#46

RE: Story: Animastia - The Armageddon

in Story 10.09.2011 20:45
von Ludi • 445 Beiträge

NIIIICEEE ja also einen Vorschlag hab ich noch

Animastium:Smallpa
Spezies:Kleiner Panda
Typus:Antimaterie(Geist)
Story: Smallpa der treue Diener Yi-Ya's(sein Sonnendrache/Monddino) kommt durch ein Portal zu Oouryu und berichtet diesem von dem Unfall bei der Portal durchschreitung Yi-Ya's,er wurde bei der Spaltung in seinen ruhigen und seinen aggresiven Teil Gespalten, und Smallpa's Fehler und von der
späteren Vernichtung seines Meisters Oouryu ist geschockt und verlässt seine Dimension für eine weile und nimmt daher nicht an der Feier teil und alle wundern sich wo er hin ist^^(anbindung an meine Story folgt auch)


95% Der Jugend würden weinen,
wenn Justin Bieber auf einem
Wolkenkratzer stehen würde,
und springen will.
Wenn du auch zu den
5% gehörst, die Popcorn
essen und "DO A BACKFLIP" schreien würden,
dann
kopiere den Text in deine Signatur!

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#47

RE: Story: Animastia - The Armageddon

in Story 10.09.2011 20:45
von Ludi • 445 Beiträge

achja und dann ma Spotlight hmm :-/

wie wärs miiiiiiiiit Zucbean *Mund schleck*


95% Der Jugend würden weinen,
wenn Justin Bieber auf einem
Wolkenkratzer stehen würde,
und springen will.
Wenn du auch zu den
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#48

RE: Story: Animastia - The Armageddon

in Story 12.09.2011 19:34
von Dominik • 666 Beiträge

Teaser:
Ein neuer Charakter erscheint! Wer ist dieses mysteriöse Wesen, das plötzlich in Mephistors Schloss auftaucht? Findet es heraus im Kapitel 14!!


"THIS IS THE END! WORLD DESTROYER!!!!"
- Mephistor

The End is near - Doominik is here!!
Selbst Omegamon beugt sich meinem Willen - also solltet ihr das auch tun!!
Tippt das in euren Browser: http://www.youtube.com/watch?v=GxTeknl-jJ8&feature=related und ihr werdet verstehen...

Ich gehöre zu den 5%. DO A F***ING BACKFLIP!!!!

---

THE MONSTARZ CAME AND TOOK MAH BABEHZ!!!
- Mew im Zuckerflash
Rayquaza: *singend* Run to the hills! Run for your lives!
Latias: *kicher* Iron Maiden Rocks!
Arceus: Womit habe ich das verdient?

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#49

RE: Story: Animastia - The Armageddon

in Story 12.09.2011 19:38
von Ludi • 445 Beiträge

Uiiii neuer Char^^


95% Der Jugend würden weinen,
wenn Justin Bieber auf einem
Wolkenkratzer stehen würde,
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#50

RE: Story: Animastia - The Armageddon

in Story 12.09.2011 19:56
von Dominik • 666 Beiträge

Eins verrate ich schonmal: es ist niemand, den wir kennen...


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Selbst Omegamon beugt sich meinem Willen - also solltet ihr das auch tun!!
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#51

RE: Story: Animastia - The Armageddon

in Story 12.09.2011 21:19
von Ludi • 445 Beiträge

neu ausgedacht??


95% Der Jugend würden weinen,
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Wolkenkratzer stehen würde,
und springen will.
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#52

RE: Story: Animastia - The Armageddon

in Story 12.09.2011 21:35
von Dominik • 666 Beiträge

Ja, ganz genau. Ich muss mir die Details allerdings noch überlegen (aussehen usw.)


"THIS IS THE END! WORLD DESTROYER!!!!"
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Selbst Omegamon beugt sich meinem Willen - also solltet ihr das auch tun!!
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#53

RE: Story: Animastia - The Armageddon

in Story 12.09.2011 23:37
von Dominik • 666 Beiträge

Kapitel 14
Die Heimkehr

Nach nur wenigen Minuten der Teleportation landeten Pyrodra und seine Freunde in der vertrauten Nähe des Drachentempels.
„Oh, es ist so schön, wieder zu Hause zu sein“, Pari sah glücklich aus. „Hoffentlich ist nichts passiert, währen wir weg waren“, Pyrodra schien leicht besorgt zu sein. „Hoffe ich auch“, meinte Roomini. „Niemand weiß etwas von diesem Ort, außer einige wenige aus Tarona“, erklärte Pari, „also wird schon nichts passiert sein“. „Ja, Pari wird Recht haben“, Pyrodra grinste wieder, „los, gehen wir nach Hause, Leute!“. Die anderen nickten.

„Wow, ist das schön hier...“, dachte Mint staunend.


„Beelzisto“, grüßte Samuractic mit unüberhörbarem Spott in der Stimme, „wo warst du so lange?“. Beelzisto knurrte Samuractic laut an. „Wer wird denn gleich so wütend?“, Samuractic verkniff sich das Lachen. Beelzisto wusste genau, warum Samuractic sich das Lachen verkniff. Er hatte im Kampf gegen Volcan verloren und das war als Mitglied der Sangenshi natürlich nicht unbedingt unterstützend für den Ruf. Und Beelzisto wusste das natürlich.
„Klein-Samu, es wäre besser, wenn du jetzt aufhörst“, knurrte er. „Hmph, du hast doch gegen einen der vier Wächter von Tarona gekämpft und verloren“, Samuractic fiel zurück in seine gewöhnliche, sadistisch-gleichgültige Art, „hättest du dich an den Plan gehalten, wäre es so weit nie gekommen“.
„Auch du, Samuractic, hast dich nicht an den Plan gehalten“, sprach Wuryuu, der auch im Raum stand, „der Plan war, die drei Aspekte des Seins auszulöschen. Den habt ihr missachtet“. „Fass’ dir lieber an deine eigene Nase, Wuryuu!“, schrie Beelzisto, „auch du hast den Plan außer Acht gelassen“. Wuryuu schloss mit einem kurzen Knurren die Augen und wandte sich ab.
„Haben die Sangenshi etwa Streit?“, fragte eine vierte Stimme spottend. Sofort starrten Samuractic, Beelzisto und Wuryuu zur Tür und erblickten eine große Gestalt, die nun den Raum betrat.
„Wer bist du?“, fragte Samuractic und ergriff sein Schwert.
Das Wesen verengte die Augen. „Du kannst dein Hoshibumon gleich wieder wegstellen, Samuractic“, sagte es, „das wird gegen mich sowieso nicht funktionieren...“. Sowohl Samuractic als auch Beelzisto und Wuryuu erstarrten vor Schreck. „Woher... kennst du den Namen meines Schwertes?“, fragte der Samurai verblüfft. Ein dunkles Lachen hallte durch den Raum.


„Wir sind wieder zu Hause!“, rief Pyrodra in die große Haupthalle des Tempels. Ouryuu, Oviraptorus und Zucbean waren anwesend und freuten sich, die Freunde endlich wieder zu sehen.
„Hallo, Leute!“, grüßte Pyrodra fröhlich, „na, alles gut gegangen?“. „Mehr als nur gut“, rief Oviraptorus aus, „Skyborg ist wieder auf dem Damm und sieht besser aus, als je zuvor“.
„Oh, Meister Ouryuu!!!“, Pari weinte vor Freude und fiel dem großen Drachen um den langen Körper. „Beruhige dich doch, Kleines“, sagte er besänftigend, „ich bin auch froh, euch unversehrt zurück zu haben. Wie ich hörte, seid ihr auf Samuractic getroffen“. „Ja, sind wir“, antwortete Pyrodra, „keine schöne Erfahrung. Aber das läuft beim nächsten Mal anders!“. „Auf jeden Fall sind wir heilfroh, endlich wieder zu Hause zu sein“, rief Doggy aus. Roomini pflichtete ihm bei. „Ja, es ist wahrlich schön, wieder in vertrauten Gefilden zu sein“, sagte er. „Ich kann euch nur zu gut verstehen“, erklang eine Stimme aus dem Nachbarraum und auf die Bildfläche trat ein goldener Vogel-Drachen-Cyborg. Es war niemand anderes als Skyborg höchstpersönlich.
„Skyborg!!!“, riefen die Freunde überglücklich aus und rannten auf den obersten Strategen in Taronas Armee zu. „Seid mir gegrüßt, meine Lebensretter“, sagte er und schien sich ebenfalls zu freuen, „dank eurem heldenhaften Einsatz habt ihr mir neues Leben geschenkt. Ich stehe tief in eurer Schuld“. Skyborg verbeugte sich ehrfürchtig. „Hehehe, jetzt fühl’ ich mich echt wie ein König“, Pyrodra kratzte sich verlegen am Hinterkopf und alle lachten.
„Ich finde, wir haben etwas zu feiern, nicht wahr?“, fragte Pari. Alle stimmten zu. „Dann lasst uns den heutigen Tag genießen, denn ich fürchte, die wahren Kämpfe stehen uns erst noch bevor“, sagte Ouryuu, „doch ich möchte nicht die fröhliche Stimmung ruinieren. Feiert nur ausgelassen, Kinder. Ihr habt es euch verdient!“.
„Hurra!!!“, riefen die kleinen Animastia und machten sich fröhlich ans Feiern. Auch Ouryuu und Skyborg beteiligten sich an den Festlichkeiten.
„Es ist fast so, als hätten wir den Krieg gewonnen“, dachte Pyrodra und ging nach draußen.

„Hey, Mint“, rief Doggy der kleinen grünen Katze zu. „Hallo, Doggy!“, grüßte Mint zurück. „Wie gefällt es dir hier?“, fragte Doggy mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht. „Sehr gut“, sagte Mint leicht schüchtern, „ich bin froh, dass mich alle so nett aufgenommen haben“. Sie deutete auf Zucbean, der glücklich aussehend neben ihr stand. „Hey, Zucbean“, grüßte Doggy. „Hallo, Kumpel“, grüßte die kleine pinke Bohne zurück, „bin ich froh, dass diese süße Katze hier mich nicht essen will!“. „Jahaha, das stimmt wohl“, Doggy lachte.

Pyrodra hatte sich inzwischen auf einen der stufenartigen Vorsprünge im Tempel gesetzt.
„Alles in Ordnung bei dir?“, fragte Skyborg, der auch gerade nach draußen kam. „Ja, alles klar“, antwortete Pyrodra und schwieg dann. Skyborg, der ebenfalls schwieg starrte scheinbar gedankenverloren in den Wald.
„Mir ist etwas klar geworden“, sagte Pyrodra nach einer Weile. Skyborg drehte im den Kopf zu. „Ich weiß jetzt, was du mit deinem Satz ’Freundschaft gibt dir Flügel zum Fliegen’ gemeint hast“, erklärte Pyrodra. „Mir ist bereits aufgefallen, dass dir Flügel gewachsen sind, Pyrodra“, meinte Skyborg und verwies auf Pyrodras Schwingen, die aussahen, als stünden sie in Flammen. „Das ist passiert, als Doggy unerklärlicherweise zu einem Dämon geworden ist und ich ihn so unbedingt retten wollte“, erzählte Pyrodra, „es kam einfach von allein“. „Wie ich es gesagt habe“, sagte Skyborg, „Freundschaft ist eure größte Macht. Diese wird das Gute letztendlich zum Sieg führen. Daran glaube ich“. „Ich auch“, gab Pyrodra zu. „Aber du erzähltest, dass Doggy zum Dämon wurde“, fügte der mechanische Vogel hinzu, „wie kam es dazu“. „Ich weiß es selbst nicht genau“, antwortete Pyrodra, „doch seit unserem Kampf gegen Samuractic hat sich Doggy zunehmend merkwürdiger verhalten“. „Ich verstehe“, Skyborgs Blick verfinsterte sich, „wieder einer von Samuractics schmierigen Tricks“. „Wie meinst du das?“, fragte Pyrodra verwundert. „Hat Samuractic das Kampffeld mehr oder weniger freiwillig verlassen?“, fragte Skyborg zurück. „Jetzt, wo du es erwähnst...“, überlegte Pyrodra, „ja, hat er“. „Dann hat er ein Parasatos in Doggy verpflanzt“, erklärte Skyborg, „das ist seine Spezialität. Er verpflanzt diese parasitären Würmer in seine Opfer und wartet, bis diese die Kontrolle übernehmen. Somit töten sich die Opfer einer solchen Taktik gegenseitig und er kann daneben stehen und zuschauen“. „Was für ein Dreckskerl“, knurrte Pyrodra, „und das hat er dem armen Doggy angetan“. „Samuractic schreckt vor nichts zurück“, erklärte Skyborg, „er ist der gefährlichste der Sangenshi. Niemand in ganz Balanzia ist mächtig genug, um ihm das Wasser zu reichen. Das glaube ich jedenfalls“. „Hm, das ändert sich bald“, sagte Pyrodra entschlossen, „so, wie er mit dem Leben anderer umgeht... das kann ich ihm nicht verzeihen“. Skyborg drehte sich wortlos um und ging in den Tempel zurück.

„Was hast du erfahren können?“, fragte Ouryuu Skyborg, als er wiederkam. „Sein Glaube an das Band der Freundschaft ist unglaublich“, antwortete Skyborg, „bei ihm besteht keine Gefahr, dass er seine Macht missbrauchen wird. Deine Befürchtungen waren also völlig unbegründet“. „Ich hatte auch nie an ihm gezweifelt“, meinte Ouryuu, „ich weiß nur, dass große Macht verführerisch wirkt, wenn es um den Gebrauch derselben geht. Das habe ich selbst miterleben dürfen“. „Bei dir?“, fragte Skyborg. Ouryuu schüttelte den Kopf. „Nein“, sagte er, „aber bei jemandem, der mir einst sehr nahe stand. Er ist sich seiner großen Macht bewusst gewesen und hat sie missbraucht. So ist er letztendlich auf den falschen Weg geraten. Heute dient er Mephistor als einer der drei Sangenshi“. Skyborg riss entsetzt die Augen auf. Ouryuu ließ traurig den Blick sinken. Skyborg vermutete bereits, wen Ouryuu gemeint hatte. Und diese Vermutung wollte ihm gar nicht gefallen.

Die beiden waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie nicht merkten, dass Pari an ihnen vorbei nach draußen ging.


„Also, wer bist du?“, fragte Samuractic das finster dreinblickende Wesen. „Mein Name tut nichts zur Sache“, antwortete das Wesen mit einer verdächtig ruhigen, fast schön höflichen Stimme, „ich kam her, um eurem erhabenen Meister Mephistor eine Allianz vorzuschlagen“. „Eine Allianz?“, fragte Wuryuu, „zu welchem Zwecke?“. „Auch mir und meiner kleinen Armee ist die Nachricht zu Ohren gekommen, dass der Sonnendrache und der Monddinosaurier aufgetaucht seien“, erklärte das Wesen mit einem verdächtig undeutbaren Blick, „daher ist es für euren Meister vermutlich von allerhöchstem Interesse, diese Bedrohung loszuwerden, findet ihr nicht auch?“. „Der Punkt geht an ihn“, meinte Beelzisto. Ein merkwürdiges Funkeln kam aus den Augen des unbekannten Gastes. „Ich vertraue ihm noch nicht ganz“, meinte Samuractic und beäugte den Gast mit einigen skeptischen Blicken. „Nun denn, meine lieben Sangenshi“, verabschiedete sich das Wesen, „unterbreitet meinem Meister den Vorschlag, den ich euch soeben gemacht habe. Ich werde mich nun für eine Weile verabschieden. Doch ich komme wieder“. Ein unheilvoller Windstoß fegte durch den Raum und das Wesen verschwand.


„Hey, Pyrodra“, eine fast schon schüchterne Stimme riss den roten Drachen aus seinen Gedanken. Pyrodra schaute von seinem Platz aus nach unten zum Eingang und erblickte Pari, die ihn mit fragenden Blicken förmlich durchlöcherte. „Oh hey, Pari“, grüßte Pyrodra, „wonach suchst du?“. Pari begann, die Tempelwand hoch zu klettern, was ihr überraschenderweise nicht schwer fiel. Bald saß sie neben Pyrodra. „Offengestanden habe ich nach dir gesucht“, erklärte sie, „ich möchte gerne mit dir reden“. „Worüber?“, fragte Pyrodra neugierig. „Wie... fühlst du dich eigentlich?“, fragte Pari, „ich meine, nach allem, was wir zusammen erlebt haben. Wie hat dich das eigentlich geprägt, Pyrodra? Ich frage, weil ich es noch nicht ganz verstehe“. „Seit wir damals zusammen aus unserem ehemaligen Dorf entkommen sind fühle ich dieses Verlangen, anderen zu helfen, die in einer ähnlichen Misere stecken, wie wir“, begann Pyrodra, „aber, wenn ich dir die volle Wahrheit sagen soll... dann kommt dieses starke Verlangen, anderen dieses unglaubliche Leid, jemanden zu verlieren, den man gern hat, zu ersparen... es ist... weil du damals nach dem Tod deiner Eltern so geweint hast. Ich... hatte damals wirklich ein schlechtes Gewissen, weil ich dir nicht helfen konnte. Und ich wollte dich nicht so leiden sehen. Dieses Bild deines emotionalen Zusammenbruchs steckt seit diesem Tag in meinem Kopf fest. Das ist meine wahre Motivation, König zu werden. Es tut mir sehr leid, wenn das jetzt ein bisschen schnulzig klang, aber es ist nun mal die Wahrheit“. Verlegen kratzte sich Pyrodra am Hinterkopf. Pari hatte es die Sprache verschlagen. So etwas hätte sie vom sonst überhaupt nicht einfühlsamen Pyrodra nun überhaupt als allerletztes erwartet.
„P-pyrodra...“, brachte Pari gerade noch hervor. Sie war knallrot angelaufen. „Pari, geht’s dir nicht gut?“, fragte Pyrodra besorgt, „hab’ ich etwas Falsches gesagt?“. „Nein, hast du nicht“, beeilte sich Pari zu sagen, „bitte, entschuldige dich nicht. Es ist nur... dass du mir das noch nie erzählt hast und ich... ich glaube, du hast mich einfach ein bisschen überwältigt“. „Ach, weißt du“, Pyrodra streckte sich einmal, „irgendeine Inspiration braucht man ja, nicht wahr?“. Plötzlich fiel Pari ihm um den Hals. Pyrodra wurde davon so sehr überrumpelt, dass er beinahe umgeworfen wurde. „Hey, was...?“, fragte er, bis er merkte, dass Pari weinte. „Hey, was hast du denn, Pari?“, fragte Pyrodra besorgt, „stimmt etwas nicht mit dir? Was soll ich denn jetzt tun?“. Hilflos schaute er sich um. „Hey, Pari“, Pyrodra fasste Pari an den Schultern und schaute ihr tief in die Augen. Das sagte ihr schon alles, das sie wissen musste. Die Zeit schien still zu stehen, als die beiden sich einfach nur in die Augen sahen. Langsam kamen sich ihre Schnauzen näher...

„Hey, Pari und Pyrodra!!!“, rief Zucbean, „kommt, ihr verpasst noch alles!“. Der rote Drache und der grüne Dinosaurier wurden derart erschreckt, dass sie glatt vom Tempelvorsprung fielen.
„Aua...“, ächzte Pyrodra, als er aufstand. „Alles gut?“, fragte Pari. „J-ja, alles in Ordnung“, Pyrodra richtete sich auf. „Kommt schon, Freunde“, rief Zucbean ihnen zu, „ihr verpasst noch die ganze Feier!“. „Okay, wir kommen schon“, rief Pyrodra zurück und folgte Zucbean. Pari versuchte, den vorangegangen Vorfall zu vergessen und folgte ebenfalls Zucbean, der fröhlich vor ihnen her hüpfte.

Ein paar Worte vom Autor: So, das war das 14. Kapitel. Wer wohl diese mysteriöse Person war, die den Sangenshi so eine Angst gemacht hatte? Tja, das kommt später noch raus. Ihr kennt mich, ich bin gemein, nicht wahr? XD
So, hier noch die Preview zum folgenden Kapitel, dessen Namen da lautet:
Ein Rennen gegen die Zeit
Preview: Ouryuu gibt Pyrodra und seinen Freunden den Auftrag, die drei Aspekte des Seins ausfindig zu machen, angefangen mit dem Aqua-Tempel. Nur die drei heiligen Artefakte können das Tor zu Mephistors Schloss öffnen. Doch die Sangenshi sind auch auf dem Weg dorthin...

Animastia-Spotlight!
Name: Zucbean
Element: Keins
Ultima-Tek: Zuckerstangenkeule
Beschreibung: Zucbean ist ein Animastium, das mitunter unter der dauernden Angst leben muss, jeden Moment von anderen verspeist zu werden, da es eine pinke Bohne mit angeklebter Zuckerstange ist. Seine Ultima-Tek, die Zuckerstangenkeule, dient vor allen Dingen als Verteidigung gegen potenzielle Fressfeinde (also alle), indem es mit der Zuckerstange wild um sich schlägt. Wer von seinen Schlägen getroffen wird, sieht womöglich schon die Sterne blinken.
Pyrodra: Hm... das klingt lecker.
Pari: Süßigkeiten machen aber dick.
Mew: Hahaha! Süßigkeiten!!!
Pyrodra: Wie kommt DIE denn hierher?!?


"THIS IS THE END! WORLD DESTROYER!!!!"
- Mephistor

The End is near - Doominik is here!!
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Arceus: Womit habe ich das verdient?

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#54

RE: Story: Animastia - The Armageddon

in Story 13.09.2011 13:52
von Dominik • 666 Beiträge

So, das Bild zum neuen Charakter ist fertig! Hier bitte schön!

Aber erst eine kleine Beschreibung, damit ihr euch vielleicht überlegen könnt, welche Rolle der Kerl spielt.

Nun, die Axt des Dämonelords haltend
Vernichtet er alles auf der Welt.
Ja, der unverwundbare König zögert nicht!
Der schwarze Ritter mit dem eisernen Willen.
Sein Name ist Dark Knight
Und er tötet dich...

Zu wem würden diese Zeilen besser passen, als zum abtrünnigen Krieger Darknight und seinem getreuen Gefährten Deadaxe? Diese beiden Ausgeburten der Hölle haben niemandem gegenüber Loyalitäten und selbst, wenn man sich mit ihnen verbündet, wird man eisaklt von ihnen getötet, wenn man zu nichts mehr zu gebrauchen ist. Darknight bildet den denkenden Part des Duos, während Deadaxe den blitzschnellen Killer darstellt.

Hier noch ein paar Einzelheiten zu beiden:
Darknight: Ein einst hochrangiger Ritter in der Armee von Surea, hat er dem Ehrenkodex der Krieger abgeschworen und sucht im Kampf den Sieg um jeden Preis. Jedes Mittel ist diesem abtrünnigen Krieger recht, um zu mehr Macht zu kommen, selbst wenn er seine Verbündeten hintergehen muss. Darknights oberstes Ziel ist es, das Königreich Surea unter seiner Herrschaft wieder ins Leben zu rufen, um dann zum mächtigsten Wesen in ganz Balanzia zu werden.

Deadaxe: Eine einstige Streitwaffe, der durch finstere Energien Leben eingehaucht wurde. Deadaxe ist Darknights treuer Gefährte und dient ihm sogar als Reittier. Da er ursprünglich eine Waffe war, hat Deadaxe einen ausgesprochen hohen Killerinstinkt und tötet alles in seinem Weg. Weil er so unglaublich schnell ist, ist man meistens bereits Tod, bevor man überhaupt merkt, was eigentlich los ist. Durch das starke Band zwischen Darknight und Deadaxe, ist es letzterem möglich, sich zurück in die Axt zu verwandeln, die er einst war und dann als "Dämonus Rex" für Darknight als Waffe benutzt zu werden.

Dämonus Rex: Deadaxe alternative Form, in der er sich zurück in eine gewaltige Streitaxt verwandelt, die genau so hoch ist, wie Darknight selbst. Einzig und allein Darknight ist es möglich, diese schwere Axt zu tragen, denn auch als Waffe hat Deadaxe immer noch einen eigenen Willen.

Darknight ist links, Deadaxe rechts.

Angefügte Bilder:
Darknight & Deadaxe.png

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zuletzt bearbeitet 13.09.2011 13:55 | nach oben springen

#55

RE: Story: Animastia - The Armageddon

in Story 13.09.2011 14:46
von Ludi • 445 Beiträge

Oha der kuss wäre aber heiß geworden für Pari^^ ich stell mir das gerade vor xD aufeinma muss Pyrodra rülpsen und rülpst pari ma son paar flammen ins gesicht xDDD


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#56

RE: Story: Animastia - The Armageddon

in Story 13.09.2011 14:50
von Dominik • 666 Beiträge

Das wär echt FAIL.
Die Sache mit Smallpa ist "hinter den Kulissen" passiert, als Pari und Pyrodra sich... ähem... NÄHER kamen...


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zuletzt bearbeitet 13.09.2011 14:51 | nach oben springen

#57

RE: Story: Animastia - The Armageddon

in Story 14.09.2011 13:36
von Pieh • 385 Beiträge

Hab mal nen Vorschlag für das Spotlight:
Die Charaktere aus unserem RPG, also: Canimagna, Drillmole, Eaglair, und Kickaroo(ähem imber!!*hust*)


Johannes kommt zufrieden aus der Schule: "Wir haben heute Sprengstoff hergestellt!"
"Und was macht ihr morgen in der Schule?"
"Welche Schule?"

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#58

RE: Story: Animastia - The Armageddon

in Story 16.09.2011 18:10
von Dominik • 666 Beiträge

Wie wär's, wenn die Charaktere aus unserem RPG in meiner Story erwähnt werden (Tarona von Tyrannei befreit usw.)


"THIS IS THE END! WORLD DESTROYER!!!!"
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Der epischste Kampf in Digimon: http://www.youtube.com/watch?v=xp6UlnK_-HM
Digimons Interpretation von Urteilskraft: http://www.youtube.com/watch?v=FKd2sKwRA9Y&feature=related (voll übertrieben, ey)

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#59

RE: Story: Animastia - The Armageddon

in Story 16.09.2011 20:43
von Ludi • 445 Beiträge

naja ich denke mal da Doominik tot ist und ich wegen Schock verschwunden bin(genauere beschreibung was aufm berg passiert folgt noch)
solltn wa mitm RPG aufhörn und evtl nen neues anfangn ich hab schon nen Char *kicher*


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#60

RE: Story: Animastia - The Armageddon

in Story 17.09.2011 10:58
von Dominik • 666 Beiträge

Im Hinblick auf eure Spannung, wer denn nun der neue Charakter ist (), poste ich doch gerade Mal Kapitel 15 (von vorraussichtlich 55 :P). Fiel Fergnügen XD

Kapitel 15
Ein Rennen gegen die Zeit

Am nächsten Morgen saßen Pyrodra, Pari, Doggy, Roomini, Zucbean, Mint, Skyborg und Oviraptorus in Ouryuus Raum. Besagter orangefarbener Drache hub an, zu sprechen. „Meine lieben Freunde“, begann er, „nun, da sich die Situation um Skyborg gebessert hat, sollten wir über unser weiteres Vorgehen nachdenken. Und das betrifft dich, Pyrodra, und deine Freunde“. Der rote Drache hörte aufmerksam zu, ebenso wie alle anderen.

„Ich habe Geschichten gehört über das Schloss, in dem Mephistor sich befindet“, begann Ouryuu dann, „die Insel, auf der sich das Schloss befindet, ist von einem finsteren Schutzschild umringt, durch das niemand hindurch kommt, außer Wesen, die Böses im Herzen tragen. Doch dieses Schutzschild kann überwunden werden“. „Und wie?“, fragte Pari neugierig. „Ich bin gerade dabei, euch genau dies zu erklären“, antwortete Ouryuu. „Verzeihung“, bat Pari unterwürfig. „Ist schon in Ordnung...“, sagte Ouryuu und fuhr fort. „Versteckt auf ganz Balanzia sind drei heilige Artefakte, die das Schloss, das das Schutzschild geschlossen hält, öffnen können“, erklärte Ouryuu, „angeblich bekommt man sie nur von den drei Aspekten des Seins, die auch als Illusionen der Urelemente bekannt sind“. „Redest du von den mystischen Wesen Waterolf, Flamolf und Thundolf?“, fragte Pari. „Eben die“, antwortete Ouryuu, „diese drei können euch die Artefakte überreichen, die ihr braucht, um das Schutzschild zu durchdringen. Doch ihr müsst euch beeilen. Die Zeit drängt, denn die Sangenshi werden bestimmt davon wissen und deswegen den Versuch starten, die drei Artefakte an sich bringen. Da ihr die Kräfte des Sonnendrachen und des Mondsauriers besitzt, sehe ich keinen Grund, euch nicht die Rettung Balanzias anzuvertrauen. Ich glaube, dass ihr die einzigen seid, die das schaffen können. Das erste Artefakt, das Wasser des Wissens, befindet sich den Legenden nach im Aqua-Tempel. Dafür müsst ihr nach Süden durch den Ameisenwald. Ich wünsche euch viel Erfolg, meine Kinder“.
„Hehe, verlass’ dich auf uns“, Pyrodra grinste und hob einen Daumen hoch, „wir werden diese drei Artefakte finden und Mephistor vernichten. Darauf kannst du Gift nehmen“. Ouryuu nickte und verabschiedete die Freunde.

„Was sollen wir nun tun?“, fragte Skyborg, der mit Zucbean und Oviraptorus zurück geblieben war. „Wir müssen unbedingt wieder eine Armee etablieren“, erklärte Ouryuu, „ich möchte dass du, Skyborg und Oviraptorus... ihr beiden begebt euch auf die Suche nach Freiwilligen, die bereit sind, mit uns gemeinsam für die Befreiung Balanzias zu kämpfen. Es ist nämlich, trotz der in Pari und Pyrodra wiedergeborenen Mächte, nicht wahrscheinlich, dass wir die Armee der Finsternis mit so wenig Kampfkraft besiegen können“. „Ich verstehe“, Skyborg nickte, wartete, bis Oviraptorus auf seinen Rücken gesprungen war und flog davon. Sein erstes Ziel war der Seidel-Krater.

Unterdessen waren die Freunde bereits auf dem Weg in südliche Richtung, genauer gesagt zum Ameisenwald.
„Dort soll es sehr gefährlich sein“, hatte Mint die Freunde informiert, „die Anführerin dort duldet keinerlei Eindringlinge“. „Dann müssen wir uns den Weg eben frei kämpfen, wenn es sein muss“, Pyrodra ballte entschlossen die Faust, „für Balanzia müssen wir da durch. Es hilft nichts“. „Du hast Recht“, pflichtete Pari ihm bei, „jetzt ist nicht mehr die Zeit zum Zögern. Wir haben schon so viel durchgemacht. Wir können jetzt nicht aufgeben“. Doggy und auch Roomini standen voll auf ihrer Seite.
„Also, was labern wir hier noch lange?“, fragte Pyrodra, „lasst uns losgehen, Leute“. „Yeah!“, riefen die anderen.

Es dauerte nicht lange, bis die Freunde in einem wahrhaftig schaurigen Wald ankamen. Die Bäume standen hier dicht an dicht und ließen kaum einen Lichtstrahl durch. Es war so dunkel, dass man glatt hätte meinen können, es wäre Nacht.
„Ist das dunkel hier“, stellte Doggy fest. „Danke, Käpten Offensichtlich“, meinte Pyrodra sarkastisch, „ohne dich wäre ich da nie drauf gekommen“. „Kalt ist es auch...“, Pari zitterte leicht, „oder ist das nur, weil dieser Ort mir irgendwie Angst macht?“. „Ich find’s ganz nett hier“, meinte Mint und schaute sich mit neutralem Blick um, „das einzige, was mich stört, ist, dass es hier niemanden zu geben scheint“. „Ich habe das untrügliche Gefühl, das wir hier im Ameisenwald gelandet sind“, auch Pyrodra schaute sich um, „wenn das stimmt, werden wir hier schon bald auf mehrere Antimon treffen“. „Ob sie uns wohl freundlich empfangen?“, fragte Roomini. Pyrodra lachte auf. „Das glaubst du doch wohl selbst nicht“, rief er, „ich bin mir verdammt sicher, dass die finstere Armee bereits hier war und die Antimon unter ihr Kommando gestellt hat“. „Das glaube ich auch“, warf Pari ein, „ich meine, sie haben immerhin Tarona eingenommen, oder?“. Pyrodra nickte bejahend. „Aber... es kann ja sein, dass sich die Bewohner dieses Waldes dagegen gewehrt haben“, fügte er hinzu, „obwohl... Nee, streicht das wieder. Ich glaube kaum, dass überhaupt IRGENDWER Gegenwehr leistet“. „Außer uns“, korrigierte Roomini. „Yeah, stimmt“, Pyrodra ballte die Faust, „und deswegen labern wir jetzt nicht lange, sondern machen unser Versprechen wahr. Los! Gehen wir zum Aqua-Tempel!!!“.
Er marschierte voran.
„Geht er immer so mit dem Kopf durch die Wand?“, fragte Mint und schaute Pyrodra leicht verwundert nach. „Ja, das ist Pyrodra wie er leibt und lebt“, Pari lächelte. „Deswegen ist er ja auch unser Boss“, fügte Doggy fröhlich hinzu. „Ja, und wir sollten unserem Boss lieber folgen, sonst ist er weg!“, rief Roomini, als er merkte, dass Pyrodra beinahe im Dunkeln des Waldes verschwunden war.
„HEY!!!“, rief Pyrodra aus bereits einiger Entfernung, „worauf wartet ihr noch, ihr Trantüten? Kommt in die Gänge!!!“. „Wir kommen schon!!!“, rief Pari zurück und die Freunde rannten hinter ihrem „Boss“ her, um zu ihm aufzuholen.

Erst einmal bei ihm angekommen, bekamen sie einen nicht gerade freundlichen Blick.
„Ihr müsst echt schneller werden, Leute!“, meinte Pyrodra und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ja, entschuldige bitte“, sagte Pari, „wir hatten uns nur gerade noch unterhalten“. „Na gut“, Pyrodra seufzte, „ich meine nur, dass wir uns vielleicht ein wenig beeilen sollten, wenn wir Mephistor besiegen wollen“. „Dafür müssten wir aber auch noch stärker werden“, warf Roomini ein, „ich glaube kaum, dass wir so gegen diesen Kerl gewinnen können“. „Tja, wo er Recht hat, hat er Recht“, fand Doggy. „Wir schaffen das schon“, sagte Pari, „Ouryuu hat uns nicht umsonst ausgewählt. Außerdem wird schon etwas dran sein an dem Gerücht, das wir solche legendären Kräfte besitzen“. Pyrodra wusste genau, wovon Pari gesprochen hatte und nickte zustimmend.

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„Königin! Königin!!!“.
„Was? Warum störst du mich bei meinem Schönheitsschlaf?!?“.
„Es tut mir sehr Leid, Herrin, aber... die Kinder mit den Kräften des Sonnendrachen wurden gesichtet!“.
„Was?!? Hier in unserem Wald?!?“.
„Aber ja, Herrin“.
„Hmm... Meister Beelzisto wird mich reich belohnen, wenn ich diese Kinder erledige...“.
„Eben darum erzähle ich es euch, Herrin“.
„Gute Arbeit. Sorge dafür, dass sie es nicht lebend aus diesem Wald schaffen“.
„Sehr wohl, Herrin“.

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„Hey-Yah!!!“, rief Pyrodra, als er mit seinen Feuerbällen mehrere Antimon aus dem Weg räumte. „Es werden immer mehr“, stellte Roomini fest, als er mit seinen Hieben und Tritten nur wenig Erfolg erzielte.
„Geh, wo die wohl auf einmal herkommen?“, fragte Pyrodra genervt und wieder verbrannten einige Antimon zu Asche.

Nach etwa zwanzig Minuten war auch das letzte Antimon zu Staub verarbeitet und die Freunde konnten weiter gehen.
„Mann, diese Insektenviecher sind schwach“, klagte Pyrodra. „Aber es scheint, als ob sich deine Theorie bestätigt, Pyrodra“, meinte Roomini. „Wie meinst’n das?“, fragte der rote Drache. „Ich denke, sie haben inzwischen gemerkt, dass wir hier sind und wissen auch genau, wer wir sind“, erläuterte Roomini, „und wenn sie jetzt echt zur Armee der Finsternis gehören, dann ist ja klar, warum diese schwachen Viecher uns angreifen“. „Ja, stimmt wohl“, überlegte Pyrodra, „ist auch egal, wir sollten uns auf das Wichtigste konzentrieren. Und das ist der Weg zum Aqua-Tempel!“.

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„Unsere Untergebenen wurden...“.
„Arrgh, diese unfähigen Idioten! Dann werde ich es selbst in die Hand nehmen“.
„Wartet, Herrin! Wir kommen mit!“.

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Es war sehr ruhig geworden im Ameisenwald. Für Pyrodras Geschmack ein wenig zu ruhig. Nervös blickte er sich bei jedem Schritt um.
„Warum wirkst du so nervös?“, fragte Pari und drehte verwirrt den Kopf auf die Seite. „Es ist ruhig“, murmelte Pyrodra, „zu ruhig“.
„Dann wollen wir die Ruhe doch mal unterbrechen!“, wie eine hysterische Hyäne schoss den Freunden aus den Büschen eine größere, geflügelte Version von Antimon entgegen. Begleitet wurde diese Spezies mit Namen Antiquee von vier Drohnos, den ausgewachsenen, männlichen Antimon. Sie waren etwas kleiner, konnten ihre Flügel aber als Klingen benutzen, da sie nur einen auf jeder Seite hatten. Antiquee hingegen hatte die für Insekten üblichen vier Flügel.
„Gahahahahahaha!“, lachte Antiquee, „ihr seid also die Kinder, die meinem Meister Beelzisto so schwer im Magen liegen? Dann wollen wir doch mal für eine Darmreinigung sorgen!“. Antiquee richtete ihre Flügel nach vorne und sofort stürmten die Drohnos auf die Freunde zu.
„Auf geht’s“, rief Pyrodra und warf zwei Feuerbälle, die zwei der vier Drohnos kampfunfähig machten. Paro nutzte ihre Natursphäre und schaltete das dritte Drohnos aus. Roomini, Doggy und Mint kombinierten ihre Nahkampftechnik und besiegten das vierte Drohnos.
„Und das war alles?“, fragte Pyrodra spöttisch. „Hehehe, unterschätzt mich mal nicht!“, Antiquee ließ ihre Flügel vibrieren und erzeugte ein ohrenbetäubendes Summen. Die Freunde mussten sich die Ohren zuhalten, als aus allen Richtungen sechs weitere Drohnos angestürmt kamen. Wieder konnten die Freunde die Ameisen ohne weitere Mühen zur Strecke bringen.

Antiquee ließ wieder die Flügel vibrieren und acht Drohnos tauchten diesmal auf. Mit einigen Mühen gelang den Freunden auch hier ein schneller Sieg.
Keuchend standen sie vor Antiquee, die hämisch grinste.

„Mir geht langsam die Puste aus“, klagte Doggy hechelnd. „Mir geht es ebenso“, stimmte Pyrodra zu, „wie viele von diesen Drohnos kann die denn noch rufen?“. Die Antwort folgte kurz danach, als plötzlich zehn Drohnos auf der Bildfläche erschienen.
„Grah, verdammt“, schrie Pyrodra und warf mit seinen Feuerbällen um sich. Diesmal jedoch folgte auf ein besiegtes Drohnos wieder ein ausgeruhtes, sodass die Anzahl sich konstant bei zehn hielt.

„Ich kann nicht mehr...“, klagte Pari und sie ging erschöpft zu Boden. Auch Mint, Doggy und Roomini lagen schon am Boden und versuchten, sich wenigstens ein bisschen auszuruhen. Pyrodra jedoch ließ sich von alledem nichts anmerken. Auch er sah erschöpft aus, aber er versuchte, seinen Standpunkt aufrecht zu erhalten. Über hundert Feuerbälle flogen durch die Gegend und schalteten ebenso viele Drohnos aus, doch je mehr er besiegte, desto mehr kamen nach.
Antiquee lachte hämisch. „Gahahahaha, ich bin unbesiegbar!“. „Niemand ist wirklich unbesiegbar“, rief Pyrodra, „alle haben ihre Schwachstellen“. „Ich nicht“, entgegnete Antiquee, „mein Königsbefehl ist perfekt! Die Drohnos gehorchen aufs Wort und solange sie da sind, bin ich unangreifbar“. „Tse, das wollen wir doch Mal sehen“, rief Pyrodra.

„In der Tat“, sagte eine ruhige Stimme.
Urplötzlich raste etwas Schwarzes über das Kampffeld und verschlang alle Anwesenden Drohnos. Das Etwas war so schnell, dass man es mit bloßem Auge nicht wahrnehmen konnte.
„Was soll?“, fragte Pyrodra, als das Wesen genau an ihm vorbei lief und ihn von den Füßen holte. Wenige Meter von Antiquee entfernt kam das Etwas zum Stehen. Es hatte einen axtkopfförmigen Körper, aus dem die Beine und der Kopf eines Drachen herausragten. Das Wesen war hauptsächlich schwarz mit einer silbernen Schneide am hinteren Ende und goldenen Ornamenten. An der Stirn hatte das Wesen ein goldenes „V“ in Blitzform. Unter dem Ornament starrten zwei eiskalte, blutrote Augen hervor.
„Grrrraaaaah!!!“, brüllte das Wesen die nun komplett verängstigte Antiquee an.
„Hahaha, Deadaxe, hast du dich schon wieder über die Armee hergemacht, hm?“, ein fieses Gelächter erklang und auf dem Kampffeld erschien ein schwarzer Ritter mit roten Lanzen in beiden Händen und einem Totenkopfmuster an der Vorderseite seiner Rüstung. Deadaxe knurrte und kam auf den schwarzen Ritter zu.

„Wer ist der Kerl?“, fragte Pyrodra. „Ich weiß es nicht“, antwortete Pari, „Antiquee scheint ähnlich schockiert zu sein“.
Tatsächlich war auch die Königin der Antimon ziemlich schockiert von der plötzlichen Ankunft des geheimnisvollen Fremden, dessen Cape im Wind wehte.
„Wenn ich mich kurz vorstellen dürfte“, der schwarze Ritter verneigte sich kurz, „mein Name ist Dark Knight. Und das ist Deadaxe, mein vertrauter Partner“. „Grrr...“, knurrte Deadaxe zur Begrüßung.
„Was willst du hier im Ameisenwald?!?“, fragte Antiquee und machte sich zum Angriff bereit. Darknight lachte nur. „Bist du dir ganz sicher, dass du gegen mich kämpfen willst?“, fragte er spottend, „na schön, dann nehme ich an!“. Er sprang auf den Rücken von Deadaxe, der mit einem lauten Gebrüll nach vorne preschte. Darknight verengte die Augen, sprang dann auf Antiquee los und durchbohrte sie mit der Lanze in der rechten Hand. Antiquee schrie ihren letzten hysterischen Schrei und sank dann zu Boden. Darknight zog seine Lanze aus ihrem Rücken und verstaute sie auf der Halterung an seiner Schulter. Ebenso tat er dies mit der anderen Lanze. „Erbärmlich“, murmelte er, dann drehte er sich zu Pyrodra und seinen Freunden um.
„Wie ich sehe seid ihr diejenigen, die die Mächte des Sonnendrachen und des Mondsauriers besitzen“, sagte er und kam mit bedrohlichen Schritten näher, „ich muss euch nun bitten, mit mir zu kommen“. „Und wieso?“, fragte Pyrodra. „Damit mein Traum in Erfüllung geht, müsst ihr verschwinden“, Darknights Miene verfinsterte sich zusehends.
„Hab’ ich es mir doch gedacht“, Pyrodra wurde wütend, „niemals wirst du uns töten!“. Er raste vorwärts, doch der dunkle Ritter schlug ihn in einen Baum. „Erbärmlich, Sonnendrache“, murmelte er, „ganz erbärmlich“. Er hob eine Hand und Deadaxe raste auf die Freunde zu.
Das axtförmige Drachenwesen ergriff Pari am Schweif und hob sie hoch.
„Hilfe!!!“, schrie sie. „Pari!!!“, rief Pyrodra und wollte sich Deadaxe auf der Flucht in den Weg stellen, doch er wurde mit einem blutenden Bauch zur Seite geschleudert.
„Wenn ihr sie je wieder sehen wollt“, meinte Darknight, als er auf Deadaxe’s Rücken sprang, „dann kommt zum Verlassenen Feld. Ich erwarte euch dort voller Ungeduld... mwahahaha“.

„PARIIIiiiiiiiiii!!!!!!“, schrie Pyrodra, als Darknight und Deadaxe in westliche Richtung davon liefen.

Ein paar Worte vom Autor: So, jetzt geht’s um die Wurst! Darknight hat Pari entführt! OMFG! Na denn, bis zum nächsten Mal!
Titel: Eine Freundschaft für die Ewigkeit...
Preview: Darknight, der mysteriöse Krieger, hat Pari ins Verlassene Feld geschleppt, um ihre dunklen Energien, die sie angeblich hat, für sich selbst zu nutzen. Pyrodra und seine Freunde machen sich auf, sie zu retten. Doch keiner weiß, dass auch Wuryuu in der Gegend ist...

Animastia-Spotlight!
Name: Eaglair
Element: Wind
Ultima-Tek: Windklingen
Beschreibung: Eaglair, auch bekannt unter dem Titel „Der König der Lüfte“, ist ein Animastium des seltenen Wind-Elementes. Seine Flugkunst ist auf Balanzia unübertroffen und man munkelt, dass es das stärkste Animastium mit Wind-Element ist. Seine Ultima-Tek sind die Windklingen, bei der extrem verdichtete Luftpakete in einem riesigen Beschleunigungsaufwand zu Klingen werden, die einfach alles zerschneiden können.
Pyrodra: Na endlich mal einer, der’s drauf hat!
Pari: Der wäre bestimmt ein guter Friseur.
Pyrodra: Du hast doch nicht Mal Haare!!!!


http://www.youtube.com/watch?v=GxTeknl-jJ8&feature=related
Eine Urteilskraft ist nichts dagegen...

Wissen ist Macht! - Aber nichts zu wissen macht auch nichts...

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