollen zum Ludi-Berg, um einem Freund zu helfen“, antwortete Pari. Repiv grinste. „Woher kommt ihr denn?“, fragte er. „Was geht dich das an?“, fragte Pyrodra gereizt und machte einen bedrohlichen Schritt vorwärts, um Repiv zu zeigen, dass mit ihm nicht gut Kirschen essen war. „Pyrodra!“, Pari hielt ihn zurück, „sei doch nicht so aggressiv“. Pyrodra knurrte, doch er gab sich geschlagen. „Aber wehe, der Kerl dreht irgendein krummes Ding mit uns...“, drohte er noch.
„Wir kommen aus Tarona“, erklärte Roomini, „wir sind zur Zeit auf dem Weg zum Ludi-Berg, um einem Freund zu helfen, der im Sterben liegt“. „Tarona, wasssss?“, Repiv schaute die vier Animastia der Reihe nach an. „Was hat der Kerl nur vor?“, fragte Pyrodra in seinen Gedanken. Er traute Repiv ganz und gar nicht über den Weg.
Nach einer Weile zischelte Repiv: „Ich weißßßß, wo der Ludi-Berg isssssst. Ich bringe euch hin“. Er drehte sich um und winkte den vier Freunden, ihm zu folgen. Sie tauschten untereinander skeptische Blicke aus, entschieden dann aber doch, der Schlange zu folgen.
Nach einer Weile waren die fünf vor einer Höhle.
„Dasss issssst die Giffffftzzzahnhöhle“, erläuterte Repiv, „geht hier durch und ihr sssssseid am Fuße des Ludi-Bergsssss... bissssss bald“. Er schlängelte sich davon.
Skeptisch schaute Pyrodra der Schlange hinterher. „Ich kann mir nicht helfen“, sagte er, „der Kerl führt irgendetwas im Schilde“. „Du bist einfach nur misstrauisch, das ist alles“, Pari lächelte ihn an, „du musst lernen, Anderen mehr zu vertrauen“. Mit diesen Worten ging sie voraus. „Da hat sie’s dir voll gegeben“, kicherte Doggy und hüpfte Pari hinterher. Roomini lachte Pyrodra aus und folgte ebenfalls.
„Vertrauen artet leicht in Leichtgläubigkeit aus“, murmelte Pyrodra und wollte erst nicht hineingehen, doch sein unglaublicher Beschützerinstinkt zwang ihn, seinen Freunden hinterher zu gehen.
Im Inneren der Höhle war es überraschenderweise ziemlich hell.
„Das ist merkwürdig“, fand Roomini, „sonst ist es in Höhlen immer dunkel“. Pari nickte und ging ein paar Schritte voraus.
Plötzlich fiel von oben etwas auf sie. Es war gelb und sah aus, wie eine Made. Pari war so geschockt, dass sie erstarrte und somit der Made freie Bahn zum Angriff gab. Sekundenbruchteile später wurde Paris Körper von einigen hundert Volt Strom durchzuckt. Sie schrie gepeinigt auf. „Pari!!!“, rief Pyrodra und war auf der Stelle bei ihr. Er ergriff die Made, ein Animastium namens Madior und entfernte sie gewaltsam von Paris Körper, indem er sie in zwei Hälften riss. Grüner Schleim spritzte aus dem Animastium hervor und es fauchte geplagt, als es starb.
Pari und Pyrodra waren von dem grünen Schleim bedeckt. „Alles klar bei dir?“, fragte Pyrodra, als er ihr hoch half. „Ja, irgendwie“, Pari fühlte, dass ihr Körper wie gelähmt war. „Verdammtes Madior“, fluchte Pyrodra, als plötzlich von der Decke noch weitere Madior fielen. Sofort gingen die gelben Maden zum Angriff über.
Roomini setzte fünf Madior mit Hieben und Kicks außer Gefecht, während Doggy mit ihnen umging, als wären sie Spielzeug für Hunde. Er nahm sie ins Maul und schüttelte dann wild den Kopf, bis die Madior in alle Einzelteile zerfetzt wurden. „Hey, das Spielzeug geht kaputt!“, beschwerte sich Doggy.
Pyrodra stand vor Pari und zerfetzte einige Madior mit den Klauen.
„Es werden einfach nicht weniger“, rief Pyrodra, während er sein Madior-Massaker fortführte. „Hai-YAAAAHHH!!!!“, rief Roomini, als er durch eine Reihe Madior rannte und alle mit gezielten Schlägen und Tritten ausschaltete. Doggy hatte damit angefangen, die Madior zu zerbeißen. Er hatte inzwischen verstanden, dass diese Wesen garantiert kein Spielzeug waren.
Doch die Überzahl der Madior machte sich bald bemerkbar, als sich weitere dieser Animastia von der Höhlendecke fallen ließen und Pyrodra und seine Freunde damit schier zur Verzweiflung brachten.
Eine Anzahl Madior hatte sich auf Pyrodra geworfen und sie jagten ihm nun ihre Stromschläge durch den Körper. Pyrodra schrie gequält auf. Er gab sein bestes, um den Madior stand zu halten, doch es waren einfach zu viele. Doggy und Roomini sahen, in welcher prekären Lage Pyrodra sich zurzeit befand und hätten nichts lieber getan, als ihm zu helfen, doch die Heerscharen Madior ließen sie einfach nicht vorbei.
„Verdammt noch Mal!!“, rief Roomini, „Pyrodra, halt’ durch, Kumpel!!!“.
„Pyrodra“, Pari waren unterdessen die Tränen gekommen, stand Pyrodra doch genau vor ihr.
Besagter Feuer-Drache hatte keine Kraft mehr und sank auf die Knie. Sein schwindender Widerstand machte die Madior noch aggressiver und sie griffen an, bis Pyrodra regungslos am Boden lag.
Als Pari dies merkte, stieg in ihr eine unglaubliche Wut auf. Ihre Augen begannen, himmelblau aufzuleuchten und ihre Lähmung schwand binnen Sekunden.
Eine grünblaue Energiesphäre formte sich in ihren Händen. „Ihr Madior!!!“, schrie sie, „nehmt das!!! Waldesseele!!!“. Sie warf die Energiesphären nacheinander auf die Madior und die Maden wurden von dem Angriff derart hart getroffen, dass sie sich in Luft auflösten. Pari kniete neben Pyrodra nieder und ließ eine Hand aufleuchten. Dann konzentrierte sie sich und legte die Hand auf Pyrodras Rücken, der dadurch ebenfalls blau leuchtete.
Als das Leuchten verschwand, machte Pyrodra die Augen auf. „Pari?“, fragte er leicht benommen und richtete sich auf. Pari lächelte und nahm Pyrodra überglücklich in den Arm. „Was zur Hölle?“, rief Pyrodra, „wofür ist das jetzt?“. Pari weinte Freudentränen.
„Ich störe euren Moment ja nur ungern“, rief Roomini, „aber es gibt noch etwas zu tun“.
„Du hast Recht“, rief Pyrodra und er löste sich aus Paris Klammergriff, „ab geht’s“. In seinen Händen begannen sich Feuerbälle zu formen.
„Das gibt ihnen den Rest“, verkündete Pyrodra, lehnte sich nach hinten und schleuderte die Feuerbälle auf die übrigen Madior, „Flammenseele!!!“. Die Feuerbälle ließen die verbliebenen Madior zu Asche verbrennen.
„Wir haben’s geschafft!“, rief Pyrodra glücklich, „das sollte diesen elenden Madior eine Lehre sein. Legt euch niemals mit dem zukünftigen König von Tarona oder seinen Freunden an!!!“. „Oh yeah, wir sind die besten“, Roomini führte einen Freudentanz auf.
„Ssseid ihr dasss, ja?“, fragte eine zischende Stimme und aus dem Schatten heraus kam Repiv mit einem bösen Grinsen im Gesicht.
„Du hast uns ja ziemlich gelinkt, Repiv“, rief Pyrodra angriffslustig. Repiv grinste immer noch. „Tja, dann issssst meine Tarnung wohl gefffffallen, wassss?“, sagte er, „dann kann ich meine wahre Gessstalt wieder annehmen!“. Plötzlich wurde Repiv größer und verfärbte sich schwarz. Violette Stacheln wuchsen zu beiden Seiten aus seinem Körper hervor.
Pyrodra und seine Freunde starrten die schwarze Riesenschlange geschockt an.
„Da seid ihr platt, hm?“, Repivs Stimme war deutlich tiefer und das Zischen war verschwunden, „ich bin Dark Abmam, doch in der Armee der Finsternis bin ich bekannt als „The Black Mamba“. Ihr Kinder aus Tarona... müsst sterben!“.
„Was?!?“, fragte Pari, „aber warum?“. „Anordnung von meinem Boss“, Dark Abmam grinste böse, „Meister Samuractic persönlich. Er hat euch die ganze Zeit beobachten lassen. Was glaubt ihr, von wem die ganzen Madior darauf aufmerksam gemacht wurden, euch anzugreifen?“.
„Du Mistkerl“, Pyrodra war außer sich vor Zorn, „ich habe es mir fast gedacht“. „Aber warum das alles?“, fragte Pari verzweifelt, „warum ausgerechnet wir?“. „Das musst du gerade fragen?“, Dark Abmam verspottete Pari, „Dinosaurier des Mondes und Drache der Sonne?“. Pari und Pyrodra machten erschrockene Gesichtsausdrücke.
Ein Wort vom Autor: Na? Das ist Mal eine Wendung, was? Das nächste Kapitel trägt den Namen: Die Legende von Balanzia! Der Kampf auf Leben und Tod!
Jep, ein zweiteiliger Titel diesmal. Hier eine kleine Vorschau: Das trickreiche Repiv hat sich als niemand anderes als einen Untergebenen von einem der Sangenshi, Samuractic, geoutet und weiß über Pyrodras und Paris Geheimnis bescheid. Was hat das alles nur zu bedeuten? Und warum möchte Samuractic sie vernichten? Die Legende von Balanzia wird enthüllt, während die Kinder um ihr Leben kämpfen...
"THIS IS THE END! WORLD DESTROYER!!!!"
- Mephistor
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THE MONSTARZ CAME AND TOOK MAH BABEHZ!!!
- Mew im Zuckerflash
Rayquaza: *singend* Run to the hills! Run for your lives!
Latias: *kicher* Iron Maiden Rocks!
Arceus: O_o

YAY!!! 100 Hits *freu*
Na ja, wie dem auch sei: Hier ist erst mal das sechste Kapitel:
Kapitel 6
Die Legende von Balanzia! Der Kampf auf Leben und Tod!
„Was meinst du damit?“, fragte Pyrodra und sprang Dark Abmam an. Die schwarze Schlange grinste bloß und benutzte ihren Schweif, um den kleinen roten Drachen gegen eine Wand zu schleudern.
„Eurer Stärke nach seid ihr beiden die Wiedergeburten jener heiligen Wesen, die vor Urzeiten Ophania halfen, Mephistor zu versiegeln“, antwortete Dark Abmam. „Aber... es war kein Dinosaurier, der den Mond verkörperte, sondern ein Hund!“, rief Pari. „Tse, wer hat euch denn das erzählt?“, Dark Abmam öffnete sein Maul und spie eine violette Flüssigkeit auf die Freunde, die zur Seite sprangen. Das war auch gut so, denn die Felsen, die lose am Boden lagen, wurden auf der Stelle verätzt. „In Wahrheit war die Verkörperung des Mondes ein Dinosaurier“, erklärte Dark Abmam, als er sich vor den Freunden hoch aufrichtete, „es gab in der damaligen Zeit kein Animastium, das einem Hund auch nur im Entferntesten ähneln würde“.
„Dann ist Ouryuu tatsächlich ein wenig senil geworden“, flüsterte Roomini Doggy zu, der zustimmend nickte.
„Wie dem auch sei, warum erzähle ich euch das?“, fragte Dark Abmam, „weil ihr dies Wissen mit in euer GRAB nehmen werdet!!!“. Er spie nochmals die violette Flüssigkeit auf die Freunde, die wieder zur Seite sprangen. „Erstaunlich“, Dark Abmam lachte böse, „ihr seid meinem Toxischen Säureatem schon zwei Mal ausgewichen. Das ist wahrhaftig erstaunlich. Aber... ich erwarte auch nichts anderes von den Wiedergeburten des Sonnendrachen und des Mondsauriers!“.
Inzwischen war auch Pyrodra wieder aufgestanden. „Erzähl’ nichts, was so wie so klar ist“, knurrte er, „schau dir lieber Mal das hier an!!!“. Er sprang hoch in die Luft und warf mit einem lauten Schrei einen Feuerball auf Dark Abmam, der am Auge erwischt wurde.
Den Moment der Benommenheit nutzten die Freunde für weitere Angriffe.
„Lächerlich“, knurrte Dark Abmam und schlug mit dem Schweif um sich. Damit gelang es ihm, seine Gegner zu treffen und sie blieben am Boden liegen. „Ihr hattet von Beginn an keine Chance, ihr kleinen Wichte“, rief Dark Abmam, „auch, wenn es euch gelungen ist, mich nur auf ein Auge zu beschränken... ich werde euch töten!“. Ein Toxischer Säureatem nach dem anderen kam aus Dark Abmams Maul hervor.
„Er wird zum Berserker!“, bemerkte Pyrodra, als er den Angriffen so gut er konnte auswich. Gleichzeitig merkte er, wie seine Reaktionsgeschwindigkeit abnahm. „Was ist denn jetzt?“, fragte er sich und blieb stehen.
„Pyrodra, Vorsicht!!!“, gerade noch rechtzeitig konnte Pari ihn aus dem Weg stoßen, sonst wäre er von Dark Abmams Schweif erwischt worden.
„Alles okay?“, fragte sie, „tut es sehr weh?“. Ihr war der Kratzer auf Pyrodras Bauch aufgefallen. „Ja, nur keine Panik“, Pyrodra lächelte aufmunternd, „so ein kleiner Kratzer hält mich nicht auf“.
„Dark Abmam ist zu stark“, bemerkte Roomini, der mit Doggy im Schlepptau zu ihnen kam. Die Freunde hatten sich kurzzeitig hinter einem Felsen versteckt. „Das sehe ich auch so“, meinte Pyrodra, „wir müssen doch irgendetwas tun können“. „Aber was nur?“, Pari sah verzweifelt aus, „ob das hier wirklich schon das Ende ist?“. „Jetzt schieb’ Mal keine Panik“, munterte Doggy sie auf, „den kriegen wir schon irgendwie kaputt. Glaubt mir“. „Er ist ein harter Gegner“, meinte Pyrodra, „aber... ich denke, den Kerl kriegen wir schon irgendwie klein“.
„Hab’ ich euch!!!“, fauchte Dark Abmam und kam hinter den Felsen, „jetzt entkommt ihr mir nicht mehr!“. „Oh verflucht“, schimpfte Pyrodra. Dark Abmam riss sein Maul auf, doch wie aus dem nichts schlug ein Blitz direkt vor ihm ein. „Was soll...?“, fragte Abmam verwundert.
„Schnell, kommt mit mir!“, rief den Freunden ein weißer Drache mit Blitzmustern auf dem Körper zu. „Okay“, weil sie keine andere Wahl hatten, folgten die Freunde dem weißen, vierbeinigen Drachen, der sie direkt aus der Höhle in den Wald führte.
„Hier sollten wir erst einmal sicher sein“, meinte der weiße Drache, als er sich umschaute. „Puh, du hast uns echt den Allerwertesten gerettet“, bedankte sich Pyrodra. „Ja, vielen Dank“, sagte Pari höflich. Doggy wedelte mal wieder mit dem Schweif.
„Wenn ich mich kurz vorstellen darf“, sagte der weiße Drache, „mein Name ist Kilovolt. Ich bin einer der wenigen verbliebenen aus König Dragokings Armee und ich kämpfe, um diese Gegend hier wieder sicher zu machen. Dieser Dark Abmam ist mir schon lange ein Dorn im Auge. Ihr habt Glück, dass ich endlich sein Versteck fand“. „Ich bin Pyrodra“, stellte sich Pyrodra vor, „und das sind meine Freunde Pari, Doggy und Roomini“. „Warum seid ihr in so einer gefährlichen Gegend unterwegs, ihr Kinder?“, fragte Kilovolt. „Wir wollen einem Freund helfen“, erklärte Pari, „du kennst ihn vielleicht. Es ist Skyborg, der oberste Stratege aus der Armee des Königs“. „Er ist noch am Leben?“, fragte Kilovolt erstaunt. „Ja“, antwortete Doggy, „nur ist er ziemlich... na ja...“. „Halbtod“, beendete Roomini den Satz. „Deswegen wollen wir zum Ludi-Berg, weil ihm da geholfen werden kann“, beendete Pyrodra die Erklärung. „Wo ist er jetzt?“, fragte Kilovolt. „Er ist momentan in der Obhut von Ouryuu“, antwortete der rote Drache. Kilovolt nickte. „Dennoch ist diese Aufgabe viel zu schwierig für euch“, meinte er, „ihr seid zu schwach. Kehrt lieber um“. „Was heißt hier zu schwach?!?“, rief Pyrodra erzürnt, „ich zeige dir gleich Mal, wer hier schwach ist!!! Weißt du überhaupt, wen du hier vor dir hast? Pyrodra, den zukünftigen König von Tarona!!!“. Kilovolt schüttelte den Kopf. „Du? Ein König?“, lachte er, „niemals“. Pyrodra fletschte die Zähne und knurrte zornig. „Hey, beruhig’ dich doch Mal“, Pari redete besänftigend auf ihn ein. Pyrodra aber beruhigte sich nicht. „Dir wird’ ich’s schon noch zeigen!!!“, rief er, „ich mache Dark Abmam ganz allein fertig!!!“. „VERGISS ES!!!“, schrie Kilovolt, „du hast doch gar keine Ahnung, worauf du dich da einlässt! Dark Abmam und alle anderen in der Armee der Finsternis sind viel zu stark! Hast du nicht mitbekommen, wie Tarona zerstört wurde? Selbst der König ist Tod! Und DU willst mir erzählen, dass du stark genug bist, Tarona zu befreien und selbst König zu werden?!? Das ist so unmöglich wie egoistisch von dir!!!“. Damit hatte er Pyrodra getroffen. Der rote Drache konnte sich nicht mehr halten. Mit einem lauten Kampfschrei ging er auf Kilovolt los und schlug wie ein Wilder auf ihn ein. „DU bist hier derjenige, der keine Ahnung hat!!!“, schrie Pyrodra, als er unter den entsetzten Augen seiner Freunde Kilovolt einen Schlag nach dem anderen versetzte, „DU hast nie gesehen, was Krieg wirklich ist! Du hast überhaupt keinen Schimmer! Wenn du auf dem Kampffeld gewesen wärest... du wärst genau so mausetot wie alle anderen auch! Also hör auf, hier so den Großen raushängen zu lassen!!!“. Inzwischen griff er Kilovolt mit den Klauen an. Er saß auf dem Hals des Animastiums, welches auf dem Rücken lag, und zerkratzte sein Gesicht. Tränen rannen seine Wangen hinunter.
„PYRODRA!!!“, schrie Pari und hielt Pyrodra am Arm fest, bevor dieser seine Klauen in Kilovolts Augen bohren konnte, „hör auf! Bitte!!!“. Pyrodra atmete schwer und hatte immer noch seine Klauen bereit zum Angriff, doch Paris Worte hatten ihn wach gerüttelt und er ließ von Kilovolt ab.
„Pyrodra, was war denn auf einmal mit dir los?“, fragte Pari besorgt, „so habe ich dich ja noch nie erlebt“. „Lass’ mich einfach mal einen Moment allein, okay?“, bat Pyrodra und er ging in den Wald.
„Was hat er denn auf einmal?“, fragte Doggy. „Er ist wegen irgendetwas frustriert“, meinte Kilovolt, der sich wieder aufrichtete, „scheinbar hat irgendetwas, das ich gesagt habe, seinen Stolz verletzt und er ist deswegen eine beleidigte Leberwurst“.
„Hmm... Leberwurst...“, Doggy geriet ins Schwärmen.
„Nun hör aber Mal zu!“, rief Pari plötzlich, „weißt du überhaupt, warum Pyrodra so unbedingt König werden will? Er hegt diesen Traum schon, seit ich ihn kenne. Er... er möchte so unbedingt König werden, weil er verhindern möchte, dass es weitere Kriege gibt, wegen denen alle leiden müssen. Er glaubt, dass wenn er König ist, dann kann er solche Situationen wie diese hier verhindern. Er ist also alles andere als ein Egoist, hast du verstanden?!?“. Kilovolt schaute Pari zweifelnd an. „Dennoch... so ein hehres Ziel ist unerreichbar“, sagte er trocken, „konzentriert euch lieber auf die Realität!“.
„Das solltet ihr wohl!!!“, rief eine fauchende Stimme und aus dem Gebüsch kam Dark Abmam geschossen und umklammerte Kilovolt mit seinem langen Körper. „Und deine Realität, Kilovolt, ist der Tod!“, verkündete er und drückte fester zu, „keine Panik, Kinder. Danach seid ihr dran!“.
„Oh nein“, rief Roomini aus, „und was nun?“.
Die Frage wurde sogleich beantwortet. Ein flammender Komet schoss plötzlich zwischen den Bäumen hervor und er traf Dark Abmam so heftig, dass er einige Meter nach hinten geschleudert und Kilovolt aus seinem Griff befreit wurde.
Dark Abmam richtete sich auf. „Was war das?“, fragte er erschrocken. Auch Pari und die anderen waren geschockt.
„Du willst es wissen?“, fragte ein gewisser roter Drache, der nun vor Kilovolt stand, „ich werd’s dir sagen: Das war die Macht von Pyrodra, dem zukünftigen König von Tarona!!!“.
Geschockt starrte Dark Abmam den roten Drachen an. „Es ist genau so, wie Meister Samuractic befürchtet hatte“, dachte er, „es ist zwar noch sehr schwach, doch durch den Körper von diesem Pyrodra fließt tatsächlich die Kraft des Sonnendrachen“.
„Was... machst du hier?“, fragte Kilovolt, als er sich mühsam aufrichtete. „Ich rette jemanden, der in dem Reich lebt, dass eines Tages friedlich sein wird“, antwortete Pyrodra. Kilovolt starrte Pyrodra erstaunt an, dann fasste er einen Entschluss. Er stand auf, sprang auf Dark Abmam zu und hielt die Riesenschlange mit dem Körper fest.
„Was soll denn das werden?“, fragte Dark Abmam, der vor Schock nicht reagieren konnte. „Ich werde meine Pflicht als Bürger von Tarona erfüllen“, begann Kilovolt und schaute dann Pyrodra an, „ich werde meinen König beschützen“. Er lächelte. Pyrodra lächelte zurück.
„Los, Pyrodra!“, rief Kilovolt ihm zu, „jetzt ist die Chance! Mach’ Dark Abmam fertig!“. „Aber... du stehst doch noch auf ihm“, rief Pyrodra zurück. „Kümmere dich nicht darum...“, sagte Kilovolt, „ich habe versagt, als mein Land mich am meisten brauchte. Und... ich habe es mir zur Lebensaufgabe gemacht, Dark Abmam zu besiegen. Auch das habe ich nicht geschafft. Mein ganzes Leben ist durchzogen von solchen Fehlschlägen. Und jetzt... will ich wenigstens eine Sache richtig machen. Ich habe endlich verstanden, wie wertvoll und wichtig Träume sein können... Also Pyrodra, gib’ all’ deine Macht in deine nächste Attacke und erreiche das, was ich nie erreichen konnte! Rette Tarona, besiege die finstere Armee und befreie Balanzia. Und dann... werde ein gütiger König, der über ein ewig friedliches Reich regiert... versprich mir das“.
Pyrodra nickte. „Das werde ich“, sagte er und in seinen Händen bildeten sich Feuerbälle, „Lebewohl, Kilovolt“. Er warf die Feuerbälle zu Boden und in gerader Richtung stiegen nun Feuersäulen aus dem Boden hervor. Dark Abmam und Kilovolt wurden augenblicklich zu Asche verbrannt.
Als der Angriff beendet war, begann es zu regnen.
Pyrodra stand regungslos an einem Fleck und starrte traurig auf die Stelle, an der Kilovolt verendet war.
Seine Freunde kamen zu ihm.
„Pyrodra... alles okay?“, fragte Pari besorgt. Pyrodra schüttelte langsam den Kopf. „Er... ist als Krieger gefallen“, sagte er. „Kumpel, sieh’s mal so: er hat sich für einen guten Zweck geopfert“, sagte Roomini tröstend. Doggy ließ die Ohren hängen und winselte.
„Ich... muss unbedingt König werden“, rief Pyrodra entschlossen aus, „damit so etwas wie das hier... nie wieder geschehen kann...“. „Das schaffst du schon, Pyrodra“, Pari lächelte ihn an. Auch Roomini und Doggy gaben stille Zustimmung. „Danke, Freunde“, Pyrodra lächelte ebenfalls.
„Dann hat es sich also als wahr herausgestellt?“, fragte Samuractic, als er in seinem Raum stand und sich durch eine Glaskugel das ansah, was in der Gegend um die Giftzahnhöhle passiert war. „Ja, Meister“, antwortete ein großes Känguru mit Eisbandagen an den Füßen, „dieser kleine Drache scheint tatsächlich die Wiedergeburt des Sonnendrachen zu sein“. „Wenn das stimmt, dann ist dieser kleine Dinosaurier wahrscheinlich die Wiedergeburt des Mondsauriers“, vermutete Samuractic. „Möglich ist es, Meister“, sagte das Känguru. „Gib’ meinen Truppen bescheid“, befahl Samuractic, „sie sollen im ganzen Land nach diesen Kindern suchen. Nun, da Tarona uns gehört... haben wir die volle Kontrolle über Balanzias Hauptinsel. Und mach’ auch Meldung zu meinen Truppen am Ludi-Berg. Sie sollen sich bereithalten...“. Das Känguru verbeugte sich tief und verließ den Raum.
„So ein Desaster, wie es schon einmal passiert ist, können wir nicht noch einmal gebrauchen“, sagte Samuractic und ging aus seinem Raum in einen anderen Raum, in dem ein großer, aus Schattenenergie bestehender Käfig an einer Kette über einem großen Loch hing.
„Hmph... wie es scheint, sind deine Gehilfen zurück...“, spottete Samuractic, „aber... die werden nicht mehr lange leben. Mwahahaha. AHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!!!!!“.
Ein paar Worte vom Autor: Kapitel 6 ist fertig und endlich bekommen die Hauptfiguren die volle Aufmerksamkeit. Tja. So soll es doch sein, nicht wahr?
Das nächste Kapitel wird den folgenden Namen tragen:
In den Tunneln des Maulwurfkönigs
Und hier schon mal wieder ein kleiner Vorgeschmack:
Der Ludi-Berg ist nicht mehr weit entfernt, doch eine Grubenfalle mitten auf dem Weg stürzt Pyrodra, Pari, Roomini und Doggy in ein verzwicktes Labyrinth. Zu allem Übel wimmelt es in dem Labyrinth von den Maulwurf-Animastia Profitamole und Hornymole und natürlich auch deren Chef...
"THIS IS THE END! WORLD DESTROYER!!!!"
- Mephistor
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Selbst Omegamon beugt sich meinem Willen - also solltet ihr das auch tun!!
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Arceus: O_o

Es bleibt spannend denke ich^^ Das ist echt eine tolle Story bis jetzt, aber ein Kritikpunkt ist dass Pyrodra ohne zu zögern Kilovolt abmurkst Das hätte ich persönlich noch ein wenig in einem inneren Konflikt ausgefuehrt. Aber die Story entwickelt sich echt gut und ich freue mich schon auf den Rest.
Johannes kommt zufrieden aus der Schule: "Wir haben heute Sprengstoff hergestellt!"
"Und was macht ihr morgen in der Schule?"
"Welche Schule?"

Kapitel 7
In den Tunneln des Maulwurfkönigs
„Wie lange laufen wir jetzt schon?“, fragte Pari. „Bestimmt schon drei Stunden“, vermutete Pyrodra, „ich bin nur heilfroh, dass wir alle relativ unbeschadet aus dieser Giftzahnhöhle entkommen sind. Aber... es war ja klar, dass wir das meistern, oder?“. „Ja!“, stimmten Doggy und Roomini zu. „Aber Dark Abmam hätte uns fast erledigt“, gab Pari zu bedenken, „und es kommen bestimmt noch schlimmere. Ob wir die Reise zum Ludi-Berg überhaupt überleben? Ich wage das schwer zu bezweifeln...“. „Du bist entschieden zu negativ!!!“, rief Pyrodra und hielt mit einem breiten Grinsen einen Daumen hoch, „komm, wir schaffen das! Vertrau’ mir einfach!!“. „Pyrodra hat echt eine Energie, die reicht für uns alle“, dachte Pari bei sich, „das ist ja schon fast ansteckend...“. Sie lächelte. Pyrodra verstand ihr Lächeln falsch und sagte: „Na siehste? Schon viel besser!“. „Ja... schon irgendwie“, gab Pari zu.
„Also weiter!“, rief Pyrodra, „mit dem flammenden Willen unserer Seele! Oh yeah!!!“. „Warum bist so gut drauf?“, fragte Roomini. „Ich bin doch immer gut gelaunt!“, meinte Pyrodra, „nicht nur heute! Außerdem... ich bin die Wiedergeburt des Sonnendrachen! Wenn man deswegen nicht gut drauf ist, dann weiß ich’s auch nicht“. Doggy wedelte mit dem Schweif. „Mann, bin ich froh, dass wir uns alle so gut verstehen“, sagte er zufrieden. „Oh ja“, meinte Pyrodra, „der Rest der Reise wird ein Klacks. Ich hoffe bloß, Ouryuu kann Skyborg lange genug am Leben halten“.
Als die Freunde gerade noch in ihre Unterhaltung vertieft waren, bekam keiner von ihnen mit, dass sich der Boden unter ihnen lockerte und sich ein großes Loch auftat.
„Wow, was ist...?“, weiter kam Pyrodra nicht, denn schon befanden sich die Freunde im freien Fall nach unten. Sie fielen lange und vor allen Dingen unsanft durch eine Reihe von Tunneln, bis ihr Fall dann endlich tief in der Erde beendet war.
„Auauauauauau“, stöhnte Pyrodra, als er sich aufrappelte, „ist bei euch alles klar?“. Keine Antwort. Das rüttelte Pyrodra sofort wach. „Pari?“, fragte er, „Roomini? Doggy? Wo seid ihr hin?“. Es war niemand da. Pyrodra war allein in den Tunneln.
„Na großartig“, dachte der rote Drache bei sich, „jetzt muss ich sie erst einmal wieder finden“. Er machte sich auf den Weg, auch, wenn er keine Ahnung hatte, wohin er laufen sollte. Er schaute nach oben und erblickte ein Loch in der Decke. „Das ist wohl der Eingang“, dachte er, „durch den bin ich gekommen. Der Steilheit nach zu urteilen, ist es ziemlich anstrengend, nach oben zu kraxeln. Also muss ich einen Ausgang und meine Freunde finden. Arrgh, dass so etwas immer in den falschen Momenten passieren muss...“.
Er marschierte ziellos durch die Gänge und wunderte sich über die Stille in den Tunneln. „Wohnt hier auch mal irgendjemand?“, kaum war diese Frage gestellt, erhob sich vor ihm der Boden und heraus kam ein schwarzes Wesen, das einem Maulwurf glich. Es war ein Animastium, dessen Spezies gemeinhin als Profitamole bekannt war. „Ähh... hey“, grüßte Pyrodra. Plötzlich ging Profitamole zum Angriff über. „Was soll...?“, Pyrodra konnte gerade noch zur Seite springen, bevor Profitamole ihn mit den Klauen erwischen konnte.
„Hey!“, rief Pyrodra erzürnt, „was soll das werden, wenn es fertig ist?“. Ohne auf eine Antwort zu warten ging Pyrodra ebenfalls zum Angriff über und konnte Profitamole mit einem einzigen Klauenhieb erledigen.
„Gastfreundlichkeit ist hier offenbar ein Fremdwort“, meinte Pyrodra und spuckte in eine Ecke, „das soll dir eine Lehre sein!“. Er drehte sich um und erschrak. Einige hundert Profitamole und mehrere Hornymole, die im Prinzip größere Profitamole mit Hörnern daran (DAHER der Name) waren.
„Oh... ähm... habt ihr das etwa gesehen?“, Pyrodra geriet langsam in Panik, „ich darf euch darauf hinweisen, dass ich die Wiedergeburt des Sonnendrachen bin, daher...“. Die Maulwürfe reagierten nicht. Pyrodra schluckte. „Äh... ich werde dann mal wegrennen“, entschied er und rannte so schnell ihn seine Beine tragen konnten durch die Tunnel, die Maulwürfe dicht hinter ihm.
„Waaaaaaaahhh!!!!“, schrie Pari, als auch sie von einigen hundert Maulwurf-Animastia verfolgt wurde.
Plötzlich stieß sie mit jemandem zusammen. „Auaaa“, stöhnte sie.
„Pari?!?“, fragte Pyrodra erstaunt. „Oh, hey Pyrodra!“, grüßte Pari, „wir haben keine Zeit für nette Begrüßungen...“. „Pari, halt die Klappe und lauf!“, rief Pyrodra und deutete auf die Massen Profitamole und Hornymole, die ihn verfolgten. „Ja, ich auch!“, rief Pari und deutete ebenfalls auf einen Haufen Profitamole und Hornymole, der sie verfolgte. „Dann ist laufen keine Option“, meinte Pyrodra gelassen und er konzentrierte sich. Zwei Feuerbälle formten sich in seinen Händen, die er auf die Massen Gegner warf. Das grelle Licht aus den Flammen verschreckte die Maulwürfe. „Hey, dein Feuer... die Profitamole haben Angst davor“, stellte Pari fest. „Hehehe, dann gleich nochmal!“, Pyrodra benutzte eine Salve Feuerbälle und mit jeder neuen Fuhre wichen die Maulwürfe weiter und weiter zurück.
„Es klappt“, rief Pari freudig, „es klappt wirklich“.
Bald waren die Maulwürfe verschwunden.
„Pyrodra du hast es geschafft!“, rief Pari freudig. „Aber es war anstrengend“, klagte Pyrodra und er atmete schwer, „Mann, so verausgabt war ich noch nie...“. „Aber du hast uns gerettet“, sagte Pari dankbar, „und jetzt kannst du dich ja ein wenig ausruhen“. „Ja, du hast Recht“, Pyrodra setzte sich mit Pari an die Felswand, „wenn wir uns ein wenig ausgeruht haben, dann suchen wir nach Roomini und Doggy. Geht es dir denn gut?“. Sie hatte die Narbe auf Pyrodras Bauch bemerkt. „Ja, das ist nur ein Kratzer“, beruhigte Pyrodra sie. „Aber...“, fügte er in seinen Gedanken hinzu, „meine Reaktionsgeschwindigkeit ist drastisch gesunken. Ich hoffe, Dark Abmams Gift hat mich nicht erwischt...“. Er machte ein besorgtes Gesicht. Pari entging dies natürlich nicht. „Bist du wirklich okay?“, fragte sie, „tut dir diese Narbe nicht weh?“. „Nein, es ist in Ordnung“, Pyrodra beharrte auf seiner Annahme. „Du kannst vor mir nichts geheim halten“, sagte Pari sanft und konzentrierte ihre Kraft in ihre Hand. Dann legte sie die Hand auf Pyrodras Wunde und ließ ihre Energien in diese fließen.
„Deine Heilkräfte sind dauerhaft?“, fragte Pyrodra erstaunt. „Offenbar stehen sie mir nicht nur wegen meiner Abstammung vom Mondsaurier zur Verfügung“, erklärte Pari, „ich habe diese Kräfte wohl auch, weil sie meiner Spezies innewohnen“. „Da sieht man’s mal wieder“, meinte Pyrodra leicht erstaunt, „man lernt nie aus“.
Nach etwa fünf Minuten war Pyrodras Wunde vollends geheilt. „Alles wieder gut?“, fragte Pari. „Ja, danke sehr“, antwortete Pyrodra und die beiden lächelten sich an.
„Hey!“, rief plötzlich die Stimme von Doggy, „Pyrodra! Pari!“. „Doggy!“, riefen die beiden glücklich, als der kleine Hund mit Roomini im Schlepptau auf sie zugelaufen kam. „Ein Glück haben wir euch gefunden“, Roomini seufzte erleichtert, „ich dachte schon, euch beiden wäre etwas passiert“. „Wir sind hart im nehmen“, meinte Pyrodra und grüßte seine Freunde durch ein High-Five.
„Und jetzt lasst uns hier verschwinden“, schlug Roomini vor, „es wird nämlich langsam ungemütlich hier“. „In der Tat“, stimmte Pyrodra zu und dachte dabei an die Massen Profitamole und Hornymole, die ihn und Pari bis vor kurzem noch angegriffen hatten.
„Es bleibt aber noch ein kleines Problem“, warf Pari ein. „Und das wäre?“, fragte Doggy verwundert. „Wir haben keinen Schimmer, wie wir hier herauskommen sollen“, erklärte Pari. „Hmm, stimmt“, meinte Roomini, „aber! Wir können uns helfen, indem wir schauen, aus welcher Richtung ein eventueller Luftzug kommt. Doggy? Würdest du uns dabei helfen?“. „Klar“, rief Doggy fröhlich aus und begann, mit der Nase eine Witterung zu suchen.
„Ich hoffe, Doggy findet bald einen Weg“, Pari gab ihre Wünsche preis. „Nur keine Sorge“, Pyrodra legte ihr aufmunternd eine Hand auf die Schulter und hielt mit der anderen Hand einen Daumen hoch. Pari lächelte.
Plötzlich stellte sich Doggys Schweif beinahe senkrecht nach oben und er begann zu knurren.
„Was ist los, Doggy?“, fragte Roomini. „Da kommt was“, knurrte Doggy. Seine Lefzen zogen sich bis zum Anschlag nach oben. „So habe ich ihn ja noch nie erlebt...“, dachte Pyrodra, „ach du Alarm...“.
Aus dem Dunkeln des Tunnels waren schwere Stampfer zu hören. „Oh nein“, entfuhr es Pari, als aus dem Schatten ein gigantischer, zweibeiniger Maulwurf mit gewaltigen Hörnern an Kopf und Schweif aus dem Schatten trat.
„Das ist... Drillmole, der Boss des Untergrundes!“, rief Roomini aus. „Ihr!!!“, wetterte Drillmole, „ihr habt all die Profitamole und Hornymole in meinen Tunneln verschreckt! Das wird euch teuer zu stehen kommen!“. „Oh nein, noch so ein Freak“, meinte Pyrodra, „na dann... komm her, Drillmole!!!“. Und der gigantische Maulwurf ging auf die Freunde los. Seine prankenähnlichen, mit enormen Klauen bewehrten Arme schlugen blitzschnell zu.
Pyrodra warf mit Feuerbällen nach Drillmole, während Doggy und Roomini ihn mit ihren Nahkampftechniken bearbeiteten. Doggy biss sich in seinem Bein fest und Roomini verpasste dem Maulwurfkönig kontinuierlich Tritte in die Magengrube. Doch den Riesenmaulwurf kümmerte das offenbar herzlich wenig.
„Lächerlich“, meinte er nur, „jetzt bin ich dran!!!“. Er drehte sich um sich selbst, um Doggy und Roomini abzuschütteln, dann brach er riesige Erdklumpen aus dem Boden und bewarf Pyrodra und seine Freunde mit ihnen. Es war ihnen beinahe unmöglich, einer derartigen Attacke auszuweichen, doch Pari hatte einen rettenden Einfall. Sie benutzte ihre Natursphären, um die Erdklumpen zu neutralisieren. Als der Erdklumpenhagel dann endlich beendet war, rief Pari: „Los, Freunde!!!“. Das ließen sich Doggy, Pyrodra und Roomini nicht zweimal sagen und wieder griffen sie auf ihre übliche Angriffstaktik zurück.
„Wollen wir doch mal sehen, ob ich das immer noch kann“, dachte Pyrodra, als er auf dem Boden landete. Er konzentrierte sich und stieß zwei seiner Feuerbälle in die Erde, die in gerader Linie gewaltige Feuersäulen erzeugten. Drillmole wurde, wie schon Dark Abmam, von den Feuersäulen derart überrascht, dass er nichts tun konnte.
„Zurückbleiben“, rief Pyrodra Doggy und Roomini zu, die ebenfalls gerade zum Angriff übergehen wollten, „oder ihr werdet auch von den Flammen geschluckt“. Doggy und Roomini nickten und schauten zu, wie Drillmole langsam von den Flammen verschlungen wurde.
„Wir haben erneut gewonnen!“, jubelte Doggy. „Wir werden stetig stärker“, rief Pyrodra zufrieden, „wenn das so weitergeht, sind wir in Null Komma Nichts mit der Armee der Finsternis fertig“. „Ich glaube, wir haben wirklich eine Chance“, sagte Pari.
„Ach ja?“, kam die Frage von... Drillmole!
„Er ist immer noch da?“, fragte Pyrodra schockiert. „Ihr werdet es niemals lebend aus diesen Tunneln schaffen!“, rief Drillmole außer sich vor Zorn. Der Bohrer an seinem Schweif begann sich zu drehen und bohrte sich in das Material an der Decke, das aufgrund der ohnehin bereits vorhandenen Instabilität herunter brach und den ganzen Höhlenkomplex zum Einsturz brachte. Pari zögerte nicht lang und konzentrierte ihre Kräfte der Natur um sie und ihre Freunde und schuf somit ein Schutzschild, das die herab fallenden Erd- und Steinklumpen unbeschadet überstand. Drillmole hingegen hatte Pech. Sein Kamikaze-Versuch wurde zu einem klassischen Fall von „Einmal versucht und nie wieder getan, weil bei Versuchsdurchführung entschlafen“.
Bald war der Steinschlag beendet und Pari ließ das Schutzschild fallen. Sie befanden sich zur allgemeinen Überraschung zurück an der Oberfläche. Dies kam durch den dauerhaften Fall von Erde und Steinen zustande, die die Natursphäre, die Pari als Schutzschild errichtet hatte, irgendwann durch den Schutt nach oben presste, da es sich bei Paris Techniken um Techniken des Holz-Elementes handelte, einem Element, dass Techniken, die eine Mobilitätseigenschaft besaßen (so wie Paris Schutzschild), sich immer zur Sonne hin bewegten. Genau dies war in diesem Fall eingetreten.
„Immerhin sind wir aus diesen schmierigen Tunneln draußen“, meinte Pyrodra. „Wir können von Glück reden, dass dieser Drillmole einen verdammt niedrigen IQ gehabt haben muss“, spottete Roomini. Pari aber hatte andere Sorgen. „Ob er wohl zur Armee der Finsternis gehört hat?“, fragte sie. Ihre Freunde schauten sie erstaunt an. „Was meinst du?“, fragte Pyrodra. „Er ist erst so ausgeflippt, als er gehört hat, dass wir die Armee der Finsternis besiegen wollen, wenn wir können“, erklärte Pari. „Ah ja, ich verstehe“, überlegte Roomini, „in diesem Fall ist dieser Gedanke gar nicht mal so abwegig, wie er anfangs vielleicht scheinen mochte“. „Dann haben wir alles richtig gemacht“, rief Doggy aus, „also, was sorgen wir uns länger?“. „Du hast Recht Doggy“, Pari sah zufrieden aus, „also! Auf zum Ludi-Berg!“. „Oh yeah!“, riefen ihre Freunde aus.
„Ihr geht nirgendwo hin!“, rief eine starke Stimme. Die Freunde drehten sich um. Auf einem Hügel stand, mit gezogenem Schwert, Samuractic, einer der Sangenshi (= Drei Oberste Offiziere). Allein der Anblick des Samurai jagte den jungen Animastia einen kalten Schauer den Rücken hinunter.
„Ihr habt es zu weit getrieben mit euren Spielchen, Kinder“, verkündete Samuractic, „ihr werdet hier euer Ende finden!“.
Ein paar Worte von Autor: Tja, da ist Drillmole wohl seiner eigenen ultimativen Attacke zum Opfer gefallen... da kann man nur eines sagen: Fail.
Und Samuractic zeigt sich endlich den Kindern. Was hat er wohl vor? Lest das und mehr im nächsten Kapitel, dessen wunderschöner Titel da lauten wird:
Freundschaft gibt dir Flügel zum Fliegen
Und wie immer gibt es auch die Vorschau:
Samuractic greift Pyrodra und seine Freunde an, in der festen Annahme, in ihm und Pari schlummerten die Kräfte des Sonnendrachen und des Mondsauriers. Samuractic’s Kampftechnik beweist sich als unüberwindbares Hindernis, da Samuractic mit seinem Schwert Jatetsufuujinmaru (= Eisengöttersiegelschwert) selbst das Terrain verändern kann und somit eine steile Kluft erschafft. Als die Situation aussichtslos erscheint, geschieht ein kleines Wunder...
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Edit: Zur Preview: Das Schwert heißt nicht Jatestufuujinmaru, sondern Hoshibumon (Sternenteiler). Da hab' ich 'nen Fail gebaut.
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Kapitel 8
Freundschaft gibt dir Flügel zum Fliegen...
Das schlimmste, was den jungen Animastia hätte passieren können, war eingetreten. Sie waren auf das stärkste Mitglied in Mephistor’s Armee getroffen. Samuractic, den schlauesten Strategen in ganz Balanzia mit seinem mächtigen Schwert Hoshibumon.
„Du... Mistkerl“, knurrte Pyrodra, „du hast... Tarona zerstört!!!“. Er stürmte sofort auf Samuractic los, der amüsiert lachte und Pyrodra mit einem heftigen Tritt zu Boden schleuderte.
„Pyrodra!“, Pari rannte besorgt zu ihm, „bist du okay?“. „Ja... ich glaube schon...“, meinte Pyrodra und richtete sich langsam auf. Er warf Samuractic einen bösen Blick zu, aber der Samurai ignorierte ihn völlig.
„Warum... hast du Tarona das angetan?“, fragte Roomini, „warum musstest du uns das nehmen, was uns am meisten bedeutet? Das ist unverzeihlich!“. Sehr zur Überraschung der Anwesenden stürmte nun Roomini auf Samuractic zu, doch ihm widerfuhr das gleiche Schicksal wie Pyrodra.
„Und jetzt bist du hinter uns her“, knurrte Pyrodra, der außer sich war vor Zorn, „und warum das alles?“. „Ihr seid die Wiedergeburten jener legendärer Wesen, die einst Meister Mephistor verbannten“, erklärte Samuractic, „und damit ihr nicht eure vollständige Kraft erhalten könnt, habe ich mich dazu entschlossen, euch jetzt auszuschalten, wenn ihr noch schwach seid. Prävention von Schaden, wenn man so will“. Er hob sein Schwert über den Kopf. „Und jetzt... eine kleine Kostprobe jener Macht, die euer ach so geliebtes Tarona zerstört hat!“, er rammte das Schwert mit voller Wucht in die Erde, die daraufhin zu beben anfing. Der Boden unter Samuractics Füßen wurde angehoben, während Pyrodra und seine Freunde das Gleichgewicht verloren.
Samuractic benutzte dieselbe Technik noch zwei Male, bis er auf einem hohen Podest stand. „Und nun...“, dachte er, zog sein Schwert aus der Erde und schwang es über den Kopf.
„Was hat er denn nun vor?“, fragte Pyrodra und richtete sich angestrengt auf. „Es scheint, als würde er... Energie sammeln“, vermutete Pari. „Ich hoffe, da kommt jetzt nichts Böses raus“, Doggy winselte laut. Roomini schlug sich eine Hand vor die Stirn. „Natürlich kommt da was Böses raus!“, rief er, „er ist ja auch böse!“.
„Ken no Gihou!“, rief Samuractic, „Hedatari (A/N: = Erdspalte)!!!“. Er schlug sein Schwert mit der Schneide nach unten quer auf den Erdboden, der sich daraufhin spaltete. Pyrodra, Doggy und Roomini konnten gerade noch zur Seite springen, doch für Pari war es zu spät. Verzweifelt klammerte sie sich an die Kante und warf einen Blick nach unten. In der Tiefe konnte sie ein orangefarbenes Glühen erblicken, vermutlich war es Lava. Pari packte die Panik.
Sofort war Pyrodra zur Stelle und half ihr, sich aus dem Loch zu befreien.
„Hmm, ihr habt es also überlebt?“, stellte Samuractic fest, „na gut... dann werde ich wohl mal etwas nachhelfen, was?“. Er hob sein Schwert über den Kopf und ließ dunkle Energie hervorquellen.
„Das lassen wir nicht zu!!!“, riefen Doggy und Roomini und sprangen Samuractic an. „Ihr kleinen Insekten!!!“, fluchte Samuractic, denn Doggy und Roomini waren ihm auf den Oberkörper gesprungen und griffen in dort an, sodass er sich nicht rühren konnte. Er ergriff die beiden mit seiner freien Hand und schleuderte sie mit voller Wucht zu Boden, wo sie ohnmächtig liegen blieben.
„Freunde...“, dachte Pyrodra geschockt, als er gerade Pari aus dem Spalt zog. „Danke, Pyrodra“, sagte Pari dankbar. „Keine Ursache, Pari“, Pyrodra lächelte, dann wurde er wieder ernst. „Samuractic!“, verkündete er und machte Feuerbälle bereit, „nimm das!!!“. Er warf die Feuerbälle auf den Samurai, doch die Angriffe verpufften einfach. „Hahaha, was soll das denn werden, wenn es fertig ist?“, spottete Samuractic, hob sein Schwert erneut hoch und ließ dunkle Energien heraus fließen, „Zeit, diesem Kampf ein Ende zu machen! Ken no Gihou! Shi no Ken!!!“. Er wollte gerade sein Schwert in den Boden schlagen, da traf ihn eine riesige Plasmakugel in den Rücken. Der Schlag aus der Kugel trieb Samuractic dazu, nach vorne zu stolpern und sein Schwert fallen zu lassen. „Wo kam das her?“, fragte er geschockt und blickte hinter sich.
„Skyborg!!!“, rief Pari glücklich, gleichzeitig war sie aber erschrocken. In der Verfassung, in der Skyborg sich befand, würde er gegen Samuractic keine Chance haben. „Was machst du denn hier?“, fragte Pyrodra geschockt, „solltest du nicht bei Ouryuu sein?“. „Ich bin euch gefolgt, um zu helfen“, erklärte Skyborg schwach.
„Hmph, hast du es doch überlebt“, Samuractic musterte seinen ehemaligen Schüler von oben bis unten, „na ja, wie dem auch sei... dann stirbst du eben jetzt!“. „Das sehen wir noch“, elektrische Blitze zuckten aus Skyborgs Flügel als er versuchte, los zu fliegen. Dies resultierte in einer Bruchlandung.
Samuractic lachte ihn aus und hob sein Schwert auf. „Du bist lächerlich“, sagte er, „warum wirfst du dein Leben so leichtsinnig weg?“. Er hob sein Schwert hoch, richtete es auf Skyborg und rannte auf diesen zu. „Ken no Gihou: Tetsu Funsaiki (A/N: = Eisenbrecher)“, er schlug mit dem Schwert zu und eine Explosion entstand, die Skyborg in einer Felswand schleuderte.
Pyrodra und seine Freunde konnten nur geschockt zusehen. Sie wussten, dass sie nicht die Kraft hatten, die nötig war, um Skyborg zu helfen. „Dieser...“, innerlich kochte Pyrodra über vor Zorn.
„Warum wirfst du dein Leben weg, mein Schüler?“, fragte Samuractic, „das hat doch keinen Sinn“. „Ich... beschütze... die Zukunft...“, sagte Skyborg geschwächt. Seine Stimme hatte nun einen Unterton, der klang, als würden zwei Klumpen rostiges Eisen aneinander schleifen. „Diese Kinder...“, erklärte er weiter, „sind... Taronas... nein... Balanzias... letzte Hoffnung...“. Skyborg verstummte und krachte zu Boden.
Das war zu viel für Pyrodra. Er ließ ein ohrenbetäubendes Brüllen erklingen, als er von einer flammenden Aura umgeben wurde, die einen Drachen formte, der fast zwanzigmal so groß war, wie er selbst.
Samuractic starrte Pyrodra geschockt an. „Du hast dich das letzte Mal an meinen Freunden vergriffen!“, brüllte Pyrodra und flog hoch in die Luft. Eine gewaltige Flamme schoss aus seiner Aura hervor, der Samuractic tatsächlich ausweichen musste. „Diese Kraft“, dachte er geschockt, „das ist die Macht des Sonnendrachen! Also ist sie endlich ausgebrochen!“.
„Woher hat Pyrodra diese verheerende Kraft?“, fragte Pari und freute sich insgeheim für Pyrodra, „ist das wohl ein Teil der Kraft des Sonnendrachen?“. „Scheint so“, vermutete Roomini. „Auf jeden Fall ist das so was von cool!!!“, rief Doggy und wedelte mit dem Schweif.
„Interessant“, meinte Samuractic, als die flammende Aura langsam zu verschwinden begann, „du hast also einen Teil der Kraft des Sonnendrachen in dir erweckt? Es scheint, als ob du immer in die Kraft hineingerätst, wenn jemand, der dir nahe steht, in Gefahr ist, richtig? Aber... du hast noch keine Kontrolle“.
Pyrodra stand schwer atmend am Boden und musste sich von Pari stützen lassen. Roomini und Doggy standen ebenfalls neben ihm.
Unterdessen spürte Samuractic etwas. Jemand sprach zu ihm.
Er lachte böse. „Ihr habt Glück, ihr Kinder“, meinte er, „wenn ich nicht noch einen anderen Auftrag hätte, würde ich euch jetzt erledigen. Man sieht sich später. Oder auch nicht... Mwahahahahahaha!!!“. Mit diesen Worten verschwand Samuractic von der Bildfläche.
Sofort waren Pyrodra, Pari, Roomini und Doggy bei Skyborg angekommen. Er war noch geschundener, als zuvor. Sein rechter Flügel war nun komplett abgebrochen und mit ihm auch die Technologie darin, der Düsenantrieb an seinem linken Flügel war auch nur noch halb vorhanden, sein halber Oberkörper war nun gänzlich ohne Panzerung und man konnte nun sehen, dass das einzige organische an Skyborg Herz und Lungen waren. Die Panzerung an seinem Hals war ebenfalls hinfällig.
„Er ist tödlich verwundet...“, stellte Pari fest. Ihr kamen die Tränen. „Und wir konnten nicht helfen...“, Pyrodra verfluchte seine Kraftlosigkeit.
„Ihr...“, sagte Skyborg schwach. Die Freunde schauten ihn geschockt an. „Was ist, Skyborg?“, fragte Doggy. „Dass ihr... so lange gegen Samu... Samuractic... überleben konntet war... in der Tat ein... Wunder...“, erklärte Skyborg, „... eure Freundschaft... ist eure Stärke... besonders deine, Pyrodra“. „Ich weiß...“, murmelte Pyrodra.
Plötzlich erschien Ouryuu. „Da bist du, Skyborg“, sagte er, „ich habe gerade noch gesehen, wie Samuractic von hier fort gelaufen ist. Was ist passiert?“. „Samuractic hat uns angegriffen“, erklärte Pari, „und Skyborg kam, um uns zu helfen, aber...“. Pari weinte wieder. Ouryuu verstand sofort. „Skyborg, ich nehme dich zurück in den Drachentempel“, erklärte Ouryuu, „der Ludi-Berg ist nicht mehr sehr weit. Ich würde selbst gehen, aber ich muss sehen, was ich tun kann, damit Skyborg am Leben bleibt. Ich verlasse mich weiterhin auf euch“. „Das kannst du!“, rief Pyrodra entschlossen. Ouryuu lächelte die Freunde aufmunternd an, dann nahm er Skyborg, oder zumindest das, was von ihm übrig war, auf seinen Rücken.
„Eine... Sache noch...“, bat Skyborg und wandte sich an die Kinder, „Pyrodra... vergiss folgenden Satz niemals: Freundschaft... gibt dir Flügel... zum Fliegen...“. Er verstummte wieder und Ouryuu flog mit ihm zurück in den Wald.
„Freundschaft gibt dir Flügel zum Fliegen?“, Pyrodra kratzte sich verwirrt am Kopf, „das verstehe ich jetzt nicht“. „Ich denke, das werden wir noch“, vermutete Roomini. „Auf jeden Fall sollten wir jetzt erst Mal zum Ludi-Berg gehen“, rief Doggy unternehmungslustig. „Hoffentlich bekommen wir da erst einmal eine Pause eingeräumt“, hoffte Pari und machte sich mit ihren geschwächten Freunden auf den Weg zum Ludi-Berg.
„Warum habt Ihr mich zurückgerufen?“, fragte Samuractic, als er in den Versammlungsraum kam. Die kräftige, finstere Stimme von Mephistor ertönte. „Du bist hiermit beauftragt Flamolf, den Hüter der Flamme der Macht ausfindig und unschädlich zu machen“, sprach Mephistor. „Wie Ihr verlangt, mein erhabener Meister“, Samuractic verbeugte sich, „wo sind Wuryuu und Beelzisto?“. „Ich habe sie mit ähnlichen Aufgaben betraut“, erklärte Mephistors Stimme, „und nun geh’ und tu deine Pflicht...“. Samuractic verbeugte sich nochmals und verließ den Raum.
Ein paar Worte vom Autor: So, das war es erst Mal vom achten Kapitel. @Ludi: Blutig genug?
Das nächste Kapitel heißt wie folgt:
Servilo und die Problematik der Satellitenschüssel
Darin geht es um folgendes: Pyrodra und seine Freunde erreichen endlich den Ludi-Berg und treffen auf dessen Herrscher, Servilo. Doch bevor dieser ihnen helfen kann, müssen sie erst seine kaputte Satellitenschüssel reparieren...
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Selbst Omegamon beugt sich meinem Willen - also solltet ihr das auch tun!!
Ich gehöre zu den 5%. DO A F***ING BACKFLIP!!!!
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THE MONSTARZ CAME AND TOOK MAH BABEHZ!!!
- Mew im Zuckerflash
Rayquaza: *singend* Run to the hills! Run for your lives!
Latias: *kicher* Iron Maiden Rocks!
Arceus: O_o

Kapitel 9
Servilo und die Problematik der Satellitenschüssel
„Seht ihr das?“, fragte Pyrodra, als wäre ein Traum wahr geworden, „endlich!!!“. „Wir sind da! Am Ludi-Berg!“, Pari konnte es kaum fassen. Auch Doggy und Roomini sahen glücklich aus.
Vor ihnen türmte sich der gewaltige Ludi-Berg, der höchste Berg im ehemaligen Tarona-Land, auf. Wie ein gewaltiger Wächter ragte er aus der ihn umgebenden Landschaft hervor. Auf seinem Gipfel lebte Servilo, das Animastium, das den ganzen Kontinent im Blick hatte und somit über fast alle Geschehnisse bescheid wusste, die gerade so passierten.
„Wir müssen jetzt nur noch da hoch“, meinte Pyrodra und bald fanden die Freunde einen schmalen Weg, der sich den Berg hinaufschlängelte.
„Findet ihr das nicht auch komisch?“, fragte Roomini. „Hm? Was denn?“, fragte Pyrodra zurück. „Das“, antwortete Roomini und deutete auf die Umgebung. Von allen Seiten wurden sie von silbergrauen Monitoren mit einem einzigen Auge angestarrt. „Lebende Computer“, sagte Doggy, „so etwas habe ich noch nie gesehen“. Einige der Monitore hatten ein Verbindungskabel zu einer Tastatur. „Das sind die Monito und Computo“, erklärte Pyrodra, „sie kommen nur hier am Ludi-Berg vor. Auf ganz Balanzia gibt es sie nicht mehr. Ich frage mich, warum...“. Er warf den Monito und Computo verdächtigende Blicke zu, während er und seine Freunde sich langsam dem Gipfel näherten.
„Mann, ist das ein Aufstieg“, klagte Doggy, „meine Pfoten schmerzen“. „Nicht nur die“, stimmte Pari mit ein. „Leute, jetzt jammert nicht rum und kommt in die Gänge!“, trieb Pyrodra sie an. „Pyrodra, jetzt übertreibe es aber mal nicht“, klagte Pari, „wir sind alle völlig fertig. Du nicht auch? Lass uns Pause machen, ja?“. Pyrodra seufzte ergeben. „Na gut, dann legen wir hier eben eine Pause ein“, meinte er und gab sich somit geschlagen. „Yay!“, riefen seine Freunde aus. „Aber wirklich nur kurz!“, rief Pyrodra, „wir müssen Servilo möglichst schnell finden!“. „Sucht ihr etwa mich?“, fragte eine roboterartige Stimme. Die Freunde drehten sich schockiert um und stellten fest, dass sie bereits auf dem Gipfel waren. Hinter ihnen stand eine große Blockhütte, auf der eine gewaltige Satellitenschüssel prangte. Doch etwas schien mit der Satellitenschüssel nicht zu stimmen.
„Die Stimme kam aus dem Haus“, meinte Pyrodra, „gehen wir nachsehen“. Die Freunde stimmten zu und betraten das Haus. Innen war alles hochgradig technologisiert. Eine Wand war voll mit Überwachungsbildschirmen, die aber alle nicht funktionstüchtig aussahen. Vor Inmitten des technologischen Chaos stand ein großer Monitor, komplett mit Tastatur und passendem Tower. Er sah den Monito und Computo draußen sehr ähnlich, nur war er sehr viel größer. Er schaute die Freunde aus dem Auge im Monitor heraus an.
„Mein Name ist Servilo Komma“, stellte sich das eigenartige Wesen vor, „der Chef auf dem Ludi-Berg Punkt Meine Aufgabe ist die Ergründung von Balanzias Beschaffenheit und die Erforschung seiner Regionen Punkt Dies alles mache ich von hier aus Punkt Ihr braucht euch nicht vorzustellen Komma denn ich weiß wer ihr seid Punkt Ouryuu hat mich bereits über euer Kommen in Kenntnis gesetzt Komma somit weiß ich auch Komma warum ihr hier seid Punkt“. „Kannst du uns denn helfen?“, fragte Pari, „unser Freund Skyborg schwebt in ernster Gefahr und die vollständige Technologie muss erneuert werden. Und Ouryuu sagte, dass du dies kannst. Hilfst du uns, Servilo? Bitte“. „Ich würde euch gern helfen Komma“, sprach Servilo, „aber Punkt Punkt Punkt vor kurzem hat ein Blitz aus heiterem Himmel meine Satellitenschüssel getroffen und sie somit zerstört Punkt Deswegen habe ich keine Erinnerung mehr an den Ort Komma wo ich Schaltkreise und das ganze Zeug aufbewahre Punkt Ihr müsst wissen Komma dass ich meine Speicherkarte und auch mein Sprachprogramm über die Satellitenschüssel laufen lasse Punkt Deswegen vergebt mir Komma wenn sich meine Sprache merkwürdig anhört Punkt“. „Ist schon okay“, sagte Pyrodra, der gerade sein Verlangen, Servilo auszulachen, unterdrücken musste. „Wenn wir also deine Hilfe in Anspruch nehmen wollen, müssen wir also erst einmal deine Satellitenschüssel reparieren, sehe ich das richtig?“, fragte Roomini. „Ganz genau Punkt“, antwortete Servilo, „wie ihr seht Komma kann ich mich nicht bewegen Punkt Mein Haus und der ganze andere Kram hier wurde für mich gebaut Punkt Daher kann ich meine Satellitenschüssel nicht allein reparieren Punkt Wenn ihr das für mich erledigen würdet Komma wäre ich ein sehr glücklicher Computer Punkt“.
„Heh, aber klar erledigen wir das für dich“, rief Pyrodra aus, „wenn ich König werden will, darf ich den Bürgern keinen Wunsch abschlagen“. „Fängt er wieder damit an“, Pari schüttelte kichernd den Kopf. „Ich danke euch Punkt“, sagte Servilo, „bitte repariert meine Satellitenschüssel Punkt Wenn ihr das tut Komma werde ich euch mit aller Hilfe beistehen Punkt“.
„Gut, dann an die Arbeit!“, rief Pyrodra unternehmungslustig und stürmte vor die Tür. „Hey, warte auf uns!“, riefen Doggy und Roomini ihm nach und sie folgten ihm. Pari ging als letzte zur Tür hinaus.
Vor dem Haus herrschte großes Schweigen. Die vier Freunde starrten die riesige Satellitenschüssel lange und eindringlich an. „Tja, und nun?“, fragte Pyrodra, dem gerade eingefallen war, dass keiner von ihnen eine Ahnung hatte, wie man eine Satellitenschüssel repariert.
Roomini musterte das metallene Ding noch genauer und machte bald eine Entdeckung. „Die Antenne ist Schrott“, erzählte er, „wenn wir die repariert kriegen, haben wir es geschafft“. „Muss ein verdammt heftiger Blitz gewesen sein“, vermutete Pyrodra, „na ja. Was solls?“. Er kletterte aufs Dach und anschließend an der Satellitenschüssel hoch, um sich die Sache noch genauer anzusehen.
„Sei vorsichtig, Pyrodra“, bat Pari. „Du kennst mich doch“, er grinste Pari an, aber schaute gleichzeitig nicht, wo er hinkletterte, „mir passiert schon nich.... eieiei!!!“. Er griff ins Leere, verlor den Halt und fiel vom Dach.
„Pyrodra!!!“, schrie Pari verängstigt, als Pyrodra auf dem Boden aufkam, „Pyrodra, bist du in Ordnung?“. „Ja, irgendwie...“, stöhnte Pyrodra, als er aufstand und sich schüttelte. „Zum Glück ist das nicht ganz so hoch“, fügte er hinzu. „Ich sehe schon, das könnte leicht schwierig werden“, sagte Roomini. „Das schaffen wir schon“, Doggy sah zuversichtlich aus. „Wir haben auch kein Ersatzteil oder so etwas“, fügte Pari hinzu, „wenn wir so etwas hätten, dann würden wir das mit Sicherheit hinbekommen“. „Als ich vorhin da oben war, hatte es nicht den Anschein, als hätte der Blitz die Antenne zerstört“, erzählte Pyrodra, „es ist zwar so, dass es aussieht, als wäre es kaputt, aber ich glaube, in Wirklichkeit liegt da lediglich etwas auf der Antenne und stört die Verbindung“. „Vielleicht hast du Recht“, meinte Pari, „aber wie sollen wir es von dort wegbekommen?“. Noch bevor Pyrodra antworten konnte, erblickte er zwei Animastia, die ziemlich in Eile zu sein schienen. Eines von ihnen war eine metallische Ameise, ein Antimon, das andere war ein Luzinsekt. „Hey, stehen geblieben!“, rief Pyrodra. „Das sind doch die Typen, die der Chef unbedingt killen will, oder?“, fragte Antimon. Luzinsekt nickte. „Aber wir haben keine Zeit!“, fügte er hinzu.
„Ihr gehört wohl zur Armee der Finsternis, was?“, Pyrodra hatte bereits zwei Feuerbälle bereit gemacht, „dann spürt meinen Zorn, ihr Dreckskerle!!!“. Er warf die Feuerbälle auf die Insekten, die von der Attacke derart heftig getroffen wurden, dass sie ein paar Meter nach hinten segelten.
„Mist“, fluchte Antimon. „Erst sitzt uns dieser Wasserwolf im Nacken“, fügte Luzinsekt hinzu, „und dann werden wir auch noch von denen da fertig gemacht“. Ein lautes Heulen war zu hören. Luzinsekt und Antimon nahmen die Beine in die nicht vorhandene Hand und rannten um ihr Leben. Kurz darauf schnellte ein großes Wesen an ihnen vorbei. Auf die Schnelle war zwar nicht zu erkennen, welcher Spezies das Wesen angehörte, doch es musste ungeheuer mächtig sein, denn direkt nach seinem Erscheinen begann es in Strömen zu regnen.
Entgeistert starrte Pari in die Richtung, in die das Wesen verschwunden war. „Pari?“, Pyrodra versuchte, sie in die Realität zurückzuholen, „Erde an Pari!“. „Hm? Was?“, fragte Pari schnell, als wäre sie aus einer Art Trance erwacht. „Was war denn los?“, fragte Roomini neugierig, „du sahst so abwesend aus“. „Was da gerade vorbei rannte war...“, erklärte Pari, „das war Waterolf“. Die Freunde machten erschrockene Gesichter. „B-bist du dir auch ganz sicher?“, fragte Roomini geschockt. Pari nickte nur. „Aber Waterolf... es ist ein Animastium, dessen Existenz bis heute noch nicht belegt ist“, rief Pyrodra, „es ist ein Mythos unter den Animastia und gilt als Herr allen Wassers auf der Welt. Von ihm wird nur in Folklore und Legenden erzählt. Dieses Wesen ist lediglich ein mündlich überliefertes Gerücht!“. „Aber ich bin sicher, dass es jetzt gerade an uns vorbeigelaufen ist...“, sagte Pari, immer noch geistig abwesend, „Waterolf, die Illusion des Wassers... was es wohl von diesen beiden Finsterlingen wollte?“. „Waterolf hin oder her, dieses Wesen sah auf jeden Fall ziemlich sauer aus, wenn ihr mich fragt“, meinte Doggy, „ob es wohl auf diese Finsterlinge böse war?“. „Gut möglich, aber warum?“, fragte Roomini.
„Sei es, wie es sei“, Pyrodra wollte die Diskussion beenden, „wir haben eine Satellitenschüssel zu reparieren! Und ich glaube, ich habe auch schon eine Idee, wie wir dieses Ding von da oben herunter bekommen...“. Er formte zwei Feuerbälle in den Händen und schleuderte sie präzise auf das Etwas, das auf der Antenne lag. Tatsächlich trafen die Feuerbälle ihr Ziel und das Wesen fiel von der Antenne. Es sah aus, wie ein gewaltig großer schwarzer Hirschkäfer mit gelbem Blitzmuster auf der Haut.
„Es ist Roachio!“, rief Pyrodra aus. Das Animastium namens Roachio spreizte die Zangen vorne am Kopf und machte sich kampfbereit.
„Wir müssen vorsichtig sein“, sagte Roomini, „Roachios Zangen sind stark genug, selbst durch das Gefüge von Raum und Zeit zu schneiden“. „Ich weiß“, erwiderte Pyrodra, „aber wenn wir Skyborg helfen wollen, müssen wir diesen Kerl hier erledigen“. Die Freunde nickten einander aufmunternd zu, dann gingen sie in Formation zum Angriff über. „Ich fange an!“, rief Pyrodra und warf Roachio einige Feuerbälle an den Kopf, während Doggy und Roomini ihn mit Bissen beziehungsweise Schlägen und Tritten von den Beinen holen wollten. Pari warf eine Naturspähre auf das Rieseninsekt.
Ihre Angriffe zeigten tatsächlich Wirkung. Roachio taumelte ein wenig, fing sich kurz danach aber wieder und sendete einen Blitzstrahl von der Spitze seiner Zangen aus.
Pyrodra wurde von dem Angriff voll erwischt. Ein von Schmerzen gezeichneter Schrei entwich seiner Kehle und er ging auf die Knie. „Keh, Miststück...“, fluchte er. Doggy und Roomini traten einen taktischen Rückzug an, hatte Roachio doch sich selbst mit Blitzen umgeben. Pari trat neben Pyrodra. „Alles okay?“, fragte sie. Pyrodra nickte und stand auf. „Dieser Kerl ist nicht zu unterschätzen“, meinte er, „wir sollten hier wirklich Vorsicht walten lassen“.
Plötzlich preschte Roachio von Blitzen umhüllt auf die Freunde zu. Das Überraschungsmoment war auf seiner Seite, daher wurden die Freunde voll getroffen und in alle Richtungen geschleudert.
Roachio blieb stehen und lud Energie in seine Zangen, die daraufhin violett-bläulich zu leuchten anfingen. „Dimensio-Schere!“, brüllte Roachio und kreuzte seine Zangenarme schnell übereinander. Ein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum entstand, der alles aufsaugte, was sich in der Nähe befand. Viele Monito und Computo wurden in das Loch gesogen, bevor es sich nach einer Weile wieder schloss.
„Attacke!!!“, rief Pyrodra und Roachio wurde von vier Seiten attackiert. Ein Hagel aus Feuerbällen und Natursphären gefolgt von einigen Bissen, denen verschiedene Tritte und Hiebe folgten, schlugen auf Roachio ein. Da Roachio am Rand des Berggipfels stand, wo das Gestein traditionell nicht besonders robust war und daher leicht brüchig, brach der Felsen unter ihm weg und die Erdanziehung zog ihn in die Tiefe. Er stürzte nun mindestens vier Kilometer in die Tiefe.
„Den Sturz überlebt er nie“, meinte Pyrodra. Seine Freunde stimmten ihm zu.
Plötzlich leuchtete es am Fuße des Berges auf und Blitze schossen nach oben. „Das ist wohl die Energie, die Roachio absorbiert hat“, vermutete Roomini, „deswegen hat Servilos Satellitenschüssel nicht funktioniert“. „Sehr wahrscheinlich“, stimmte Pyrodra zu, „kommt, wir gehen zu Servilo. Vielleicht weiß er jetzt wieder alles“.
Die Freunde betraten also einmal mehr Servilos Haus. „Ihr habt es geschafft“, grüßte der Computer, „mein System funktioniert wieder einwandfrei!“. „Das ist toll“, rief Pari freudig aus. „Die passenden Schaltkreise sind dort“, erklärte Servilo und wies auf einen großen Pappkarton unter einen Schreibtisch hin, „stellt ihn in meinen Teleporter“. Er wies auf ein merkwürdig aussehendes Gerät neben dem Schreibtisch. Roomini machte sich sofort an die Arbeit und stellte den Pappkarton auf die Ablagefläche des Gerätes. „So, das wäre eredigt“, er wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Die Kiste war schwer“, klagte er.
„Mit dem roten Knopf aktiviert ihr ihn“, erklärte Servilo, „das Ziel ist schon eingestellt. Die Teile werden an den geheimen Drachentempel gesendet“.
„Und ab dafür!“, rief Pari und betätigte den roten Knopf an dem Gerät. Es blitzte und donnerte und der Pappkarton war verschwunden.
„Yeah, so soll das sein!“, rief Pyrodra glücklich, „danke sehr, Servilo!“. „Keine Ursache“, erwiderte der Computer, „wenn es um Tarona geht, mache ich alles. Ach ja! Ouyruu hat mich gebeten, euch folgendes mitzuteilen: Skyborg braucht auch eine Rüstung. Ihr müsst euch also umgehend zum Seidel-Krater begeben. Er liegt ein Stück weiter südwestlich von hier. Der Chef dort ist ein exzellenter Schmied und ein guter Freund von mir. Wenn ihr sagt, Servilo schickt euch, wird er garantiert nicht nein sagen“. „Prima“, sagte Pyrodra zufrieden, „dann mach’s Mal gut, Servilo“. „Auf Wiedersehen“, Servilo verabschiedete die Freunde, als sie zur Tür hinaus gingen.
„Na dann... machen wir uns auf zum Seidel-Krater“, rief Pyrodra unternehmungslustig. „Ja, auf geht’s!!“, riefen Pari, Doggy und Roomini und die Freunde begaben sich in ihr nächstes Abenteuer.
Ein paar Worte vom Autor: Ihr müsst auch denken, dass ich immer das letzte Wort haben muss, was? XD
Na ja, das war das neunte Kapitel. Ich hoffe, es hat euch gefallen.
So, bevor wir jetzt zum Preview für das nächste Kapitel kommen, stelle ich euch noch ein neues Feature vor: Das Animastia-Spotlight! Ab dem nächsten Kapitel wird hier ein Animastium vorgestellt. Mit Element, Name, Ultima-Tek usw. Und: Ihr könnt euch selbst aussuchen, welches Animastium ins Spotlight gerückt werden soll! Also, teilt mir eure Vorschläge mit und ich werde mir dann eines aussuchen.
So, da das abgehakt ist, kommt nun die nette Preview:
Titel: Durch die große Savanne!!!
Vorschau: Zwischen Ludi-Berg und Seidel-Krater befindet sich die große Savanne, die auf den ersten Blick friedlich erscheint, doch in letzter Zeit wurde sie von einigen Mitgliedern der finsteren Armee terrorisiert. Panleoti, der dortige Anführer der Truppe, beherrscht die Savanne mit eiserner Hand...
"THIS IS THE END! WORLD DESTROYER!!!!"
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