#421

RE: Auf dem Weg zu...?

in RPG 14.03.2012 19:48
von Dominik • 666 Beiträge

"Die Frage ist gut", antwortete Arresta, "wahrscheinlich nur, weil er FruiLORD heißt...".


Wenn du genauer drüber nachdenkst, dann ist das Band zwischen zwei Leuten wie das Band zwischen den Blüten und dem Stamm einer Rose. Eine Person ist die Spitze und die andere ist die Unterseite. Einer repräsentiert die Blüten, der andere den Stamm. Allein bedeutet keiner etwas. Sie sind nur Fragmente von etwas viel größerem. Aber, wenn sie zusammengefügt werden, dann ergeben sie etwas schönes und mysteriöses. Wie die Sonne und der Mond, wie das Band zwischen zwei Lebewesen

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#422

RE: Auf dem Weg zu...?

in RPG 14.03.2012 20:36
von Pieh • 385 Beiträge

"Ist doch auch egal... leiber nen nahrhaften König als gar keinen."
Also machten die drei sich auf den Weg nach ...(Stadtname einfügen)...


Homo Homini Lupus est. - Wie wahr, wie wahr -

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#423

RE: Auf dem Weg zu...?

in RPG 14.03.2012 21:35
von Dominik • 666 Beiträge

Auf ihrem Weg stimmte Arresta plötzlich ein Liedchen an.
"Fahr bis zum Horizont, immer weiter bleib niemals stehen, denn alle Grenzen... kannst du überwinden. Das Feuer brennt in dir und du kannst dein Ziel schon sehen", sang er, dann merkte er, was er tat. "Hehe, sorry Leute", sagte er, "der Sänger steckt mir doch immer noch im Blut".

(Für alle, die den Song nicht kennen)


Dateianlage:

Wenn du genauer drüber nachdenkst, dann ist das Band zwischen zwei Leuten wie das Band zwischen den Blüten und dem Stamm einer Rose. Eine Person ist die Spitze und die andere ist die Unterseite. Einer repräsentiert die Blüten, der andere den Stamm. Allein bedeutet keiner etwas. Sie sind nur Fragmente von etwas viel größerem. Aber, wenn sie zusammengefügt werden, dann ergeben sie etwas schönes und mysteriöses. Wie die Sonne und der Mond, wie das Band zwischen zwei Lebewesen

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#424

RE: Auf dem Weg zu...?

in RPG 14.03.2012 21:48
von Ludi • 445 Beiträge

"Passt auf eurem weg auf. Etwas schreckliches ist in der Hauptstadt passiert. Ich werde dich dort treffen ich muss dir bei was helfen bis dahin."
Die Stimme in Ludis Kopf verschwand so plötzlich wie sie kam
"Wir sollten aufpassen" sagte Ludi "Wer weiß ob diese Erschütterung eben nicht auch etwas anderes war als ein hungriger Behewrath....wer weiß ob es nicht aus der Hauptstadt kam...."


Gaulmann schreitet zur Tat
*plop*
Wieeeheheeer Prrr
*kick*

zuletzt bearbeitet 14.03.2012 21:50 | nach oben springen
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#425

RE: Auf dem Weg zu...?

in RPG 15.03.2012 06:24
von Pieh • 385 Beiträge

"Wer weiß, aber wenn wir da sind werden wir es schon wissen... oder nicht? Ich meine einen solchen Knall dürfte man auch sehen müssen zumindest was er hinterlassen hat." Dann stimmte er in Arrestas Lied mit ein:"Das Feuer in deinen Augen ist das Signal, dass du gewinnst! Deine Kraft wird explodier'n, wenn der Kampf beginnt!"


Homo Homini Lupus est. - Wie wahr, wie wahr -

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#426

RE: Auf dem Weg zu...?

in RPG 15.03.2012 07:29
von Dominik • 666 Beiträge

Und die beiden sangen im Duett weiter.


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#427

RE: Auf dem Weg zu...?

in RPG 20.03.2012 20:36
von Pieh • 385 Beiträge

Als sie das Lied beendet hatten fiel Lykas ein weiterer guter Song ein und er stimmte ihn an:"Ich hab die Welt schon oft beschützt. Deine Stimme rief nach mir, so laut..."


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#428

Rebirth Of The End

in RPG 21.03.2012 18:15
von Dominik • 666 Beiträge

"Und es hat alles nichts genützt. Keine Macht der Welt hielt mich je auf! Du hast die Kraft des Drachen. Wir werden weitermachen. Bis eine neue Welt entsteht! Es geht jetzt um alles!", sang Arresta und beide zusammen schmetterten dann den Refrain in einer außergewöhnlich Lautstärke, wie es nur ein Drache und ein Wolf zustande bringen konnten.

---

Unterdessen, im Heim unserer Lieblings-Freaks...
"Wen nennt der hier Freak?!?", motzte Sirelith. "Tse...", machte Danvy und drehte sich weg.

Hellknight stand in seinem Raum vor der kristallinen Form Dragnaröks. "Endlich gehört deine Macht mir, Dragnarök", dachte er, "deine Rückkehr wird nun nicht mehr gebraucht". Er lachte, doch wurde von einem Geräusch aus dem Inneren des Kristalls unterbrochen. Der Geist im Inneren verschwand, stattdessen erschien eine Kugel aus schwarzem Licht, die langsam größer wurde. "Du bist ein Narr, Hellknight", sagte eine finstere Stimme, "du hast geglaubt, du könntest mit meiner Macht umgehen. Doch ich muss dir auch danken!". Der Kristall zersprang und zwölf schwarze Flügel breiteten sich aus. Dazu erschien ein dunkelvioletter Körper mit knochiger Rüstung. Das Monstrum, das erschien, hatte einen Rubin als linkes Auge.
"D-Dragnarök!", rief Hellknight überrascht, als das riesige Wesen vor ihm landete. "Du hast meine Macht benutzt, um die Welt zu vernichten", sprach das riesige Drachenwesen, "doch du hast nicht bedacht, dass mein Körper zu meiner Macht gezogen wird. So konnte ich mich befreien aus meinem jahrelangen Gefängnis. RRRARRRRGH, wie ich diese vier dafür hasse!!!". "Erhabener Dragnarök!!!", rief Satanyr geschockt, als er und die anderen in Hellknights Raum kamen. Sofort knieten alle vor ihrem Meister nieder. "Keh, ihr alle...", Dragnarök lächelte unter seiner dämonischen Maske, "wo ist Magreed?". "Er ist tot", sagte Sirelith, "dieser Ludi hat ihn getötet". "Ludi?", fragte Dragnarök und öffnete die Hand. Plötzlich kam der tote Körper Magreeds angeflogen. Der Kern der Finsternis wurde entfernt und vor den Dämonenlords stand Magreed wieder putzmunter.


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#429

RE: Rebirth Of The End

in RPG 21.03.2012 18:16
von Dominik • 666 Beiträge

"Und nun erzählt... was ist vorgefallen?", fragte der Fleisch gewordene Weltuntergang. Und Hellknight begann zu erzählen.
(Bla, bla, bla, schwafel, laber, schwall...)


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#430

RE: Rebirth Of The End

in RPG 23.03.2012 06:11
von Pieh • 385 Beiträge

Als die drei den Wald verließen bot sich ihnen ein beeindruckender Anblick. Sie waren auf eine Ebene gelaufen, ein großes Grasland und hinter der Ebene sollte die Hauptstadt von Omnia liegen.
"Ich glaube ich kann schon die Spitze des Pallstberges sehen!" rief Lykas, dessen scharfe Augen gerade zusammen gekniffen in die Ferne sahen.
Also gingen sie weiter immer das Ziel vor Augen den König zu treffen und ein wenig Unterstützung zu erhalten.

Im Hauptquartier der Mös... ähhm... Bösen:
"Das sind also eure unbesiegbaren Gegner, was?" fragte der rieseige Drache Dragnarök seinen Diener Hellknight, während er vor dessen Kristallkugel stand.
"Ja, Mylord. Das sind sie."
"Dann werden wir sie doch mal auf ihre Wiederstandsfähigkeit erproben." Erlachte finster, so dunkel, dass der Putz von den Wänden bröckelte.


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#431

RE: Rebirth Of The End

in RPG 23.03.2012 19:52
von Dominik • 666 Beiträge

"Mylord Dragnarök", sagte Sirelith unterwürfig, "erlaubt mir, dass ich gehe und sie ausschalte". "Nein", mischte Danvy sich ein, "ich will gehen". "Gut, Danvy", sagte Dragnarök, "der Kampf geht an dich". "Hehehe", der Fleisch gewordene Neid spielte mit seiner Muskete herum, bevor er sie in den Taschen seines Mantels verbarg, "danke, Chef". Danvy verschwand von der Bildfläche.

---

"So", begann Arresta, "und wo geht es nun lang?". Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz in seinem linken Unterbein. "Argh!", rief er vor Schmerz und ging in die Knie. "Da habe ich ja voll daneben geschossen", lachte Danvy hämisch, "schade". "Was willst du eigentlich von uns?", brachte Arresta hervor. Danvy tauchte dicht vor ihm auf. "Ich will... deinen Tod", mit diesen Worten öffnete er seinen Mantel zum Teil und sog sich selbst und Arresta in einen künstlichen Nebel und war verschwunden.


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#432

Arresta VS Danvy

in RPG 27.03.2012 08:04
von Dominik • 666 Beiträge

„Was zur Hölle?“, fragte Arresta, als er sich in einem vollends schwarzen Raum wieder fand, „wo bin ich?“. „Du bist in meiner hauseigenen Dimension“, Danvy erschien vor ihm, „Arresta... du und ich werden unsere Rechnung begleichen“. „Welche Rechnung?“, fragte der blaue Drache verwundert. „Heh-heh“, Danvy lachte, „das weißt du nicht mehr? Ich entführte doch Sirelith, oder nicht? Tja... und du konntest dagegen nichts unternehmen“. Er zog seine Knarre aus seinem Mantel und richtete sie auf Arresta. „Und nun hast du die Gelegenheit dazu“, murmelte Danvy und drückte ab. Die Kugel kam schnell, doch Arrestas Reaktion war noch schneller und er blockte die Kugel mit seinem Dreizack ab.
„Hmm, beeindruckend“, heuchelte Danvy, dann verschwand er, um hinter Arresta wieder aufzutauchen, „doch wie schnell kannst du wirklich sein?“. Wieder fiel ein Schuss und wieder hatte Arresta ihn abgeblockt. Das nächste, das Arresta spürte, war ein rasender Schmerz in der Seite seines Körpers. Danvy hatte ihn dort mit seiner Machete getroffen.
„Urgh“, machte Arresta und ging in die Knie. „Hm... interessant“, machte Danvy und zog wieder seine Knarre hervor. Arresta brüllte laut und ging mit den Klauen auf ihn los. „Lächerlich“, murmelte Danvy und wich den Angriffen aus, „mach’ ’nen Abgang“. Ein weiterer Schuss fiel und Arresta ging zu Boden. Blut kam in Strömen aus seinem Brustkorb gelaufen.
„Tut das weh?“, fragte Danvy höhnend, während Arresta mit allen Mitteln versuchte, die Blutungen zu stoppen. „Ich bin... richtig neidisch auf deinen Schmerz“, lachte Danvy, „stirb!!“. Ein weiterer Schuss fiel.
„Das bringt dir nichts, Danvy“, knurrte Arresta und blockte den Schuss mit seinem Dreizack ab. Seine Flügel glühten und fingen blaues Feuer. „Jetzt... geht der Kampf erst richtig los!“, rief Arresta und ging mit seinem Dreizack auf Danvy los, der einfach stehen blieb, als die Waffe ihn umwickelte.
„Bist du wirklich so überzeugt von dir?“, lachte Danvy nach einem momentanen Schock, „erbärmlich. Aber... gleichzeitig auch interessant, wie du mit solch einer Verletzung noch kämpfen kannst...“. Er verschwand in einem dichten Nebel und tauchte ohne seinen Mantel wieder auf.
„Was?!?“, Arresta erstarrte vor Schreck, als er sah, was Danvy wirklich war. Er war nicht mehr als ein schwarzer Schatten. Eine einzelne, riesige Schwinge, besetzt mit mehreren glühend roten Augen wuchs aus der linken Seite seines Körpers hervor.
„Kommt, Prisma-Drachen!!!“, brüllte Arresta und verwandelte sich in acht Drachengeister, die auf Danvy zuschossen. Hinter dem Dämonenlord fügten sich die acht wieder zu dem Tridendra zusammen. „Heh“, lachte Danvy. „Was?“, der blaue Drache staunte nicht schlecht, als Danvy unversehrt hinter ihm stand.
„Du wirst hier und jetzt sterben, Arresta“, knurrte Danvy und aus den Augen an seiner Schattenschwinge kam eine Salve aus gewaltigen roten Strahlen. Der blaue Drachenkrieger erhob sich in die Luft und versuchte, den Strahlen so gut er konnte auszuweichen. Er merkte, dass seine Reaktion durch die Schusswunde nicht mehr die allerschnellste war. Danvy hatte seinen linken Lungenflügel getroffen.

„GRRAHAHAHAHA!!! Tanz, tanz!“, schrie Danvy, „du sollst tanzen, wie der Wind, Arresta! WHAHAHAHAHA!!!“.
„Er ist ja völlig wahnsinnig geworden“, dachte Arresta und blieb kurz stehen, um Luft zu holen. Und da war es passiert.
Der erste Strahl traf ihn direkt von vorn, ein zweiter genau in den Rücken. Wie in einem Stakkato schlugen immer wieder die Strahlen auf ihn ein. „Das ist zu viel“, dachte er, „das hält mein Körper nicht aus. Ich... ich...“. Ein von Schmerzen gezeichneter Schrei erfüllte die Luft, dann wurde alles still.
Arrestas lebloser Körper krachte hart auf den Boden des seltsamen Raumes. Voller blutiger Wunden lag er da und rührte sich nicht mehr.
„SO wird das gemacht“, Danvy lachte wieder, „das war es dann wohl... mwahahaha!!!“.


Wenn du genauer drüber nachdenkst, dann ist das Band zwischen zwei Leuten wie das Band zwischen den Blüten und dem Stamm einer Rose. Eine Person ist die Spitze und die andere ist die Unterseite. Einer repräsentiert die Blüten, der andere den Stamm. Allein bedeutet keiner etwas. Sie sind nur Fragmente von etwas viel größerem. Aber, wenn sie zusammengefügt werden, dann ergeben sie etwas schönes und mysteriöses. Wie die Sonne und der Mond, wie das Band zwischen zwei Lebewesen

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#433

Das Treffen mit dem Drachenengel

in RPG 27.03.2012 08:05
von Dominik • 666 Beiträge

Arresta erwachte. Er befand sich in einem wolkenverhangenen Gebiet. Überall um ihn herum befanden sich orange-goldene Wolken. „Wo bin ich?“, fragte er sich, „ist das nicht... dieser Raum, in dem ich Samudark besiegt habe? Das Jenseits der Drachen? Es ist also so weit... Lykas, Ludi, Lykanex... ich... es tut mir leid. Ich... konnte nicht... ich konnte euch nicht beschützen... zu gern wäre ich bei euch gewesen... aber... das ist mir jetzt nicht mehr möglich. Es tut mir... so unendlich leid... ich... ihr... seid die besten Freunde... die sich ein Drache wie ich nur wünschen kann...“. Eine einzelne Träne rann über seine Wange und tropfte auf den Boden, der kurz danach hell aufleuchtete. Die Szenerie wechselte und Arresta fand sich nun in einem vollständig neuen Gebiet wieder. Alles um ihn herum war weiß. Es war kein Boden vorhanden, er schwebte einfach in der Luft.
„Was soll das denn jetzt?“, fragte er sich.
„Arresta“, sagte eine kräftige, doch freundliche Stimme zu ihm. „Was ist... wer bist du?“, fragte der blaue Drachenkrieger, als vor ihm ein riesiger, weißer Drache in gold-silberner Rüstung erschien. Er hatte insgesamt zwölf Flügel und an seinem Schweif befand sich ein Symbol, das aussah, wie die Sonne. Sein linker Arm bestand vollständig aus Licht. Aus erhabenen blauen Augen schaute er den Drachenkrieger vor sich an, der etwa fünfmal in ihn hineinpasste.
„Wer bist du?“, wiederholte Arresta. „Ich... bin Tenjiryuu“, erklärte der riesige Drache, „der oberste aller Engel der Animastia. In manchen Dimensionen nennt man mich Seraphius. Ich bin vor dir aufgetaucht, Arresta, weil du auserkoren wurdest, diese Welt vor ihrer endgültigen Zerstörung zu bewahren“. „Was?“, dem blauen Drachen fiel sprichwörtlich die Kinnlade herunter, „ich? Die Welt retten? Niemals!“. „Du bist auch nicht allein“, sagte Tenjiryuu beruhigend, „diejenigen, mit denen du reist, sind ebenfalls auserkoren worden, diese Welt zu retten. Aus diesem einen und einzigen Grund reist ihr doch zusammen, nicht wahr?“. „Ja, wir wollten die Dämonenlords daran hindern, Dragnarök wieder zu beleben“, erklärte Arresta. Tenjiryuus Gesichtsaudruck veränderte sich unter der goldenen Maske auf seinem Gesicht. „Das, was ihr verhindern wolltet, ist bereits geschehen“, erklärte er, „Dragnarök ist bereits wieder da und befehligt nun selbst die Armee des Bösen“. „Das ist ja schrecklich“, entfuhr es Arresta. „Was noch schlimmer ist“, fuhr der Drachenengel fort, „ist die Tatsache, dass Hellknight einen Weg gefunden hat, sich selbst und seine Kollegen gegen die Techniken eurer Urformen immun werden zu lassen“. „Das erklärt vielleicht, warum meine Prisma-Drachen nichts bewirkt haben...“, vermutete Arresta. „Ihr müsst noch weitaus stärker werden, um die Dämonenlords aufzuhalten“, erklärte Tenjiryuu, „darum werde ich dir... eine Portion meiner Macht verleihen...“. Ein kleiner, weißer Energieball kam auf Arresta zu. Etwas leuchtete unter seinem Gürtel hervor und heraus schwebte der Kristall, den er von Ophania erhalten hatte. „Das ist...“, dachte Arresta und schaute zu, wie sich der weiße Energieball und der blaue Kristall vereinigten zu einem goldblauen Kristall.


Wenn du genauer drüber nachdenkst, dann ist das Band zwischen zwei Leuten wie das Band zwischen den Blüten und dem Stamm einer Rose. Eine Person ist die Spitze und die andere ist die Unterseite. Einer repräsentiert die Blüten, der andere den Stamm. Allein bedeutet keiner etwas. Sie sind nur Fragmente von etwas viel größerem. Aber, wenn sie zusammengefügt werden, dann ergeben sie etwas schönes und mysteriöses. Wie die Sonne und der Mond, wie das Band zwischen zwei Lebewesen

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#434

KingTridendra!! Und dann...?

in RPG 27.03.2012 08:09
von Dominik • 666 Beiträge

„Nun hast du die Macht, deine Heroenform zu erwecken“, sagte Tenjiryuu zu ihm. Arresta holte den Kristall aus der Luft heraus, der hell zu leuchten anfing.
„Uaaaaahhh!!!“, rief er, als sich wieder die Umgebung veränderte und er wieder im schwarzen Raum stand. Der Dämonenlord des Neids staunte nicht schlecht, als der blaue Drache plötzlich völlig unversehrt wieder vor ihm stand.
„Danvy“, verkündete er, „heute ist der Tag, an dem ich deinem Neid ein Ende setzen werde. Jetzt, wo Dragnarök ohnehin wieder da ist, können wir euch killen, wie es uns beliebt! Und genau das werde ich jetzt tun!!!“.
Der Kristall in seiner Hand leuchtete auf und legte sich als Ring um seinen Schweif. Seine Maske am Kopf wurde aerodynamischer und ein Lederriemen befestigte sie nun an seinem Kopf. Aus seinen starren blauen Flügeln wurden Segeltücher, die an den Enden leicht havariert wirkten, um den Flammen der Urform gleich zu kommen. Sein Dreizack am Schweif wurde gold und verwandelte sich in eine riesige Axt.
Zusätzlich hierzu wurde sein Körper dunkelblau, die Maske am Kopf weiß und er bekam wesentlich schärfere Zähne.
Ein lautes Drachengebrüll erschallte durch den Raum.
„Was... was ist das?!?“, fragte Danvy geschockt, als Arresta in Höchstgeschwindigkeit auf ihn zugeflogen kam. Mit einem mordlustigen Blick ging der Drachenkrieger auf ihn los und knurrte und brüllte dabei, wie ein echter Drache. Seine Krallen waren scharf genug, selbst diese geisterhafte Form Danvys ernsthaft zu verletzen. „Keh...“, machte er und sprang von Arresta weg, der ihm hinterherkam. „Nimm das!!!“, rief Danvy und aus den Augen an seinen Flügeln kam wieder eine Salve von Strahlen.
Arresta bildete einen roten Schutzschild um sich herum und die Strahlen prallten am Schild ab. Er löste den Schild auf und umgab sich selbst mit einer himmelblauen, flammenden Aura. „GRRRRRAAAAAAAAAAHHHH!!!“, brüllte Arresta und die himmelblaue, flammende Aura formte sich alsbald zu der Silhouette eines riesigen, schlangenhaften Drachen um (die sehr stark an Dominidra erinnert ;-)). Arrestas gesamter Körper schien zu flimmern, so mächtig war die Energie, die er ausstieß. Zusätzlich fingen seine Augen an, weiß zu glühen. In einer unglaublichen Geschwindigkeit raste Arresta auf Danvy zu, der ihm wieder Energiestrahlen entgegenfeuerte. Alle Strahlen prallten einfach an der Drachensilhouette aus purer Energie ab.
Als Arresta dann mit Danvy Kontakt aufnahm, umhüllte die Drachensilhouette beide und formte sich zu einer riesigen Kugel um, die sich erst langsam ausdehnte, dann blitzartig implodierte. Die Implosion riss sowohl Danvy als auch Arresta mit sich.
„AAAAHHH!!! ICH WILL AUCH SOLCHE KRÄFTE!!!“, schrie Danvy noch, bevor ihn die Implosion vollständig verschlang. Der schwarze Raum fiel in sich zusammen und Arresta war wieder auf der Ebene, allerdings völlig allein und nicht mehr in seiner neuen Form, sondern wieder normal, aber schwer verletzt. Blut lief aus seinem Mund und die Hörner an seiner Maske waren gebrochen. Seinem Dreizack fehlte eine Spitze und seine Flügel waren eingerissen und hingen schlapp herunter, wie ein frisch gegerbtes Ledertuch, denn die Halterungen für die Flügel waren ebenfalls völlig derangiert.
Er dämmerte vor sich hin und spürte nichts mehr. Sein letzter Angriff hatte seinen ganzen Körper taub werden lassen, offenbar war es ein Angriff, der direkt die Lebensenergie nutzte. „Immerhin ist meine letzte Ruhestätte schön weich“, dachte Arresta und schloss die Augen, „heh... hier endet es also? Lykas... Lykanex... Ludi... ich werde euch drei wohl nicht... wiedersehen... ich habe versagt... heh... der totale Versager... das ist also, was ich in Wahrheit bin... es heißt ja immer so schön... man weiß erst, wer man ist... kurz vor dem Tode...“.

Hinter den dunklen Wolken, die bis vor kurzem noch am Himmel hingen, kam die Sonne hervor. Eine einsame, weiße Feder fiel auf Arrestas Gesicht und färbte sich sofort blutrot, bevor sie vom Winde verweht wurde.


Wenn du genauer drüber nachdenkst, dann ist das Band zwischen zwei Leuten wie das Band zwischen den Blüten und dem Stamm einer Rose. Eine Person ist die Spitze und die andere ist die Unterseite. Einer repräsentiert die Blüten, der andere den Stamm. Allein bedeutet keiner etwas. Sie sind nur Fragmente von etwas viel größerem. Aber, wenn sie zusammengefügt werden, dann ergeben sie etwas schönes und mysteriöses. Wie die Sonne und der Mond, wie das Band zwischen zwei Lebewesen

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#435

The Birth of Demonlord-Lykanthromo

in RPG 27.03.2012 22:32
von Pieh • 385 Beiträge

"Wo sind die Hin?" fragte Lykas verdutzt als er plötzlich von einem riesigen Maul gepackt wurde. "WRAAAAAAHHHHH!!!" ertönte es neben ihm.
"Jetzt hole ich mir meinen Arm zurück!" hörte er eine Stimme von Behewraths Rücken, welcher ihn gepackt hatte.
"Ihr zwei. Ich dachte ich wäre tot? Oder hast du es dir anders überlegt fauler Sack?!"
"Schon, sonst würde ich dich ja nicht nochmal töten! Aber nun zum geschäftlichen: Behewrath, lass ihn runter." Und promt wurde der junge Werwolf ausgespuckt und stand seinem Erzfeind gegenüber.
"Du bist der erste, der meine Flammen überlebt hat. Das heißt du bist etwas besonderes. Doch besonders oder nicht zweimal ist besser als keinmal; Mal schaun ob du es nochmal schaffst!"
mit diesen Worten formte der Dämonenlord eine blaue Flamme in seiner Hand und warf diese mit voller Geschwindigkeit auf Lykas, dieser konnte im letzten MOment wieder ausweichen und entkam so auch ein zweites Mal.
"Das gibt es doch nicht!" Satanyr stampfte wutentbrannt auf, sodass das Gras unter seinem Huf verbrannte. "Zwei mal daneben. Diesaml bin ich nicht zu faul, diesmal mache ich dich fertig, Welpe. Geschlagen von einem Kind das geht doch nicht."
"Welpe? KIND?! Nenn mich nie wieder so, oder du bereust es!" Lykas Augen loderten regelrecht auf. UNd Satanyr erkannte wie er ihn Blind vor Wut machen konnte.
"Wie soll ich dich denn nicht nennen, Welpe? Du bist doch nicht mehr als ein Kind und diesmal ist auch kein Onkel hier, um dich zu beschützen. Dein Blut an meiner Hand. Das wird ein Schlachtfest!" Er bedeutete Bhwrath hinten zu bleiben und seltsamer weise gehorchte dieser aufs Wort.
Lykas brüllte laut und wechselte in die Urform.
Die beiden pechschwarzen Gestalten stürmten aufeinander zu und ein wilder Kampf entbrannte. Lykas schlug wie wild auf Satanyr ein doch nicht ein einziger Treffer. Anders Satanyr er nutzte den offensiven Kampstil von Lykas gegen ihn aus und landete einen Treffer nach dem anderen. Als Lykas erschöpft zu Boden sank erhob sein Gegner wieder das Wort:
"Wut führt zu nichts. Du musst mit Bedacht kämpfen, sonst endest du wie unser Kumpel hier." Er wies auf Behewrath. "Zwar kannn ich mir den tipp sparen, weil du eh gleich drauf gehst, aber warum im Lebn nicht einmal nett sein?" Er hob den immernoch verwandelten werwolf mit leichtigkeit hoch und drückte ihm die Kehle zusammen. "Du bist stark, doch leider nicht stark genug. Ich werde nun deine Kraftin mich aufnehman und zu meinem Meister bringen."
Da fiel es Lykas wie Schuppen von den Augen. Natürlich, alle Animastia hatten die Fähigkeit, sofern sie mächtig genug waren, die Macht eines KOntrahenten des selben Elements in sich aufzunehem und den Kampf zu beenden. Er erwiederte den Würgegriff mit letzter Kraft, Flammen umzüngelten seine Arme, ein Schmerzensschrei. Doch da wendete sich das Blatt. Lykas konzentrierte sich so gut er das in der Urform konnte und die Flammen zügelten weiter hinauf bis sie in seinem Maul verschwanden. Satanyr zuckte zusammen als Lykas seine MAcht auffraß und leiß ihn fallen, jetz war er der, der hoch ´gehalten wurde und er wurde wie ein Tuch ausgewurngen Alle Macht schwand von seinem Körper, bis nurnoch ein Haufen Konchen und rotes Fell zu Boden fielen.
Lykas kauerte vor dem Haufen und Behewrath kochte vor Wut. Jetz hielt ihn nichts mehr auf man hatte seinen Meister einfach ausgesaugt wie ein Trinkpäckchen. Er preschte auf Lykas zu und warf ihn um, dann spürte er kalte Flammen an seinen Pranken. Er spran zurück und setzet zum nächsten Sturmangriff an. Er achtete garnicht auf die blauschwarzen Flammen die Lykas nun geradezu riesenhaften Körper umgaben.
Er rannte in eine Wand aus eiskalten Flammen, doch der Zorn in ihm war zu groß alsdass er den Shcmerz hätte spüren können. Er prallte auf Lykas und wurde in hohem Bogen zurückgeschleudert. "WRAAAAAHHH!!!!" Lykas machte eine geschickte Ausweichbewegung, um dem dritten Sturmangriff zu entgehen dann rammte er Behewrath eine Klaue in die Seite und zog sich auf seine Rücken. Er hangelte sich an den RÜckenstacheln über den riesigen Leib der rasenden Kreatur. Bis er am KOpf angekommen war. Dann griff er mit einer schwarz einghüllten Pranke in Behewraths KOpf und zog den kümmerlichen Rest eines Verstandes heraus. Der massige Leib fiel zu Boden. und Lykas hatte auf einen Streich zwei der Dämonenlords ausgeschaltet.


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