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BREAKING NEWS!!!!
Ne, jetz' im Ernst.
1. Kapitel 10 ist auch fertig and ready to go. Brauche nur noch 'n Animastium fürs Spotlight. Also, schreibt fleißig Kritik!
2. Für alle, die sich wundern, wo die Sprites bleiben: Ich brauche noch die Bilder zurück!
3. Ab sofort könnt ihr in eure Kritik Vorschläge für den Plot einbringen (was soll passieren? Mit wem soll's passieren? Usw. Ich will euch ja auch ein bisschen beteiligen, nicht wahr )
4. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch eigene Animastia (Generation egal) einbringen, die dann in der Story auftauchen können. Gebt mir nur die folgende Info:
Name: Klar, Name muss immer rein (Speziesname. Eigene Namen kann ich mir nich' so gut merken)
Geschlecht: Versteht sich von selbst, oder? :P
Seite: Also nicht die Homepage, sondern welcher Seite es angehört (z.B. Held, Armee der Finsternis (zur Armee der Finsternis: kein Rang, der höher liegt, als Beelzisto, Wuryuu oder Samuractic. Aber der Kommandant der... sagen wir zum Beispiel Meereseinheit darf es schon sein. Schreibt's einfach hin))
Vorgeschichte: Was ist in der Vergangenheit des Charakters passiert, das ihn so hat werden lassen, wie er ist.
Charakterzüge: Klar, oder?
Meinung über Hauptcharaktere: Einfach so, dass ich weiß in welcher Beziehung der betreffende Charakter zu Pyrodra, Pari, Doggy und Roomini steht.
Diese Charaktere werden dann in etwa so ab Kapitel 11 auftauchen, je nach dem, wann ich es für passend halte.
5. Ich weiß jetzt ganz genau, wie Samuractic gekillt wird und wie der Kampf gegen Mephistor vonstatten gehen wird.
Seid mir bitte nicht allzu böse, wenn ich nicht alle Vorschläge einbringen kann. Das liegt dann einfach daran, dass ich mich auf eine Kapitelanzahl zwischen 50 und 55 beschränken wollte (und ich vielleicht manche Vorschläge als nicht passend empfinde). Aber ich werde versuchen, euch so gut es geht zu berücksichtigen, immerhin arbeiten wir ja auch gemeinsam an diesem Projekt, nicht wahr? Also, schreibt mir Vorschläge usw. entweder als PN oder einfach in eure Kritik. Weil ich sowieso immer on bin, wenn der Computer on ist (Haha), sehe ich das dann auch recht schnell (PC-Dauerbetrieb! Whoo!!! *verwandelt sich in Michael Jackson und tanzt Beat It!!*) *verwandelt sich zurück* Ähm... ja... jedenfalls... Peace out!
P.S.: XDDDDDDD
"THIS IS THE END! WORLD DESTROYER!!!!"
- Mephistor
The End is near - Doominik is here!!
Selbst Omegamon beugt sich meinem Willen - also solltet ihr das auch tun!!
Ich gehöre zu den 5%. DO A F***ING BACKFLIP!!!!
---
THE MONSTARZ CAME AND TOOK MAH BABEHZ!!!
- Mew im Zuckerflash
Rayquaza: *singend* Run to the hills! Run for your lives!
Latias: *kicher* Iron Maiden Rocks!
Arceus: O_o

ich habs auch endlich ma durch den Lesedschungel geschafft :D
und nein es ist nicht blutig genug denn nur Skyborg wurde verletzt der isn roboter und roboter bluten nicht!! xDD
aber is echt gut langsam kommt die Story in fahrt und ich hätte da ne idee mit spotlight und teilnahme an story solang das mit der story aus JEDER gen sein kann
also Spotlight:
stell uns ma Fairya vor^^
und teilnahme an der story hatte ich mir so gedacht: Alsooo in unserer Gen also GenII haben wir ein animastium namens Parasatos
das ist ein wurmähnliches animastium mit soe nem riesenmaul was so groß is wie er in etwa ^^ die spezies ist Parasit er gehört am ehesten zu den bösen und seine fähigkeiten sind da er ein Antimaterie(geist) typ ist in den körper seines opfers einzutauchen und die kontrolle darüber zu erlangen.
und hier die geschichte zu ihm : Samuractic hat bei dem Angriff von doggy und Roomi die zwei weggeschlagen und dabei Parasatos einen seiner diener in Doggy "geschmuggelt" Daher verhält sich Doggy in letzter zeit recht komisch da Parasatos immer mehr die kontrolle über Doggy erhält und so auch die helden ausspionieren kann daher hat es Samuractic auch so leicht aufgenommen als er sich zurückziehen wollte weil er wusste das die helden so gut wie tot sind.
füg das am besten recht spät ein und lass die Evo von doggy (welcher sich doch in Lighdog entwickeln soll in Dardog(Dunkle Evo von Doggy) entwickelt durch Parasatos einwirkung dadurch wird Doggy erstmal der Feind der Helden und Pari Pyrodra und Roomini müssen Doggy auf irgendeine weise von Parasatos befreien ich hoffe dir gefällt die idee und du baust sie ein^^ (jajaja ich weiß das mit der Fail evo isn bisl von Digimon abgespickt aber hat irwie auch stil^^)
95% Der Jugend würden weinen,
wenn Justin Bieber auf einem
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und springen will.
Wenn du auch zu den
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essen und "DO A BACKFLIP" schreien würden,
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Kapitel 10
Durch die große Savanne
„Ei, wo sind wir denn hier gelandet?“, fragte Pyrodra, als er einen Blick auf die Umgebung warf. „Es scheint, als wäre das die große Savanne“, meinte Roomini, „wir müssen immer nach Südwesten gehen, dann kommen wir beim Seidel-Krater an“. „Sieht ja eigentlich ganz friedlich aus“, fand Pari, „ich hoffe, das bleibt so“. „Ich auch“, stimmte Doggy zu.
Sie befanden sich zurzeit auf einer flachen Ebene, auf der nur wenige Bäume standen. Und auch das Gras war sehr kurz und der Erdboden hatte einige kahle Stellen. In der Ferne konnten die Freunde einige Terraffen ausmachen, Kreaturen, die wie echte Giraffen mit Erdpanzer am Rücken aussahen. Sie grasten friedlich und nagten die karge Vegetation von den Bäumen.
„Na los, gehen wir“, forderte Pyrodra seine Freunde auf. Die anderen nickten und machten sich auf den Weg durch die Savanne.
„Es ist wirklich eine Stimmung wie auf einem Friedhof“, fand Pari und zitterte leicht, „es ist viel zu ruhig“. „Bis auf diese Herde Terraffen da vorne ist nicht sehr viel los“, kommentierte Roomini, „dieser Ort ist wie ausgestorben“. „Oder wir sind einfach zur falschen Tageszeit da“, vermutete Doggy. „Ach, das kann nicht sein“, Pyrodra winkte ab, „oder glaubst du im Ernst, es gäbe auch nur einen Ort, an dem diese finstere Armee nicht ist?“. „Nicht sehr wahrscheinlich“, stimmte Pari zu, „aber seht euch um. Hier ist weit und breit niemand zu sehen“. Die Freunde liefen nun schon eine Weile durch die Savanne, ohne überhaupt irgendjemandem begegnet zu sein.
„Es wird bald dunkel“, bemerkte Pari, „findet ihr nicht auch, dass wir eine kleine Pause machen sollten?“. „Bei Nacht zu laufen ist sinnlos“, meinte Pyrodra, „ich glaube, wir können ein bisschen Ruhe gebrauchen“. Doggy und Roomini stimmten ebenfalls zu.
Pyrodra zündete an Ort und Stelle ein Lagerfeuer an, um das sich die Freunde versammelt hatten. Glücklicherweise wuchsen an dem Baum, unter dem sie ihr Nachtlager aufgeschlagen hatten, Früchte, die sie zum Abendessen verspeisten.
„Ah, endlich was im Magen“, Roomini hielt sich glücklich und zufrieden den Bauch. „Das wurde aber auch Zeit“, auch Pyrodra fühlte sich wohl, „ich war am Verhungern“. „Sag Mal, Pyrodra“, begann Pari. „Hm?“. „Warum hast du es so eilig gehabt, zum Ludi-Berg zu kommen?“, fragte sie. „Das weißt du doch schon“, Pyrodra war leicht irritiert von Paris Fragestellung, „ich hatte die Eile, weil Skyborg sonst vielleicht gestorben wäre. Und das wollte ich nicht zulassen!“. „Verstehe ich ja“, sagte Pari besänftigend, „aber warum hast du diese Eile jetzt nicht mehr?“. „Weil ich weiß, dass er jetzt außer Gefahr ist“, meinte Pyrodra nur. „Und woher?“, fragte Doggy recht undeutlich, da er gerade etwas Essbares im Mund hatte. „Servilo hat Ouryuu doch die passenden Teile geschickt, um Skyborg zu reparieren“, erklärte Pyrodra, „außerdem habe ich gehört, dass Oviraptorus ein echt guter Mechaniker ist“. „Stimmt, das habe ich auch gehört“, rief Roomini dazwischen. „Deswegen ist keine Eile mehr geboten“, beendete Pyrodra seine Ausführungen, legte sich hin und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Er gähnte laut. „Gute Nacht, Leute“, sagte er und schlief sofort ein. Die anderen taten es ihm gleich.
Im Gebüsch funkelten zwei gelbe Augen aus einem grünen Gesicht. Beides gehörte zu einem kleinen grünen Katzenwesen namens Mint. „Hm, das wird den Chef interessieren...“, dachte Mint und schlich sich heimlich, still und leise durch das Gras davon, bis sie vor einem großen Felsen stehen blieb, auf dem eine gelbe Großkatze, ein Panleoti, stand. „Chef“, rief Mint. „Was?“, fragte Panleoti ungeduldig. „Chef, die Typen, nach denen Meister Samuractic suchen ließ, sind hier“, erklärte Mint. Das machte die Großkatze hellhörig. „Ist das auch wahr?“, fragte er. Mint nickte eifrig. „Ja, Boss“, sagte sie, „sie campen hier in der Nähe und schlafen gerade. Panleoti grinste böse. „Dann werden wir ihnen wohl Mal ein Morgengrauen schenken, wie sie es noch nie erlebt haben“, er schmiedete bereits einen Plan, „Mint, ich will, dass du sie weiter im Auge behältst und mich rufst, sobald sie unachtsam geworden sind. Ich schicke dich quasi als Spionin dort hin, alles klar?“. Mint nickte und schlich sich davon. Panleoti schaute der kleinen Katze nach. „Vorsichtshalber werde ich meine anderen Leute hinterher schicken...“, dachte er und sprang von seinem Felsen, um den Rest seiner Armee zu rufen.
„Pyrodra, lauf!!!“, die verzweifelte Stimme von Pyrodras Mutter hallte durch das lichterloh in Flammen stehende Dorf. Der kleine rote Drache konnte nur da stehen und zusehen, wie seine Heimat zerstört wurde. Geschockt sah er zu, wie die Dorfbewohner einer nach dem anderen das Leben verloren.
Pari stand neben ihm und weinte bitterlich. Ihre Eltern lagen blutüberströmt am Boden und rührten sich nicht mehr. In Pyrodra wuchs unendliche Wut und Hass auf die Angreifer.
„Pyrodra, hörst du denn nicht?!?“, fragte sein Vater, der ebenfalls viele Wunden hatte, aber sein bestes gab, um zumindest seinen Sohn zu schützen.
Doch alle Hoffnung war bereits verloren. „Du musst von hier verschwinden!!!“, die Stimme seines Vaters hallte in Pyrodras Gehörgang wieder.
Du musst von hier verschwinden.
Pyrodra wollte auf seinen Vater hören, er konnte es aber nicht. Pari neben ihm war in Tränen aufgelöst. Tröstend hatte Pyrodra sie in den Arm genommen und schaute sich nun die Verwüstung an, die jene Armee der Finsternis in seinem Dorf anrichtete. Entgeistert, trauernd und angefüllt mit purer Wut starrte er auf die Ereignisse, die sich genau vor ihm abspielten.
Und dann stand er da; das Wesen, das den finsteren Trupp anführte. Eingehüllt in eine schwarze Rüstung mit einem riesigen Schwert stand Samuractic vor Pyrodras Eltern. „Dieses Dorf ist erobert...“, sagte er kaltblütig und schlug zu. Seine Schläge waren unglaublich schnell und präzise. Es traf einmal; es traf zweimal. Pyrodra konnte nur geschockt zusehen, wie seine Eltern sang- und klanglos zu Boden gingen und regungslos in ihrem eigenen Blut liegen blieben.
Doch Samuractic gab sich keinesfalls damit zufrieden, nur die Eltern getötet zu haben. „So... und nun zu den Kindern“, sagte er, stellte sich genau vor Pyrodra und Pari und ließ die volle Macht seines Schwertes auf sie hernieder fahren.
Geschockt schnellte Pyrodra aus dem Schlaf hoch und schaute sich um, als er langsam zur Ruhe kam. „Schon wieder dieser Traum...“, dachte er bei sich, „es ist jetzt drei Jahre her...“. Pyrodra stand auf und ging zu einem Baum, der auf einer leichten Erhöhung stand. Dort setzte er sich hin und betrachtete den Nachthimmel. Es war sternenklar und der Mond schien noch voller zu sein, als sonst. Eine sanfte Brise streifte über die große Savanne.
„Pyrodra?“, fragte eine müde Stimme. Pyrodra blickte erschrocken neben sich und sah Pari, die ihn aus halb geöffneten Augen besorgt anschaute. „Was ist los?“, fragte sie. „Ich hatte schon wieder... diesen Traum“, antwortete Pyrodra und starrte wieder in den Himmel. Pari lächelte kurz, dann setzte sie sich neben ihn. „Du bist wohl immer noch nicht darüber hinweg, hm?“, fragte sie besorgt. Pyrodra schüttelte den Kopf. „Ich war so machtlos“, eine Träne kullerte über seine Wangen, „ich hätte ihnen helfen können. Aber ich... ich hatte zu viel Angst“. „Pyrodra...“, Pari sah immer noch besorgt aus, „du... musst dir deswegen doch keine Schuldgefühle einreden. Du hättest so oder so nichts tun können“. „Pari, deine Eltern sind genau vor deinen Augen gestorben“, sagte Pyrodra, „bist du denn darüber hinweg?“. „Nein, natürlich nicht“, antwortete Pari, „was glaubst du, warum ich Streit so verabscheue? Ich möchte einfach niemanden mehr leiden sehen“. „Seit drei Jahren verfolgt mich diese Erinnerung nun schon, als wollte sie mir irgendetwas mitteilen“, erklärte Pyrodra, „aber was nur?“. „Du findest es bestimmt noch heraus“, Pari war zuversichtlich, „das schaffst du doch immer, Pyrodra“. Jetzt lächelte sie. „Das sagst du so einfach“, meinte Pyrodra ernst. „Pyrodra, ich glaube, dass du das kannst“, Pari legte ihren Kopf auf seine Schulter, woraufhin er rot wurde. „Ähm... zu nah!“, rief er aus. „Oh, tut mir Leid“, Pari wich schnell zurück.
Eine unangenehme Stille breitete sich aus.
„Äh... ich glaube, ich gehe dann wieder schlafen“, sagte Pari schließlich, „gute Nacht, Pyrodra“. „Ja, schlaf gut...“, Pyrodra schien gerade geistig abwesend zu sein. Als Pari gegangen war, legte sich Pyrodra vor den Baum und schlief ebenfalls bald ein.
Am nächsten Morgen waren die Freunde bereits wach. Pyrodra hatte alle mehr oder weniger rüde aus dem Schlaf gerissen.
„So, heute geht es weiter“, sagte er, „der Seidel-Krater kann ja nicht mehr weit weg sein“. „Ja, stimmt“, Pari gähnte, „ich hoffe bloß, wir kommen ohne großartige Zwischenfälle aus“. „Ja, das steht zu hoffen“, meinte auch Roomini, „aber ich glaube, das Schicksal hat etwas anderes mit uns vor“. „Roomini kennt das Schicksal“, meinte Doggy und deutete nach rechts. Die Freunde folgten seiner Deutung und sahen ein grünes, unschuldig wirkendes Katzenwesen dort stehen.
„Hi“, grüßte es, „ich bin Mint und wer seid ihr?“. „Ich bin Pyrodra, das sind Pari, Roomini und Doggy“, stellte Pyrodra sich und seine Freunde vor. „Nett, euch kennen zu lernen“, Mint lächelte die Freunde an. „Gleichfalls“, Doggy wedelte mit dem Schweif, „woher kommst du überhaupt?“. „Ich komme aus Tarona“, antwortete Mint, „ich habe mich mit meinen Eltern versteckt, als die Stadt angegriffen wurde. Aber dann... aber dann kam dieser böse Samurai und hat meine Eltern getötet. Ich konnte fliehen und bin dann hier gelandet, aber ich habe mich verlaufen...“. Mint machte ein trauriges Gesicht. „Du arme...“, Pari hatte Mitleid mit Mint, „möchtest du uns vielleicht begleiten?“. Sofort hellte sich Mints Miene auf. „Darf ich?“, fragte sie. Doggy nickte eifrig. „Klar“, sagte er, „oder, Pyrodra?“. Er hatte den skeptischen Ausdruck in Pyrodras Gesicht bemerkt. „Sicher, sicher...“, murmelte Pyrodra, „aber nur solange, bis wir wieder zurück sind“. „Juchuuu!“, rief Mint glücklich aus. Doggy lächelte. „Hey, Doggy“, Roomini warf ihm einen verdächtigenden Blick zu, „warum lächelst du so?“. „Weil wir jetzt einen neuen Weggefährten haben“, antwortete Doggy, „deswegen lächele ich“. „Aha...“, Roomini glaubte ihm nicht ganz.
„Also, dann gehen wir weiter“, forderte Pyrodra seine Freunde auf. Mint folgte ihnen. „Wo geht ihr denn hin?“, fragte Mint Doggy. „Zum Seidel-Krater“, antwortete der kleine Hund, „ein Freund von uns braucht Hilfe und die kann er am besten vom Schmied, der da leben soll, bekommen“. „Ach so?“, Mint schien an der Sache sehr interessiert zu sein, „das klingt nach einem spannenden Abenteuer“. „Es ist bis jetzt auch ziemlich spannend gewesen“, Doggy erzählte Mint von ihren Abenteuern, die sie bis jetzt erlebt hatten. Mints Augen wurden größer und größer vor Bewunderung.
„Die beiden verstehen sich wirklich gut“, meinte Pari und warf den beiden einen vielsagenden Blick zu. „Ja, stimmt“, Pyrodra stimmte ihr zu. „Ist das nicht total süß?“, fragte Pari, während Pyrodras Gesicht leicht grün anlief. „Bu-Äh!“, rief er aus und schüttelte sich, „Weiberkram“. Pari stemmte beleidigt die Hände in die Seiten und streckte die Nase in die Luft. „Es ist doch immer das gleiche“, sagte sie, „du hast einfach keinen Sinn für Romantik!“. „Hör auf, sonst wird mir schlecht“, rief Pyrodra. Und Pari hörte auf. Sie schwieg für einen Moment, dann rief sie: „Oh nein, ich kann einfach nicht sauer auf dich sein“. Pyrodra schenkte ihr einen gleichgültigen Blick, dann konzentrierte er sich wieder auf die Umgebung. „Sieht ja echt kahl aus hier“, kommentierte er, „kein Wunder, das hier so wenig... Moment Mal!“. Er hatte in der Ferne etwas entdeckt. „Sieht aus, wie...“, noch bevor er irgendetwas anderes sagen konnte, wurden sie bereits von einer Flotte Antimon attackiert.
„Hah, jetzt geht’s wieder los!“, Pyrodras Laune schnellte augenblicklich nach oben. Er formte Feuerbälle in seinen Händen und erledigte einen Teil der Antimon damit. Pari, Doggy und Roomini kämpften ebenfalls mit und um die Madior war es schon bald geschehen. Niemand hatte bemerkt, dass Mint nicht mitgekämpft hatte.
„So sieht es aus“, rief Pyrodra nach ihrem Sieg, „legt euch niemals mit uns an!“. „Oh yeah!“, stimmte Roomini zu.
Sie setzten ihren Weg fort. Von nun an kamen hin und wieder einige feindliche Animastia, um den ebenso kläglichen wie zu 100% zum Scheitern verurteilten Versuch zu unternehmen, Pyrodra und seine Freunde aufzuhalten. Nur Mint hatte sich die ganze Zeit herausgehalten.
„Warum greifen diese Kerle euch an?“, fragte sie bei nächster Gelegenheit. „Die gehören zur finsteren Armee“, erklärte Doggy, „und sie sind hinter uns her, weil in Pari und Pyrodra besondere Kräfte schlummern“. „Ach ja? Was denn für Kräfte?“, fragte Mint neugierig. „Die Kräfte des Sonnendrachen und des Mondsauriers“, antwortete Doggy, „jene zwei Wesen, die vor Urzeiten Mephistor besiegten“. Mint sah beeindruckt aus. „Das hätte ich jetzt nicht gedacht“, sagte sie, „die beiden sind wirklich stark. Aber...“. Sie rückte näher an Doggy heran. „... Du bist stärker“, sagte sie mit einem verführerischen Unterton in der Stimme. Doggy fühlte, wie ihm immer wärmer wurde. Er schaute Mint an, die ihn mit dem berühmt-berüchtigten Schlafzimmerblick anschaute. Doggy wurde innerlich noch wärmer. Pyrodra konnte die Situation retten. „Yo, Mint!“, rief er, „eine Frage!“. „Hm? Was ist denn?“, fragte sie höflich zurück. „Du sagtest, du kommst aus Tarona, aber in Tarona habe ich noch nie jemanden gesehen, der so aussah, wie du“, meinte Pyrodra, „du bist ganz sicher aus Tarona?“. Mint zögerte, schaute von Pyrodra zu Pari, von Pari zu Roomini und schließlich zu Doggy und sie realisierte etwas. Sie wollte nicht lügen. Sie wollte Doggy und seine Freunde nicht anlügen. „Ich... entschuldige mich“, sagte sie dann, sehr zum Erstaunen ihrer Reisegefährten, „ich komme nicht aus Tarona... Ich bin Mitglied der Armee der Finsternis und bin als Spion zu euch gekommen. Aber... die kurze Zeit mit euch hat mir so gut gefallen, dass ich gerne bei euch bleiben würde. Darf ich?“. „Du warst Mitglied bei der Armee der Finsternis?“, fragte Doggy geschockt. „Mit Betonung auf ‚war’“, ergänzte Pari, „ich glaube, sie ist ehrlich“. „Ich auch“, stimmte Pyrodra mit ein, „also willkommen im Team, Mint“. „Danke, vielen Dank!“, die kleine Katze lächelte glücklich.
„Dann wirst auch du sterben!!!“, brüllte eine Stimme. Die Freunde drehten sich um, um zu sehen, wer da hinter ihnen stand. Es war niemand anderes als... Panleoti!!!
Ein paar Worte vom Autor: Kapitel Zehn kommt zu einem Ende. Tja, wie wird wohl der Kampf gegen Panleoti ausgehen? Seid gespannt auf Kapitel 11, das da lautet:
Der wahre Wert eines Opfers
Und die Vorschau dazu: Panleoti greift die Freunde persönlich an und hat es dabei ganz besonders auf Mint abgesehen. Doch die Freunde sind nicht gewillt, aufzugeben und Doggy tut etwas, mit dem niemand gerechnet hätte...
Animastia Spotlight:
Name: Fairya
Element: Licht
Ultima-Tek: Heiliger Regenbogen
Beschreibung: Ein heiliges und mystisches Animastium, welches in Balanzia für Frieden steht. Ähnlich dem Mythos des Ho-Oh in der Welt der Pokémon, so ist auch Fairya für ihre Fähigkeit bekannt, Regenbogen zu erschaffen. Warum Fairya ausgerechnet in Balanzia ist, ist aber noch völlig ungeklärt. Fakt ist: Sie ist bunt!!! Sehr bunt!!!! Passt zu einem Regenbogen, nicht wahr?
Ihre Ultima-Tek trägt den Namen Heiliger Regenbogen. Bei dieser schießt von oben ein regenbogenfarbener (wer hätt’s nicht gewusst? XDDDD) Strahl durch die umgebenden Gegner hindurch. Ganz schön stark, was?
Pyrodra: Und was ist da dran jetzt so bedrohlich?
Pari: Keine Ahnung...
Samuractic: Mwahahaha... häh?
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- Mephistor
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ja wie gesagt PARI UND PYRODRA SITZEN AUFM BAUM
naja echt gut und ich les es sogar o.O das mit dem Albtraum is auch net schlecht (BLUUUUUUUUT!!!)
bringst du meine idee mit dem Parasatos ein???
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Ja, nächstes Kapitel. Pieh wollte mehr Backstory hinter Pyrodras Ausraster in Kapitel 7, also hab' ich mir gedacht: wieso eigentlich nicht? Parasatos wird auf jeden Fall kommen, wie gesagt, nächstes Kapitel scheint mir eine gute Möglichkeit zu sein, um darauf hin zu weisen, dass mit Doggy etwas nicht stimmt.
Den Link in meiner Signatur schon angesehen?
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Tippt das in euren Browser: http://www.youtube.com/watch?v=GxTeknl-jJ8&feature=related und ihr werdet verstehen...
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In dem Film löscht er ernsthaft die ganze DigiWelt... Alter Schwede!
Eins noch: Welches Animastium soll in Kapitel 11 ins Spotlight? Bitte mitteilen, welches ihr gerne hättet ;)
Noch etwas: Wenn ich an die Szene denke, in der Pyrodra seine nächste Stufe erreicht, fällt mir irgendwie immer dieses Lied ein (siehe Dateianhang). Der Text, falls es euch interessiert, lautet wie folgt (Übersetzung ist auch dabei)
WE ARE XROS HEART!!
Original-Text:
(Hinweis: Xros spricht sich wie das englische Cross)
Tachiagare, tomo yo Tomaranai BURNING SOUL
Doko made mo yuku sa Kimi wa hitori ja nai
Nakama no kizuna ga kirifuda sa
Inochi wo moyashite ho-e-ro!
Ima hitotsu ni GREAT XROS tokeau
Ore ni kure Minna no hiketa SHOUT wo
Ima umareru GREAT HEART asu no kiba
Tobitate Tatakae WE ARE XROS HEART!
Tobichitta mirai Senran no BATTLEFIELD
Kono mune ni todoku Tomo no nageki, namida
Hohoemi-ubatta zetsubou wo
Tamashii tsunagete Ku-da-ke!
Ima chikaou GREAT XROS asu wo
Kono hata ni atsumatta Minna no kazu dake
Ima kagayaku GREAT HEART yume no shinka
Butsukare Takamare WE ARE XROS HEART!
Nakama no kizuna ga kirifuda sa
Inochi wo moyashite ho-e-ro!
Ima hitotsu ni GREAT XROS tokeau
Ore ni kure minna no hiketa SHOUT wo
Ima umareru GREAT HEART asu no kiba
Tobitate Tatakae WE ARE XROS HEART!
Ah butsukare Takamare WE ARE XROS HEART!
Übersetzung:
Steh auf mein Freund
Lass' Deine brennende Seele nicht erlöschen
Du kannst überall hingehen, denn du bist nicht allein.
Das Band zu meinen Freunden ist meine Trumpfkarte!
Ich setzte mein Leben in Flammen und brülle!
Jetzt! Lasst uns gemeinsam in einem GREAT XROS verschmelzen
Eure explosiven Schreie erreichen mich
Jetzt! Lasst uns mit den Fangzähnen von morgen mit großen Herzen geboren werden.
Fliege! Kämpfe!
WIR SIND XROS HEART!
Die Zukunft, zu der wir geflogen sind, ist der Krieg auf diesem Schlachtfeld.
Die Trauer und Tränen meiner Freunde erreichen mein Herz.
Die Verzweiflung, die ihnen ihr Lächeln nahm
Ich werde meine Seele stärken, und sie zerstören!
Jetzt! Lasst uns dem Morgen einen GREAT XROS schwören!
Jeder Einzelne, der sich unter dieser Flagge versammelt hat
Jetzt! mit einem großen Herzen als Evolution für die Träume
Schlage zu, mit all dem, was du hast!
WIR SIND XROS HEART!
Das Band zu meinen Freunden ist meine Trumpfkarte!
Ich setzte mein Leben in Flammen und brülle!
Jetzt! Lasst uns gemeinsam in einem GREAT XROS verschmelzen
Eure explosiven Schreie erreichen mich
Jetzt! Lasst uns mit den Fangzähnen von morgen mit großen Herzen geboren werden.
Fliege! Kämpfe!
WIR SIND XROS HEART!
Ah - Schlage zu, mit all dem, was du hast!
WIR SIND XROS HEART!
Das ist der Evo-Song aus Digimon Xros Wars. Hört ihn euch an und ihr könnt euch ungefähr vorstellen, was passiert, wenn Pyrodra die nächste Evo erreicht (was so in Kapitel 12 oder 13 der Fall sein sollte). Ich wei0 nicht, aber ich muss einfach diesen Gedanken mit euch teilen, weil ich ihn ums Verrecken nicht los werde (das heißt, solltet ihr in Pyrodras Evo-Sequenz irgendwelche Elemente, auf die in diesem Song verwiesen werden, wiederfindet, wisst ihr, wo's herkommt... oder so... na ja, das war's für heute!)
Dateianlage:
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WTF dauern die Evos das ganze Lied über wenn ja is mit sicherheit die hälfte der Folge eine Evo^^
und Spotlight: würde ich gerne maaaaaaaaaal Mint haben^^
(schön mit Minz geschmack :P)
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Nee, die Evos dauern über das Intro, der Rest des Liedes ist episches Gemetzel! So soll es auch sein, oder?!? Und das mit Minz... äh... Mint ist registriert. Muss Kapitel 11 nur noch fertig schreiben.
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Und hier ist es auch schon!!!
Kapitel 11
Der wahre Wert eines Opfers
„Mint, du hast mich betrogen“, knurrte Panleoti, „dafür wirst du bezahlen!!!“. Er sprang von seinem Platz auf Mint zu, wurde aber von Pyrodra abgeblockt. „Was soll...?“, fragte er, als er Pyrodras Angriff ausweichen musste. „Du lässt hier niemanden bezahlen!“, wetterte Pyrodra mit gefletschten Zähnen.
„Ihr leistet Widerstand?“, fragte Panleoti spöttisch, „hahaha, dann kommt her!!!“. Er sprang nochmals von seinem Platz. Blitze zuckten aus seinem Körper und er ließ die Entladung auf die Freunde los.
„Er ist also vom Blitz-Element?“, fragte Pari, „das könnte schwierig werden...“. „Lass dich nicht einschüchtern“, rief Pyrodra zu ihr hinüber, „der Kerl blufft doch nur. Er ist bei weitem nicht so stark wie dieser Roachio, den wir auf Servilos Berg platt gemacht haben!“. „Aber er ist schnell“, mischte sich Roomini ein, „und das ist genau das Problem“. "Ich glaube eher, dass wir wesentlich stärker geworden sind", meinte Doggy, "glaubt ihr nicht auch?". "Ja, kann schon sein", stimmte Pyrodra zu, "wie dem auch sei, jetzt müssen wir den da erst einmal besiegen!". "Okay!!!".
Die Freunde griffen ein weiteres Mal gemeinsam an, aber alle wurden zurückgeschlagen.
„Ich gebe noch nicht auf!!!“, rief Pyrodra und warf Feuerbälle auf Panleoti, der die Angriffe einfach so abwehrte.
Nun war auch Mint in das Geschehen eingestiegen. Sie ging mit ihren Krallen auf ihren ehemaligen Meister los. Doch Panleoti war hiervon weniger beeindruckt und schlug Mint mit den eigenen Klauen ein paar Male.
„Was macht sie denn da?“, fragte Pari erschrocken. „Sie kämpft... gegen ihren Chef“, antwortete Pyrodra, „sie ist mit Herz und Seele eine von uns!“. Mit diesen Worten ergriff Pyrodra die Initiative, Mint aus der Patsche zu helfen.
Er warf ein paar Feuerbälle nach Panleoti, um ihn abzulenken. „Hey, brauchst du Hilfe?“, fragte Pyrodra und lächelte. „Ja, danke“, Mint lächelte zurück. „Hey, Freunde“, rief Pyrodra über seine Schulter nach hinten, „wollt ihr mir etwa den ganzen Spaß allein überlassen?“. „Nein!“, war die einstimmige Antwort.
Und die Freunde bombardierten die Großkatze mit Angriffen, doch Panleoti wusste sich zu wehren. Es war ein ausgeglichener Kampf, der sich über Stunden hinweg ausdehnte.
„So nimmt das nie ein Ende“, meinte Roomini, „wir müssen doch irgendetwas machen können, das diesen Kerl sofort erledigt!“. „Ja, aber was?“, Pyrodra wusste sich keinen Rat mehr, „wir können es ja mal damit versuchen“. Er erzeugte einige Feuersäulen, wie er es bereits bei Dark Abmam und Drillmole getan hatte, doch Panleoti sprang über sie hinweg. Doch er hatte nicht damit gerechnet, dass auch Roomini und Doggy in die Luft gesprungen waren und ihn nun mit einer Körperramme zu Boden schlugen. Dahinter sprang Pari hoch und bewarf den Fallenden mit einer Natursphäre und Mint folgte bald mit einigen Klauenschlägen nach. Panleoti landete am Boden.
"Warum sind wir alle auf einmal so stark?", fragte sich Pyrodra verwundert, "da steht wohl bald ein Formwechsel an...".
„Hah, das war es dann!“, rief Pyrodra triumphierend. „Ach ja?“, fragte Panleoti, als er sich aufrichtete. Er blutete an mehreren Stellen.
Die Freunde starrten Panleoti entgeistert an. Wie konnte er noch am Leben sein?
„Und nun sterbt!!!!“, brüllte Panleoti, hüllte sich selbst in Energie und führte einen hohen und weiten Sprung aus. Als er zwischen den Freunden auf dem Boden aufkam, wurde alle Energie, die in ihm war, mit einem Schlag als Schockwelle entfesselt, die die Freunde sofort zu Boden streckte.
„So, wen töte ich als erstes?“, fragte er und marschierte auf Doggy zu, „wie wäre es mit dir, hm?“. Doggy starrte der großen Katze direkt in die Augen. Er konnte die Mordlust regelrecht spüren, die von Panleoti ausging.
„Doggy, lauf!!!“, schrie Pyrodra. „Doggy, du musst da weg!!!“, und noch viele weitere Rufe dieser Art.
Doggy war steif vor Angst, als Panleoti seine Klauen hob, um dem kleinen Hund den Rest zu geben.
Die Klauen kamen in hoher Geschwindigkeit auf Doggy zu, der die Augen schloss.
Ein schlitzendes Geräusch, ein erstickter Schrei und dann... Totenstille.
Doggy machte die Augen wieder auf und sah Panleoti dort stehen, der jemanden mit spottendem Blick anstarrte. Einige Blutflecken waren auf seinem Fell und ein Gedanke kam ihm. Schnell schaute der kleine Hund sich um und erblickte Mint, die bewusstlos am Boden lag, nur unweit von seiner Position. Drei lange Kratzer waren in ihrer Flanke.
„Sie hat... sich für mich geopfert...“, dachte Doggy und Wut kam in ihm auf. Er spürte etwas merkwürdiges, als ob sich irgendetwas in ihm regen würde.
„Verdammt, wenn ich doch bloß schneller heilen könnte...“, verfluchte Pari sich selbst, als sie gerade dabei war, Pyrodra zu heilen.
Währenddessen stampfte Panleoti bedrohlich auf Mint zu. „Du hast es gewagt, mich zu verraten“, sagte er bösartig, „und jetzt hast du auch noch den Schneid, dich für diesen kleinen Köter zu opfern? Das wird dich dein Leben kosten!!!“. Er hob nochmals die Klauen, von denen inzwischen Blut tropfte.
„Verdammt!“, schrie Pyrodra, „ich kann mich immer noch nicht rühren“. „Ich tue mein bestes, aber...“, Pari sah erschöpft aus. „Hey, es ist gut. Überanstreng’ dich nicht“, mahnte Pyrodra, als er merkte, dass Pari mit sich kämpfte.
„DU LÄSST SIE IN RUHE!!!“, mit glühend roten Augen und einem Blick, der sogar einem Dämon Angst eingejagt hätte, kam Doggy auf Panleoti zugesprungen. Mit lautem Bellen und wilden, ungezielten Bissen griff er die Großkatze an. Panleoti konnte sich gegen solche Angriffe nicht wehren.
Pyrodra und seine Freunde starrten Doggy geschockt an. „Wie geht der denn ab?“, fragte Roomini von seinem Platz aus. „So habe ich Doggy ja noch nie erlebt...“, erklärte Pari. „Ich auch nicht...“, schloss sich Pyrodra der Konversation an.
Schließlich ging Panleoti zu Boden und rührte sich nicht mehr. Sein Gesicht war bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt worden und auch um den Rest war es nicht sonderlich gut bestellt. Doggy stand mit Mordlust in den Augen auf ihm und knurrte. Speichel und Blut tropften aus seinem Mund heraus. Er setzte sich, warf den Kopf in den Nacken und hub zu einem Lauten Heulen an, das so schaurig klang, dass selbst Pyrodra Gänsehaut bekam.
„Doggy ist zu einem Dämon geworden...“, sprach Pari aus. „Wir müssen ihn irgendwie beruhigen!“, rief Pyrodra, der sich aufrichtete, „Pari, geh’ und heil Mint, ich werde sehen, was sich mit Doggy machen lässt“. „Aber... du bist noch viel zu schwach“, rief Pari, „und ich auch. Wir können uns fast nicht mehr bewegen“. „Na und?“, fragte Pyrodra, „ein wahrer Freund ist immer bereit, seinen Freunden zu helfen, egal, wie es um ihn bestellt ist“. Mit diesen Worten sprang er auf Doggy zu, der auch ihn mit einem dämonischen Blick anschaute. „Doggy!“, rief Pyrodra, „komm’ wieder runter! Du hast ihn doch schon erledigt!“.
Das Unglaubliche geschah: Doggy ging plötzlich auf Pyrodra los und schleuderte ihn in einen Baum. Die Freunde sahen geschockt aus, als Doggys Fell sich schwarz färbte und er insgesamt wesentlich größer und kräftiger wurde. Er sah nun aus, wie ein Werwolf. Ein lautes, schauriges Heulen erklang.
„Doggy!!!“, schrie Pyrodra.
Ein paar Worte vom Autor: Mwahahaha!!! Massive Cliffhanger!!!! Tja, Doggy ist auf einmal zu einem schwarzen, bösartigen Werwolf-Dämon geworden. Pyrodra und seine Freunde haben eindeutig die Arschkarte gezogen.
Das nächste Kapitel heißt:
Beweis einer Freundschaft
Preview:
Doggy greift unerwartet Pyrodra und seine Freunde an, doch diese weigern sich vehement, gegen ihren Freund zu kämpfen. Doch schließlich fasst Pyrodra einen Entschluss und nimmt den Kampf gegen seinen Freund auf...
Animastia-Spotlight!
Name: Mint
Element: Keins
Ultima-Tek: Minzatem
Beschreibung: Ein Animastium, das aussieht, wie eine grüne Katze. Seine Kampfkraft ist nicht besonders hoch, doch das macht es durch eine gute Geschwindigkeit wieder wett. Es ist die Form, in der ein Panleoti zur Welt kommt. Seine Ultima-Tek ist der Minzatem, bei dem es einmal ganz kräftig ausatmet und seine Umgebung mit einem Minzduft einhüllt. Blöd für die, die eine Allergie gegen Minze haben.
Pyrodra: Minzatem? Das soll seine Ultima-Tek sein? Lachhaft.
Pari: Ich möchte gern ein Minzbonbon!
Roomini: Haaaa-Tschiii!!!! Blöde Minzallergie *schnief*
"THIS IS THE END! WORLD DESTROYER!!!!"
- Mephistor
The End is near - Doominik is here!!
Selbst Omegamon beugt sich meinem Willen - also solltet ihr das auch tun!!
Tippt das in euren Browser: http://www.youtube.com/watch?v=GxTeknl-jJ8&feature=related und ihr werdet verstehen...
Ich gehöre zu den 5%. DO A F***ING BACKFLIP!!!!
---
THE MONSTARZ CAME AND TOOK MAH BABEHZ!!!
- Mew im Zuckerflash
Rayquaza: *singend* Run to the hills! Run for your lives!
Latias: *kicher* Iron Maiden Rocks!
Arceus: O_o

uhhhhhh blutig :DDD echt gut jo das spotlight ises beste^^ *schnief* das nächste spotlight : ehhhm Inferdra
95% Der Jugend würden weinen,
wenn Justin Bieber auf einem
Wolkenkratzer stehen würde,
und springen will.
Wenn du auch zu den
5% gehörst, die Popcorn
essen und "DO A BACKFLIP" schreien würden,
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Kapitel 12
Beweis einer Freundschaft
In einem dunklen Raum hatten sich Samuractic, Beelzisto und Wuryuu eingefunden. „Ward ihr letztendlich auch erfolglos?“, fragte Wuryuu. „Ja“, antwortete Samuractic nur, dann verließ er den Raum. „Wohin gehst du, Klein-Samu?“, fragte Beelzisto spottend. „Es gibt da etwas, das ich überprüfen muss“, sagte der Samurai nur, ging zu seinem Raum und warf einen Blick in die Glaskugel, die momentan anzeigte, was in der großen Savanne passierte.
„Es sieht aus, als wäre mein Plan voll und ganz aufgegangen...“, dachte er, „Doggy steht nun unter Parasatos’ Kontrolle. Und er hat sich in den legendären Höllenhund Diabolos verwandelt... interessant. Dann sollte es für den Sonnendrachen und seine Freunde bald vorbei sein“. Ein finsteres Gelächter schallte durch das Schloss.
„Doggy, komm zu dir!!!“, schrie Pari dem nun vollständig verwandelten Hund zu. Doggy knurrte. Er wirkte nun wie eine blutrünstige Bestie. Ein diabolisches Bellen entwich seiner Kehle.
„Doggy...“, Roomini konnte es kaum fassen. Sein eigener bester Freund hatte sich in eine bösartige Bestie transformiert.
Pyrodra richtete sich langsam auf. „Doggy... erkennst du mich denn nicht mehr?“, fragte er. Doggy knurrte daraufhin nur und sprang auf ihn los, um ihn mit den Pfoten wieder gegen den Baum zu schlagen, der daraufhin umfiel.
„Pyrodra!!!“, schnell rannte Pari zu ihm und half ihm hoch, „bist du in Ordnung?“. „Ja, geht schon...“, antwortete Pyrodra, „was ist nur in Doggy gefahren?“. „Ich weiß es auch nicht...“, gestand Pari. Mint war inzwischen auch wieder einigermaßen auf dem Damm und kam gerade zu den beiden. „Hey, Mint“, erkundigte sich Pyrodra, „alles klar bei dir?“. Mint nickte. „Pari, ich danke dir“, sagte sie. Pari lächelte. „Ist doch gern geschehen“, sagte sie.
„Vorsicht!!!“, rief Pyrodra, als er die beiden Mädchen aus dem Weg stieß, aber selbst von Doggys Angriff erwischt wurde.
Pyrodra wurde durch den Angriff ein wenig weiter geschleudert. „Doggy...“, dachte Pyrodra, als Roomini neben ihm erschien. „Pyrodra“, rief er, „bitte, du musst etwas unternehmen! Mit Doggy stimmt etwas nicht“. „Ich weiß“, knurrte Pyrodra, als er sich wieder aufrichtete, „ich habe etwas gespürt, als Doggy mich vorhin angegriffen hat...“. „Was denn?“, fragte Pari, die mit Mint zu ihm kam. „Irgendetwas hat die Kontrolle über Doggy übernommen“, antwortete Pyrodra, „wir müssen irgendwie zusehen, dass wir das rückgängig machen“. „Aber wie?“, fragte Pari, „wie nur?“. Mint starrte Doggy traurig an, der die Leiche von Panleoti in Stücke riss und teilweise verspeiste.
Pyrodra überlegte eine Weile, dann ging er ein paar Schritte vorwärts. „Ich werde... gegen Doggy kämpfen“.
Seine Freunde schauten ihn erschrocken an. „Aber... warum?“, fragte Mint, „er ist doch unser Freund, oder nicht? Warum willst du ihn dann bekämpfen?!?“. „Gerade weil er unser Freund ist“, antwortete Pyrodra. Mint, Pari und Roomini verstanden es nicht. „Dieses Wesen, das Doggy kontrolliert, wird ihn so lange weiter kontrollieren, bis Doggy stirbt“, erklärte Pyrodra, „der einfachste Weg, ein kontrollierendes Wesen los zu werden, ist, denjenigen zu bekämpfen, der es kontrolliert. So muss ich es versuchen. Allein schon für Doggy. Als Freund... kann ich nicht einfach zusehen, wie jemand die Kontrolle über Doggys Gedankenwelt hat“. Mit diesen Worten trat er ernergischen Schrittes auf Doggy zu. „Hey, du da!!!“, rief er, „dein Gegner bin ich!!!“. Doggy knurrte, sprang von Panleoti (oder zumindest dem, was von ihm übrig war) herunter und ging auf Pyrodra los, der dem Angriff durch einen Sprung auswich. Plötzlich traf ihn ein Schlag in die Seite und Pyrodra wurde zu Boden geschleudert. „Was war...?“, fragte er sich, dann sah er die Stacheln an Doggys Schweif. „Ach das...“, er formte Feuerbälle in den Händen und warf sie auf Doggy, der ihnen ebenfalls auswich.
Es sah nicht gut aus für Pyrodra. Doggy schleuderte ihn in der Gegend herum, als wäre er ein Flummi.
Gerade wurde er hart gegen einen Stein geschleudert. „Ich... gebe noch nicht auf...“, keuchte Pyrodra und stand wieder auf.
Pari brach in Tränen aus. „Pyrodra...“, schluchzte sie. Mint legte ihr tröstend eine Pfote auf die Schulter. „Er kämpft für einen Freund“, sagte sie, „und das ist, wenn du wirkliche Stärke erlangst“.
Niemand hatte bemerkt, dass Pyrodra gewachsen, Teile seines roten Körpers schwarz geworden waren und sich ein Symbol für Feuer auf seinem Bauch gebildet hatte. „Doggy...“, verkündete Pyrodra, „ich werde... dafür sorgen, dass alles wieder in Ordnung kommt!!!“. Plötzlich legte sich ein gewaltiger Feuertornado um Pyrodra, in dem eine Verwandlung vonstatten ging.
„Pyrodra?“, fragte Roomini geschockt, „ist er... etwa...?“. „Er erreicht... die zweite Form seiner Spezies!“, rief Mint aus. „Es ist ein Wunder...“, Pari sah glücklich aus.
„Doggy!!!“, verkündete Pyrodra, als in ihm Feuerwirbel Flügel wuchsen, die ebenfalls aus Feuer zu bestehen schienen, „ich werde... dich von deinen Qualen erlösen! Warte nur, mein Freund!!!“. Der Feuerwirbel legte sich und Pyrodras Wachstum war vollendet.
Pyrodra fackelte nicht lang und ging direkt zum Angriff über. Er verpasste Doggy einen mächtigen Schlag mit der Faust. „Wach auf!!!“, rief er, „Doggy!!!“. Doggy ging seinerseits ebenfalls zum Angriff über und krachte in Pyrodra hinein.
Die beiden Animastia schoben sich gegenseitig in der Gegend herum, doch Pyrodra erwies sich letztlich als stärker und konnte Doggy zurückdrängen.
„Pyrodra ist wirklich stark geworden“, meinte Pari fröhlich, „das ist toll“. „Aber was hat ihn plötzlich so stark werden lassen?“, fragte Roomini. „Ich glaube, es war das Band zu seinen Freunden, das ihn hat so stark werden lassen“, meinte Pari, „er setzt uns ja wirklich über alles andere“. Sie weinte wieder, diesmal aber nicht aus Trauer. „Seine Freunde sind alles für ihn“, erklärte Roomini, „wahrscheinlich kann er auch deswegen so hart gegen Doggy kämpfen“.
Pyrodra war hoch in die Luft geflogen und griff Doggy mit einem Hagel aus Feuerbällen an. Der diabolische Hund sprang umher, konnte den dauernden Angriffen aber doch nicht entgehen. Pyrodra kam im Sturflug auf Doggy zu und riss ihn mit sich in die Luft. „Diese Verzweiflung in deinem Herzen... meine brennende Seele... wird sie erlösen!!!“, Pyrodra verwandelte sich in einen gewaltigen, flammenden Tornado und flog zurück zur Erde, in der er einen riesigen Krater hinterließ. „Ich tue es nicht gerne“, sagte Pyrodra, „aber in diesem Fall habe ich keine andere Wahl“. Er hob in der Luft einen Arm hoch und erzeugte einen weißlich-gelben Feuerball in der Hand, der zu enormer Größe heranwuchs.
„Dieser Angriff... ist genährt von unserer Freundschaft!!“, verkündete Pyrodra, „Vulkansonne!!!!“. Er warf den gewaltigen Feuerball auf Doggy, der immer noch am Boden lag. Eine gewaltige Explosion war die Folge, die die ganze Umgebung in Schutt und Asche legte.
Stille.
„Es sieht aus, als hätte Pyrodra es geschafft“, meinte Pari. „Ja, habe ich“, antwortete Pyrodra und betrachtete Doggy, der wieder normal war.
Nach Paris Heilung kam Doggy wieder zu sich. „Uff, was ist passiert?“, fragte er, „ich hatte plötzlich einen Blackout und... wow! Pyrodra, seid wann siehst du so aus?“. „Ich habe die nächste Form meiner Spezies erreicht“, erklärte Pyrodra, „ich bin zu Dravulkano geworden“. „Dürfen wir dich weiterhin Pyrodra nennen?“, fragte Roomini. „Aber klar doch“, Pyrodra lächelte.
„Die Hauptsache ist doch, dass du wieder bei uns bist, Doggy“, Mint lächelte den kleinen Hund freundlich an. Doggy lächelte zurück. „Doggy und Mint sitzen auf’m Baum!“, sang Roomini. Pari und die anderen lachten, während Doggy und auch Mint rot im Gesicht wurden.
„Es scheint, als hätte Parasatos versagt“, überlegte Samuractic, „diese Kinder... sie werden langsam wirklich gefährlich. Ich muss ihnen Einhalt gebieten“.
„Erhabener Meister!“, rief plötzlich jemand, der in den Raum kam, „wir haben die Arbeit an der ultimativen Kreatur der Vernichtung so gut wie abgeschlossen“. „Sehr schön“, lobte Samuractic, „arbeitet weiter daran“. Der Untergebene verbeugte sich kurz und verließ den Raum. „Aber... sie werden nicht mehr lange am Leben sein“, Samuractic lachte böse.
Noch in dieser Nacht, als die Freunde bereits schliefen, gingen auch mit Pari und Roomini seltsame Dinge vor sich. Auch sie wuchsen langsam aber sicher zu ihrer zweiten Form heran.
Pyrodra hatte Nachtwache und beobachtete den Vorgang. „Jetzt sind wir noch stärker als zuvor“, dachte er zufrieden bei sich, „und bald... kommen wir auch beim Seidel-Krater an“. Er lächelte und schaute in den friedlichen Nachthimmel.
Ein paar Worte vom Autor: So, das war der Kampf gegen Doggy. Ich hoffe, es hat euch so gut gefallen, wie mir, als ich’s geschrieben habe. Und noch etwas: Ich hatte dieses Lied We are Xros Heart wirklich im Ohr, als ich das geschrieben hatte! Argh, blöde Ohrwürmer.
Das nächste Kapitel heißt: Der Seidel-Krater
Preview: Pyrodra und seine Freunde kommen endlich am Seidel-Krater an. Empfangen werden sie von Volkan, der ihnen tatsächlich eine neue Rüstung für Skyborg schmiedet und diese an Ouryuu sendet. Dann erzählt er den Freunden eine interessante Geschichte...
Animastia-Spotlight!
Name: Inferdra
Element: Feuer
Ultima-Tek: Sturmflammen
Beschreibung: Inderdra, ein Animastium, das ständig in Flammen steht. Es hat einen außergewöhnlichen Sinn für Gerechtigkeit und greift jeden an, der seiner Vorstellung von Gerechtigkeit nicht zustimmt. Es ist Mitglied im Elementar-Trio (mit Voltisma und Aligatros) und dementsprechend eine sehr starke Animastia-Spezies. Seine Ultima-Tek sind die Sturmflammen, bei der die Gegner in einen gewaltigen Feuertornado gehüllt und bei über 600.000 Grad verbrannt werden. Übel, was?
Pyrodra: Er wäre ein guter Grill...
Pari: Yay, bringt die Würstchen her!
Doggy: Lecker! Würstchen!!!
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Kapitel 13
Der Seidel-Krater
Am nächsten Morgen hatte Pyrodra auf seine rüde Methode, seine Freunde aufzuwecken, verzichtet.
„Morgen!“, rief Pari glücklich aus. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie um einiges gewachsen war, ebenso wie Roomini. „Was ist denn jetzt los?“, fragte sie. „Es war wohl einfach Zeit“, vermutete Roomini Schulter zuckend. „Scheint so“, stimmte Pyrodra zu, „dich Roomini zu nennen wäre jetzt wohl eine Beleidigung, hm?“. „Ach, lasst nur“, Roomini winkte ab, „nennt mich einfach Roomini, ist schon okay“. „Na gut“, Pyrodra und die anderen zuckten mit den Schultern.
„So, wollen wir heute zum Seidel-Krater?“, fragte Pari. „Wir müssen ja dahin“, antwortete Pyrodra, „da bleibt uns schwerlich eine andere Wahl“. „Wohl war“, Doggy nickte eifrig. „Ähm... darf ich euch eigentlich noch begleiten?“, fragte Mint unsicher. „Ach, aber klar doch“, Pyrodra lächelte die kleine grüne Katze an, „das haben wir dir doch versprochen, oder?“. Mint strahlte. „Danke“.
„So, dann wollen wir mal“, rief Pyrodra und ging voraus. Seine Freunde waren direkt hinter ihm.
„Also“, begann Pari, „was machen wir, während wir weiter laufen? Wollen wir etwas spielen oder so?“. „Was käme dir da so in den Sinn?“, fragte Pyrodra. „Vielleicht ein Wörterratsel?“, schlug Pari vor. „Da gewinnst du doch so wie so“, sagte Doggy, „das ist unfair“. „Na gut, dann was anderes?“, Pari wollte die Wanderung in irgendeiner Form interessanter gestalten. „Pari, lass es einfach“, meinte Pyrodra kopfschüttelnd. „Na gut, dann bleibt es halt langweilig“, Pari schmollte ein wenig.
„Ich glaube, dass es gleich interessant wird“, rief da plötzlich Mint aus. „Wie meinst du das?“, fragte Pyrodra. „Schaut Mal da“, rief Mint und deutete nach vorn. Pyrodra und seine Freunde erstarrten vor Schreck. Vor ihnen standen einige hundert Animastia, angeführt von Beelzisto höchstpersönlich.
„Hehehe“, lachte Beelzisto, „nachdem Klein-Samus Plan fehlgeschlagen ist, werde ich, der perfekte Beelzisto, euch zerquetschen!“. „Na, dann versuche es doch!!!“, rief Pyrodra, nicht realisierend, dass das Wesen vor ihm ebenfalls einer der Sangenshi war. Beelzisto grinste böse und hob einen Arm. Auf einen Schlag stürmte seine gesamte Armee los. Es waren 50 Canimagna, wolfsähnliche Wesen und 53 Drohnos, größere Versionen von Antimon.
„Auf geht’s!“, rief Pyrodra, erhob sich in die Luft und ließ einige Feuersäulen entstehen, an denen sich einige Gegner die Finger verbrannten. Ein Teil der feindlichen Armee war gezwungen, anzuhalten, der Rest stürmte weiter vorwärts. Pari formte aus der naturellen Energie um sie herum Bumerangs und warf sie auf die Angreifer. Doggy, Mint und Roomini gingen mit ihren Nahkampfwaffen zum Angriff über.
Beelzisto musste staunen. Seine ganze Armee wurde nach aller Form über den Haufen gerannt. Keiner der Untergebenen, die er mitgebracht hatte, konnte länger als zwei Minuten gegen Pyrodra und seine Freunde bestehen.
Nach etwa 20 Minuten fiel auch das letzte Canimagna zu Boden und auch das letzte Drohnos war kurze Zeit später erledigt.
„Wie ist so etwas möglich?“, fragte Beelzisto überrascht. „Du willst es wissen?“, fragte Pyrodra, „ich werd’s dir sagen: unsere flammende Seele und das Band der Freundschaft, das wir teilen... ist unbesiegbar!!“. „Ach ja?“, fragte Beelzisto böse, „dann beweist es“.
Pyrodra fackelte nicht lange und warf mit Feuerbällen nach Beelzisto. Das Wesen wehrte die Feuerbälle ab. „Bwahahahaha!!!“, lachte er, „DAS war dein bester Angriff? Lächerlich! Jetzt zeige ich dir Mal meinen Angriff!“. Ein Strahl dunkler Energie entwich seinem großen Maul und traf Pyrodra frontal. „Argh!!“, rief Pyrodra und stürzte zu Boden. Pari rannte besorgt zu ihm. „Bist du in Ordnung?“, fragte sie. „Ja... geht schon“, mühsam richtete sich Pyrodra wieder auf. „Er ist zu stark für uns!“, rief Mint, „er ist einer der Sangenshi! Seid vorsichtig!“. „Soll das bedeuten, er... teilt sich einen Rang mit Samuractic?“, fragte Pari erschrocken. Mint nickte. „Dann haben wir keine Chance...“, sagte Pyrodra, „wir müssen so schnell es geht weg von hier“.
„Bwahahaha!!!“, lachte Beelzisto, „vor MIR, dem stärksten der Sangenshi, gibt es kein Entkommen!!! Seid bereit, von meinem perfekten Selbst getötet zu werden!“. Kaum war dieser Satz gesagt, sprang jemand von hinten auf seinen Rücken und brachte ihn so zu Boden. Dieser Jemand war braun eingefärbt und wirkte, wie ein tierischer Golem mit vier Vulkanen auf dem Rücken. „Lavagefängnis!“, rief das Wesen und spie Lava aus seinem Rücken, die eine große, hohle Säule um Beelzisto bildete. „Schnell, folgt mir!“, rief das Wesen und führte Pyrodra und seine Freunde aus der Gefahrenzone.
„Danke für deine Hilfe“, sagte Pari nach einer Weile. Das Wesen drehte sich zu ihr um. „Ihr seid diejenigen, die von Ouryuu ausgesandt wurden, habe ich Recht?“, fragte es. „Ja, aber woher weißt du das?“, Pyrodra stutzte. „Euer Kampfstil hat es mir verraten“, antwortete das Wesen, „wenn ich mich kurz vorstellen darf: Ich heiße Volcan und bin der Schmied des Königreiches Tarona. Ihr sucht nach mir, habe ich Recht?“. „Ja, genau!“, rief Doggy, „du musst für Skyborg eine neue Rüstung anfertigen!“. „Ich weiß es bereits“, Volcan nickte, „kommt erst einmal mit“. Volcan führte die Freunde direkt zu einem großen Loch in einem kegelförmigen Krater. „Das ist der Seidel-Krater“, erklärte Volcan, „meine Wohnung ist gleich dort vorne“, er führte die Freunde zu einem großen Haus, das direkt neben einem Lava-See war, „und habt keine Angst vor der Hitze“.
Die Freunde betraten also Volcans Haus, das tatsächlich gemütlich eingerichtet war. In einer Ecke stand eine große goldene Rüstung herum, die aussah, als wäre sie für Skyborg bestimmt. „Ist das...?“, begann Doggy und deutete auf die Rüstung. Volcan nickte. „Ich werde sie gleich an Ouryuu senden“, er betätigte einen Knopf und die Rüstung verschwand. „Aha, Servilo hat dir also so einen Teleporter geschenkt?“, fragte Pyrodra. Volcan nickte wieder. „Es ist eine einfache Art, Dinge über hohe Distanzen zu transportieren“, erklärte Volcan. „Könntest du uns damit auch nach Hause transportieren?“, fragte Pari. „Natürlich könnte ich das“, antwortete Volcan, „aber ihr solltet euch erst einmal ausruhen. Ihr seht alle sehr erschöpft aus“. „Gut, danke“, sagte Pari gähnend. Sie war wirklich sehr erschöpft. Ihren Freunden ging es allerdings nicht besser.
„Wenn ihr möchtet, erzähle ich euch eine Geschichte“, bot Volcan an, „es ist die Geschichte von Balanzia“. „Oh ja, das ist eine gute Idee!“, rief Pyrodra, „erzähl’ sie uns, bitte“. Auch seine Freunde schienen sehr gespannt zu sein.
Volcan begann seine Erzählung:
„Vor Urzeiten, als Balanzia gerade entstanden ist und Animastia begannen, auf diesem Kontinent zu leben, gab es einen großen Krieg zwischen den damals führenden Königreichen Surea und Marel. Es war der schrecklichste Krieg, den Balanzia je erleben musste. Über Jahrhunderte kämpften die Parteien brutal gegeneinander und Millionen und Abermillionen von Animastia ließen in den Kämpfen ihr Leben. Fast wäre der neue Kontinent untergegangen, doch plötzlich erschienen wie aus dem Nichts die drei heiligen Animastia Ophania, Mephistor und Yi-Ya. Mit ihren gottgleichen Mächten gelang es ihnen, Surea und Marel aufzuhalten und die Königreiche aufzulösen. Frieden kehrte wieder ein in Balanzia und das Land begann, sich zu regenerieren. Yi-Ya wanderte durch ein dimensionales Portal in eine Parallelwelt und war seither nicht mehr gesehen. Ophania und Mephistor teilten sich die Macht über Balanzia, gründeten die Königreiche Tarona und Terranos und erwählten Herrscher, die die neuen Königreiche mit Güte und vor allen Dingen frei von Krieg regieren sollten. Ophania und Mephistor hatten ein gutes Auge auf jene damaligen Herrscher und der Frieden schien gesichert.
Doch Mephistor wurde von Tag zu Tag immer tyrannischer in seiner Herrschaft. Die Dunkelheit übernahm seine Gedanken und seine Seele und er wurde ein Wesen des Todes und der Zerstörung. Mephistor begann dann, das fortzuführen, was Surea und Marel angefangen hatten und zerstörte Balanzia Stück für Stück. Ophania erkannte, das Mephistor immer korrupter wurde und versuchte, ihn von seinen Gräueltaten abzubringen. Als alle Diplomatie fehlschlug, rief Ophania zwei legendäre Wesen an ihre Seite, den Sonnendrachen und den Mondsaurier. Gemeinsam gelang es den dreien, Mephistor im Palast des Todes auf der schwebenden Insel des Verderbens einzuschließen. Dabei jedoch ließen der Sonnendrache und der Mondsaurier ihr Leben.
Balanzia, nun befreit von Terranos und dem Tyrannen Mephistor, sah einer Zeit langen Friedens entgegen.
Doch das Siegel um Mephistor wurde immer schwächer und schließlich kehrte das Wesen des Todes und der Zerstörung mit seiner Armee der Finsternis nach Balanzia zurück. Und der Rest... ist das, was wir heute mitbekommen. Mephistors Truppen werden von Tag zu Tag stärker, Tarona ist untergegangen, Ophania spurlos verschwunden. Nur der Sonnendrache und der Mondsaurier könnten jetzt noch helfen, doch sie sind vor langer Zeit von uns gegangen“.
„Balanzia ist am Ende“, schloss Volcan die Erzählung. Pyrodra und seine Freunde hatten die ganze Zeit gespannt zugehört. „Das nenn’ ich Mal eine Story“, sagte Pyrodra, „danke für’s Erzählen“. „Keine Ursache“, Volcan schüttelte den Kopf, „es ist schon spät. Ihr solltet vielleicht etwas schlafen. Morgen schicke ich euch zurück nach Hause“. „Danke, Volcan“, Pari lächelte.
Volcan zeigte allen den Schlafraum. Es waren exakt fünf Betten, genug also, um allen Platz zu bieten. So gut wie jetzt hatten die Freunde lange nicht geschlafen.
Inzwischen in der großen Savanne...
Das Lavagefängnis war inzwischen erkaltet, doch es hatten sich Risse gebildet. Eine übergroße schwarze Klaue kam durch das Gestein und die Säule fiel in sich zusammen. Beelzisto stand vor Wut kochend in der Savanne. „So blamiert wurde ich ja noch nie“, knurrte er, „na warte, wenn ich die erwische...“. Er verschwand durch ein Portal.
Ein paar Worte vom Autor: So, das war Kapitel 13. Das schließt auch die „Repariert Skyborg“-Arc meiner Story. Das nächste Kapitel muss ein wenig auf sich warten lassen, weil mir im Augenblick ein wenig die Ideen ausgegangen sind. Aber eine Vorschau und den Titel bekommt ihr trotzdem. Ach ja! Vorschläge sind natürlich willkommen, wie immer!
Titel: Die Heimkehr
Preview: Pyrodra und seine Freunde kehren zum geheimen Drachentempel zurück und erfahren, dass Skyborg wieder auf dem Damm ist. Die Freude ist groß und eine Feier angebracht. Auf dieser Feier hat Pari Pyrodra etwas zu sagen...
Animastia-Spotlight!
Name: Madior
Element: Blitz
Ultima-Tek: Blitzende Entladung
Beschreibung: Madior, ein Insekten-Animastium von Blitz-Element. Es frisst sich an Stromleitungen voll und verursacht mitunter massive Stromausfälle. Es ist die Lieblingsspeise vieler Vogel-Animastia und es ist daher sehr verwunderlich, warum es die Spezies Madior in so großer Anzahl gibt. Hat es genug Elektrizität verdrückt, verwandelt es sich zu Karkeris. Seine Ultima-Tek, die Blitzende Entladung, wird proportional zur Menge an gefressener Elektrizität stärker.
Pyrodra: Pff, jämmerliche kleine Made.
Pari: Die jämmerliche kleine Made hat uns ganz schön platt gemacht, wenn du dich erinnerst.
Skyborg: Lecker! Madior!!!
Pari und Pyrodra: O_o
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