"Der Vogel hat Nerven... Aber ich weiß ja in welcher Abteilung sich die Bücher und Schriftrollen finden lassen zu den dreien Herrn Wettergöttern. Da fine ich ihn auch." Mit diesen Gedanken machte sich auch Spyre auf den Weg zurück in die Stadt.
Und um herauszufinden was hier eigentlich läuft müssen wir uns an einen der harmlosesten, langweiligstn und auspektakulärsten Orte des Stadtgebietes begeben: In Die Bibliothek!"
"Hast ja doch in Frühanimastianischer Geschichte aufgepasst, dabei hast du immer nur auf deiner Stange gesessen und es wirkte als würdest du schlafen, aber lass uns wirklich in die Stadt gehen und uns über unseren Herrn Sandteufel mal erkundigen. Was könnte den Kerl dazu bringen niedere Animastia zu töten und was sagen wohl seine Brüder Juppithun und Nagaptun dazu?
Spyre konnte förmlich den Rauch riechen, der aus seinem und Corvos Kopf sprichwörtlich entfleuchte, denn er kam auch ums verrecken nicht auf des Rätsels Lösung. Also musste ein Plan B her. "Corvo, dem Kumpel hier ist nicht mehr zu helfen. Bestatten wir ihn und versuchen dann in der Stadt was über unseren Sandteufel hier herauszufinden." Als Spyre dieses Wort sagte fiel es den Beiden wie Schuppen von den Augen: Es gab nur ein Wesen, das auf diese Weise zu töten vermochte: Pluterror, den Herrn aller Wüsten. " Kann das wirklich sein, ein wütender Gott, der wahllos Passanten pellt?"
"Warte da vorn ist doch der Fluss, da können wir uns den Sand abwaschen." Am Fluss angekommen widmeten sich die beiden der Körperpflege. Spyre bot ein sehr interessantes Bild, als er sich ins Wasser begab und immer wieder aus dem Fluss herausstieg, um eine Stelle zu finden an der er ganz is Wasser konnte ohne seinen Schweif ins Wasser zu bringen. Nachdem sie den ganzen Sand aus Fell und Federkleid entfernt hatten hörten sie einen markerschütternden Schrei. "Was war das?!" Kurz auf den Schrei folgte ein bösartiges Lachen mit einem leichten Unterton von mahlendem Sand darin. Spyre und Corvo eilten in die Richtung des Schreis, doch alles was sie fanden war das zur Hälfte mit Sand bedeckte, restlos abgeschälte Skelett eines Roos.
Den Stamm der Raben? Doch etwa nicht die Raben von Hatari? Eiferst du immer noch den Legenden von deinen Vorfahren nach?" Plötzlich bebte die Erde beide hatten große Mühe irgendwo halt zu finden. Als das Beben zu Ende war machte Spyre eine Seltsame Entdeckung in seinem Pelz: Sand. "Wo kommt das denn her erst ein Erdbeben in einem völlig untypischen Gebiet und jetzt habe ich auch noch Sand im Pelz, komisch... Wie geht es dir Corvo?"
"Man sieht, dass du dich kein Stück verändert hast, Corvo. Aber du hast recht: Frau Möhre hat viel zu hohe Ansprüche, gut, dass ich das mit Kampfkunst ausgleichen konnte." Spyre richtete sich wieder auf und ließ das Gras in seinem Pelz kurzerhand verbrennen und schüttelte die verbleibende Asche ab. "Doch warum hast du die Stadt ganz verlassen? Du hättest doch trotzdem bleiben können."
Corvo?!" Spyre war selbst beeindruckt seinen alten Klassenkameraden hier anzutreffen und mit recht geringer Anstrengung zählte er 1 und 1 zusammen und begann lauthals zu lachen, wobei er sich den Bauch haltend auf dem Boden wälzte. "Du bist einer von dieser gefährlichen Diebsbande," Er schnüffelte noch mal umher. "Halt, du bist die gefährliche Diebesbande! Was machst du denn mit Frau Möhre, du weißt doch, dass sie sich immer fast zu Tode erschreckt und den alten Modo von der Wache anspringt... Bist du nicht letztlich deshalb von der Schule "befreit" worden? Immernoch der alte was?"
"Hmmm, wo stecken die nur alle?" Spyre lief verwirrt durch die Straßen Tausendmorgens und wunderte sich, dass er keinen seiner Schulfreunde finden konnte. Es war der erste Tag nach ihrem Abschluss und sie hatten vor dem Beginn ihrer jeweiligen Ausbildungen noch einmal ein halbes Jahr Zeit sich zu orientieren. Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er fasste sich mit der Vorderpfote an den Kopf. Alle seine Mitschüler waren auf einer Pflichtveranstaltung der Stadtwche, weil sie am Tag ihrer Abschlussfeier die Schule in die Luft gejagt hatten. Spyre war von dieser Veranstaltung befreit, weil er an der Abschlussfeier nur während des offiziellen Teils der Ehrung besonderer Schüler und die Kürung des Jahrgangsbesten. In Landesgeschichte, war er dies gewesen, da sein Vater ihn dazu drang, weil er angeblich ein direkter Nachfahre von Lykas, dem Großen sei, und er gefälligst wissen solle, was sein Urahn für diese Welt getan hatte et cetera. Er war auch in der Alchemie als bester Schüler ausgezeichnet worden, doch damit war die Feier für ihn gelaufen. Große Animastiansammlungen machten ihn immer wirr und er hatte schon mal hier und da einen kleinen infernalischen Aussetzer. Darauf wollte er es nicht ankommen lassen und verließ die Feier noch vor Sonnenuntergang und Feierte im Stillen auf der Stadtmauer von wo er auch das wunderbare Feuerwerk begutachten konnte in dem einige seiner BomBom-Mitschüler die Schule vergehen ließen."Idioten... Man gibt einem BomBom ja auch keine Chilisoße", sagte er bei sich und machte sich auf den Weg zu seinem Lieblingplatz auf der Stadtmauer, von wo aus er ein seltsames Schauspiel beobachten konnte: Ein Fearcrow flog mit einer sich leerenden Schubkarre in den Krallen über den Wald und ließ diese dann fallen. Kurz darfu hörete er den panischen Schrei eines allseits bekannten Animastias. Es war Frau Möhre, die Musiklehrerin, die wie von einem Skullo gejagt durch das Stadttor geschossen kam. Das Rappit in etwa mittlerem Alter klammerte sich mit schreckgeweiteten Augen an die Torwache, ein stämmiges Walbiso. Sie Zeterte irgendetwas von einer "Diebesbande" und mindestens zwanzig schwarzen Schwingen, die sie fast umgebracht hätten. Spyre hatte genug gehört und er machte sich auf den Weg in den Wald, dem musste man doch mal auf den Grund gehen. Nach etwa zwanzig Minuten, fand er die Lichtung mit der Schubkarre und Frau Möhres Zeug durm herum im Gebüsch. Er roch ausgiebig an der Schubkarre und fand auch die Witterung eines Finsternis-Ansimastiums, doch es war nur eine Witterung Frau Möhre hatte von zwanzig schwarzen Schwingen gesprochen, das hieße, dass es mindestens Zehn sein müssten, doch Spyre hatte auch nur ein Fearcrow gesehen. Nunja einer Spur, die in der Luft verläuft zu verfolgen gestaltete sich als aäußerst schwierig, doch nicht allzu unmöglich. Es dauerte nur seine Zeit, bis Spyre auf einen Baum geklettert war und eine ungefähre Richtung der Spur ausmachen konnte. Sie führte tief in den Wald hinein, doch Spyre folgte ihr mutig und nach einige Zeit konnte ein krächzendes Gelächter um sich herum hören und er wusste er war nicht allein.
Name: Spyre Spezies: Ignilou Attribut: Feuer Element: Feuer Erklärung zur Spezies Ignilou: Ignilou sind ehrenhafte Vertreter der großen Gruppe der Wolfs- und Hundeanimastia. Für ein Ignilou steht in erster Linie die Loyalität zu seinem Rudel, das entweder eine Familiengemeinde sein kann oder ein wild zusammengewürfelter Haufen Animastia. Die Hauptsache ist, dass ein Grund besteht dieses Rudel zu erhalten. Die meisten Animastia, die mit den Ignilou verwandt sind glänzen durch physische Kraft und extrem harte Angriffe wie zum Beispiel Lykanthromo oder Houll, doch die Ihnilou verkörpern das Feuer in diesen Reihen sie stehen hinter den Fronten und beschießen die Feinde mit mächtigen Feuersalven oder sie brennen den Weg Frei mit einem Kegel aus Flammen.
Erklärung zu Spyre: Spyre ist in Tausendmorgen aufgewachsen, er kennt diese Straßen wie seine Westentasche, die er wirklich besitzt, weil er eine solche für gewöhnlich trägt. Obwohl er viel auf den Straßen gespielt hat kennt er die Sitten bei Hofe gut genug, um nicht allzu ungeschlacht daher zu kommen. Er ist recht aufbrausend und hat ein recht feuriges Temperament, dennoch ist er nicht wirklich zerstörerisch, weil er oft und hingebungsvoll übt mit seinen Flammen nicht alles niederzubrennen.
Techniken Ignilou: Funkenstoß: Ein mit wachsender Kraft stärker werdendes Hagelfeuer aus kleinen Feuerkugeln wird dem Gegner entgegen gespien. Feuerball: Der klassische Ball aus Feuer, der wie ein Komet auf den Gegner einshlägt. Flammenpeitsche: Der Schweif ignilous flammt zu einer riesigen Stichflamme empor und kann als weit reichende Waffe aus Feuer benuzt werden.
Ultima-Tech: Infernogeheul Ignilou wirft den Kopf in den Nacken und beginnt zu heulen. Alle Umstehenden Feinde werden sofort von Flammenkreisen umringt und eingeschlossen nun schmilzt das Areal in den Kreisen und die Gegner versinken in kochender Lava.
So, Ich weiß nich ob ihr überhaupt noch ins Forum schaut oder das hier still gelegt wurde, doch jede gute Trilogie hat einen dritten Teil un unserer beginnt HIER!
Tausende von Jahren nach der Dragnarök-Krise sind die damaligen Herrscher längst begraben un nurnoch als Mythos erhalten. Ihre Statuen an der Stelle wo Dragnarök seine verfluchten Klauen nach Omnia gestreckt hat erinnern noch an ihren Heldenmut. Als sie allein gegen einen Gott auszogen. Um diese Stelle herum wurde eine große Stadt errichtet, Tausendmorgen.
Doch die nächste Probe wartet schon auf die Welt. In den Untiefen unter Omnia rumoren drei wütende Geister. Sie erschufen einst eigens eine Welt die nun mit Omnia vErschmolzen ist. Sie machten das Land fruchtbar und schufen Leben, doch nun sind sie unzufrieden mit ihrer Schöpfung und wollen diese neu erschaffen, aber dafür muss erst die alte Version gelöscht werden. Daran setzen die Drei nun ihre ganze Kraft. Die Lage erscheint aussichtslos und der Untergang steht bevor, wenn sich keine Helden aus dem Volk hervortun.
In Tausendmorgen lebt unter vielen Anmastia unwissend was der Welt bevorsteht ein kleines Ignilou namens Spyre. Er stammt aus gutem Hause und genoss eine angenehme Kindheit, doch jetzt in Jugendzeiten strebt er nach Heldentum, Ruhm un Ehre, was er zusammen mit seinen Freunden erreichen will.
"Eine schöne Dämonenkathedrale is das geworden... Gute gemacht leute, aber sagt mal wo is eigentlich Ludiquus?" Der Herr über das Wetter sah sich verwirrt um. Gerade eben noch war sein Pferdekumpan neben ihm gewesen, da meldete sich einer der Arebiter: "Da drüben..." und wies auf eine Neblschwade über einer der vielen schwarz-reoten Flammen, die auf dem Hof der Kathedrale brannten. "... Sie haben ihn selbst darübergebunden, Meister." Damit ging das Animastium.
"Stein auf Stein, Stein auf Stein. Ich hatte ja ganz vergessen was das für eine Arbeit war, das Ding zu errichten. Es hat schon Vorteile ein Gott zu sein diese Animastia da machen das klasse." Piehgoyle räkelte sich in einer Sturmwolke von der aus er die Baustelle in seiner Domäne im Blick hatte. "Diese Gewittermassagen zwischendurch tun doch immerwieder gut. Was die anderen wohl gerade machen?" Also machte Sich der Windgott daran einmal umher zu fliegen mit seiner Wolke. Da schoss versehentlich ein Blitz aus ihr in das Galaxienhaus (Ein Kartenhaus aus Galaxien), das Ludiquus und Dominidra gerade am errichten waren, und brachten es zu Einsturz. "Das war zwar keine Absicht, aber was solls es sah lustig aus. Viele kleine Supernovas." Damit machte er sich kichernd zurück zu seiner BAustelle.
Es war ein wunderschöner Morgen in Omnia. Der Tau hing noch auf den Blättern und über dem Horizont erhob sich langsm die Sonne, die heute grell-Pink leuchtete. Aus der Krone des Universums erscholl eine wütend donnernde Stimme:"PIIIEEEEHGOOOYYYLE!!!!!!!"
Sehr geiles Kapitel. Das liest sich wie ein warmes Messer durch Butter gleitet. Schade, dass es sich nicht genauso schnell schreibt. Ludi hat die Datei nicht um sonst das Spiel zum Buch genannt. Ich würde es wirklcih zuerst veröffentlichen, da es einfach wesentlich epischer ist, als es Ludi jemals skripten könnte.