"Ich hab' sie ja nicht bestraft...", gab Sirelith zu, "im Gegenteil... *hüstel*". "Ein ganz schön liederliches Mädel...", murmelte Arresta. "HEY!!!", Sirelith wurde sauer.

"Wer sagt das?", diese Frage wurde auch sogleich beantwortet, als plötzlich ein Gestalt in schwarzem Mantel und stechenden gelben Augen auftauchte. In seinen fast knochigen Händen, die mit fünf Fingern mit blutroten Krallen ausgestattet waren, hielt er eine Machete (links) und Sireliths Taille (rechts). "Dann versucht doch Mal, sie zu beschützen", lachte die Gestalt und hielt Sirelith die Knarre an den Kopf. "Danvy...", entfuhr es der Fürstin der Wollust.
"Das ist Danvy?", fragte Arresta überrascht. "Ja, das ist er", antwortete Sirelith. "Hmpf, du kommst jetzt schön mit mir, Sirelith", murmelte Danvy finster. "Und warum sollte ich das tun?", fragte sie zurück. "Weil ich dir sonst deinen hübschen Schädel wegballern müsste", Danvy kicherte böse, "und das wollen wir doch nicht, oder?". "MEGIDDO! ZU MIR!!", rief Sirelith panisch, doch nichts tat sich. "Mwahaha", lachte Danvy und hüllte Sirelith mit einem Flügel ein (zur Info: er ist fast 'nen Kopp größer, als sie). "Lass sie los!!!", brüllte Arresta aufgebracht und machte einen Schritt auf Danvy zu. "Hahaha, nicht so schnell, Freundchen", lachte der, "eine falsche Bewegung und ihr Hirn wird bleihaltig". Arresta fletschte die Zähne und auch alle anderen sahen ein, dass sie nichts tun konnte.
Servilo piepte in der Ecke nutzlos vor sich hin. "Systemfehler! Systemfehler!", meldete er, "komplette Vormatierung (Rechtschreibfehler war Absicht XD) notwendig".
"Auf bald, ihr Loser!", rief Danvy und lachte, als er mit Sirelith durch eine stylische Bewegung (zuuuuummmm!!!) verschwunden war.

(Dominik es ist weiterhin eine Muskete und keine Machete ^^)
"Na Supi sowas musste ja kommen" sagte Ludi welcher durch das auftauchen Danvys aufgewacht war.
"und jetz? den Dämonenlord bezwingen um den andern zu befreien? ergibt irgendwie keinen Sinn wenn man es ausspricht aber naja"

(Danvys Knarre heißt Machete. Sein Messer ist auch eine Machete)

"Also warst du erfolgreich?", fragte Hellknight, als er und alle anderen verbliebenen Dämonenlords im Versammlungsraum seines Palastes stand. "Ja, das war ich", antwortete Danvy, hielt Sirelith am Kopf fest und drückte sie zu Boden. Dabei hielt er ihr seine Knarre an den Kopf. "Was willst du von mir, Hellknight?", fragte Sirelith wütend. "Ein Familienmitglied ist mir verloren gegangen", sprach Hellknight, "ich wollte dich nur dorthin zurückholen, wo du hingehörst". "Sie ist nicht länger eine von uns", meinte Satanyr, "schlachten wir sie gleich hier, um unser Ziel zu erfüllen". "Nein", sagte Hellknight, "der Plan hat sich geändert. Wir werden nicht länger Dragnarök zurückholen". "WAS?!?", fragten die anderen. Hellknights Blick verfinsterte sich. "Wir werden selbst eine Welt erschaffen, in der wir herrschen werden", sagte er, "die uns allein gehört. Niemand von uns muss mehr sterben. Arresta, Lykas und all die anderen... sie sind es, die uns im Weg stehen". Sirelith erschrak. Die ganze Zeit war sie belogen worden. Dann fiel es ihr siedendheiß ein. "Megiddo, wo ist Megiddo?!?", fragte sie panisch. Hellknight lachte. "Er ist hier", er deutete in eine Ecke. Megiddo stand dort vor einigen hundert Silhouetten. Neben ihm standen Pluterror und Lius. "Megiddo!", rief Sirelith fröhlich. Der Drache knurrte aber nur. "Betrügerin", knurrte er.

"Was?", fragte Sirelith geschockt. "Hmpf", machte Hellknight, "da siehst du es. Wirst du mir wieder Folge leisten? Oder willst du gleich hier sterben?". "Na gut... ich habe ja keine Wahl", Sirelith schluchzte. Danvy ließ sie los und sie fiel zu Boden. "Wunderbar", Hellknight kicherte böse, "wir haben eine Macht auf unserer Seite, der diese Idioten nicht standhalten können". Ein Licht ging an und erleuchtete alle Silhouetten in der Ecke. Es waren zwei Lykanthromo, ein Drapollo, ein Hanasaura, ein Rankerd, ein riesiger Drache mit vier gold-schwarzen Schwingen, der zwar feminin aber gleichzeitig auch diabolisch wirkte, ein riesiger, blauer Centaur und ein großes Lykanthromo-Rudel, einige andere, mächtig wirkende Animastia und.. Magreed. Aber alle hatten leblose Augen. "Aber... das sind...!!", rief Satanyr geschockt aus. "Exakt", Hellknight lachte, "alles Animastia, die unseren Erzfeinden irgendwann mal wichtig waren, oder werden könnten. Mit dieser Armee werden wir sie bezwingen".
"Sind das nicht... Ophania und Sagittarius?", fragte Sirelith, "zwei unglaublich starke Animastia?". "Ja, das sind sie", sagte Hellknight, "weil Pluterror es auf Lykanex abgesehen hat, habe ich Ophania und Sagittarius wiederauferstehen lassen, um sie gegen Arresta und Ludi zu senden. Lykas wird mit Satanyr und Behewrath zu tun haben. Wir werden sie nach und nach fertig machen... mwahahaha-AHAHAHAHAHAHAHA!!!!!!".

"Hrmpf" Lius stöhnte laut in der Ecke auf "Wenn ihr meint DAS reicht um die aufzuhalten dann macht ihr ich ziehe mich vorerst zurück"
Der Löwe ging in richtung Tür und seine Umrisse verschwammen bis er sich voll aufgelöst hatte.

Später in der Schwarzen Grotte (Lius Dach überm Kopp sp zu sagen die Höhle des Löwen :P)
"Hehe wenn die wüssten wieviele Kräfte diese 4 noch entwickeln können. Aber ich habe einen Notfallplan dafür muss ich nur wissen wo...ahhhh da ist es also" Lius deutete auf eine 3-Dimensionale Magische Karte die alle Dimensionen der Animastia zeigen kann und lachte Diabolisch.

Zurück bei unseren Helden

"Nunja ich bin dafür ihr sammelt die Servilo Hüllen ein und wir gehen wieder zu diesem Dorf daunten" sagte Ludi "Gegen diese Entführung können wir so oder so nichts ma....." in diesem Moment fühlte sich Ludi so als ob ihm jemand millionen von Nadeln in den Kopf stechen würde.
"M-m-m---muss gehen! Etwas schreckliches passiert" stotterte Ludi nahm Anlauf und sprang bevor ihn seine Freunde aufhalten konnten den Berg hinunter (nein nicht in der Urform ich spring da ernsthaft ohne Flügel xD) der Schmerz hörte so plötzlich auf wie er begonnen hatte Ludi fand sich im Flug wieder und konnte sich gerade noch fangen er flog weiter in Richtung Norden und murmelte immer wieder :"Schreckliche dinge... muss verhindern...Er darf nicht ...Folgen unkrontrolierbar..."

"Oy, Ludi!", rief Arresta ihm nach, "wo gehst du hin?!?". An seine beiden Wolfsfreunde gewandt meinte er dann: "Ich gehe ihm Mal eben hinterher. Da stimmt was ganz und gar nicht. Lykas, wir treffen uns im Hima-Dorf. Sobald ich unseren flüchtigen Gaul wieder eingefangen habe, komme ich dahin. Bis dahin!". Mit einem freundlichen Wink sprang er Ludi hinterher, konnte sich unten geschickt abfangen und rannte dem Salatgaul hinterher.

"Was?", Arresta schaute sich verwirrt um. Hatte er etwa ernsthaft Ludi aus den Augen verloren? Es sah zumindest ganz danach aus. Seine Aufmerksamkeit wurde aber schon bald von etwas anderem erregt.
„Du bist groß geworden, mein Sohn“, sagte eine Stimme und ein großer, roter Drache mit weißer Maske trat vor ihn. Seine Augen waren ausdruckslos. Ebenso wie die Augen des Parasaurolophus, der neben ihn getreten war. „Zur Hölle?“, der blaue Drache war schockiert, „ihr seid doch... Mama und Papa, oder etwa nicht?“. „Gut, dass du uns noch erkennst, mein Liebling“, der Parasaurolophus lächelte, „endlich kann ich dich Mal in Wirklichkeit sehen. Gut siehst du aus. Ein bisschen zu gut, vielleicht“. Sie lachte. „Aber ihr seid doch... und überhaupt...“, Arresta hatte keine Worte mehr. Seine Eltern standen vor ihm, obwohl sie eigentlich schon lange hätten tot sein müssen. „Pari und ich...“, begann der rote Drache, „wir wurden von Hellknight zum Leben erweckt, um dich auszulöschen. Dich und deine Freunde“. „Was?!?“, Arrestas Überraschung verwandelte sich augenblicklich in Wut, „dieser schmierige Ritter hat WAS getan?“. „Hör zu, Arresta“, begann der rote Drache, „wir mögen zwar noch unser eigenes Bewusstsein haben, aber... wir können unsere Körper nicht kontrollieren. Irgendjemand steuert uns. Vermutlich sogar Hellknight selbst...“. „Er ist hier?“, fragte Arresta erschrocken. „Nein“, antwortete Pari, „er steuert uns von seinem dunklen Palast aus“. „Arresta... dass ausgerechnet wir aufeinander treffen, ist wahrlich eine Fügung des Schicksals“, sprach der rote Drache, „du weißt, was du zu tun hast“. „Ihr meint doch nicht...?“, fragte Arresta. Tränen stiegen in seine Augen. „Genau das“, sagte Pari mitleidig, „Arresta, mein Sohn, du musst Pyrodra und mich aufhalten, bevor wir noch schlimmere Dinge tun. Bitte, tu es für uns. Und für die Welt“. „Ich kann das nicht“, widersprach Arresta, „ich kann doch nicht meine eigenen Eltern angreifen!“. „Doch, du musst“, Pyrodra wurde strenger, „hör auf das, was dein Vater dir sagt. Pass auf“. Ein riesiger Feuerball flog dem blauen Drachen entgegen. Arresta wurde gegen einen Baum geschleudert, den Pari als Keule benutzte und ihn in einen anderen Baum schleuderte.
„Arresta!“, mahnte Pyrodra, „du MUSST uns angreifen. Sonst stirbst du!“. Der blaue Drachenkrieger richtete sich mühsam auf. „Muss ich wirklich...?“, fragte er und drehte sich um. „Ich hatte auch eine schwere Entscheidung zu treffen damals“, sprach Pyrodra, „es hätte uns das Leben kosten können. Und ich habe mich für einen Weg entschieden, der einem meiner besten Freunde das Leben kostete. Aber... es war nur einer und nicht alle. Verstehst du, was ich sagen will?“. „Ja, ich glaube schon“, Arresta wischte sich einige Tränen aus dem Gesicht. „Dann sei tapfer und kämpfe“, rief Pari ihm zu. „Genau, Arresta“, Drapollo lächelte, „ich muss doch wissen, ob du ein würdiger Nachfolger bist!“.

„Gut, wenn ihr wollt“, widerwillig hatte sich Arresta zum Kämpfen durchgerungen. Er hatte die Argumentation seines Vaters sofort verstanden und war deswegen bereit, seine eigenen Eltern zu bekämpfen.
„Hör zu“, hatte Pyrodra gesagt, „während des Kampfes werde ich dir verraten, wie du mich besiegen musst. Wir werden dir so gut es geht helfen, alles klar?“. „Ja“, antwortete Arresta.
Gerade befand er sich im Nahkampf mit seinem Vater.
„Du bist schnell, mein Junge“, sagte er. „Heh, das habe ich wohl von dir“, entgegnete Arresta. „Mag sein“, Pyrodra flog zur Seite und Pari feuerte einen Naturstrahl auf Arresta, der getroffen wurde und zu Boden fiel. Genau in diesem Moment traf ihn ein Flammenkomet genau in die Magengrube. „Du musst aufpassen“, rief Pyrodra, „wir zwei haben starke Kombinationsangriffe“. „Habe ich gemerkt“, Arresta richtete sich mühsam auf. „Hör zu“, sagte Pari zu ihm, „es gibt einen Weg, uns zu besiegen, auch wenn wir tot sind“. „Welchen?“, fragte Arresta. „Du musst den Kern der Finsternis in uns zerstören“, antwortete Pyrodra, der mit den Klauen auf seinen Sohn losging, der zu Seite sprang. „Kein der Finsternis?“, fragte er. „Es ist ein Gegenstand, mit dem Hellknight uns und unsere Seelen unter Kontrolle hält“, erklärte Pari, „wenn du ihn also zerstörst...“. „Dann werden eure Seelen befreit“, vollendete Arresta den Satz, als er gerade Pyrodra mittels seines Spinkalibur-Dreizacks am Schweif von sich Schlug. „Du hast also einen Dreizack am Schweif?“, sagte Pyrodra staunend, „nicht übel“. Er folg nach oben und in seiner rechten Handfläche formte sich eine Kugel aus purer Energie, die stetig größer und größer wurde. „Das ist der ultimative Angriff von Pyrodra“, rief Pari, „der Sonnenwindzerstörer! Du muss etwas dagegen unternehmen!“. „Ich bekämpfe meine Eltern“, ging es dem blauen Drachen durch den Kopf, „und all’ das nur wegen Hellknight. Das... kann ich nicht verzeihen“. Seine Flügel fingen plötzlich blaues Feuer und wurden größer. Er flog auf seinen Vater zu. „Hey, Paps“, rief er ihm zu. „Du fliegst?“, Pyrodra war erstaunt, „so kannst du mich vielleicht schaffen, bevor ich die Attacke abfeuere“. „Es tut mir Leid, Papa, aber...“, Arresta kamen wieder die Tränen, „es muss sein...“. Er brachte sich und seinen Dreizack in Position, dann verwandelte er sich in acht geisterhafte Drachen, die am Schweif miteinander verbunden waren und raste so durch seinen Vater hindurch. Hinter ihm fügte er sich wieder zusammen. Etwas schwarzes kam aus dem Körper von Pyrodra gefallen, dann zerbrach der Sonnenwindzerstörer wie Glas. Pyrodra fiel wie ein Stein vom Himmel. Arresta verließ seine Urform und landete. „Das ist das zweite Mal, dass ich... Pyrodra sterben sehe...“, sagte Pari, die ebenfalls zu Boden ging. „Was? Was ist los?“, fragte Arresta geschockt. „Der Kern der Finsternis ist... zerstört, mein Junge“, sprach Pyrodra, „Hellknight hat offenbar nur einen eingepflanzt, durch den er uns beide steuern konnte...“.

Pyrodra verstummte. Ein riesiges Loch war durch ihn geschlagen worden, aber es trat kein Blut aus. „Vater...“, murmelte Arresta und kniete neben seinem Vater nieder, „was habe ich getan...?“. „Das richtige“, antwortete Pari ihm und kam auf ihn zu. „Wie kannst du noch...?“, fragte Arresta. „Ich... halte mich gerade am Leben, um dir noch ein letztes Mal in die Augen sehen zu können, mein Sohn...“, Pari lächelte, „und... es gibt etwas, das du wissen solltest... über dich“. „Wie meinst du das?“, fragte Arresta. „Ich werde... dir jetzt erzählen... was damals tatsächlich passierte... an dem Tag, an dem du entführt wurdest“, begann Pari, „es war... zur Stunde deiner Geburt...“.
RÜCKBLICK (Ja, auch hier XD)
„AAAAAAAAAAAAAHHHHHH!!!!!!“.
„Nicht so laut!“, bat Pyrodra und hielt sich die Ohren zu. „Du hast leicht reden“, beschwerte sich Pari, „bring du Mal ein Kind zur Welt! Dann schreist du auch so“. „Sorry“, Pyrodra ließ den Kopf sinken und hielt weiterhin Paris Hand. „Es ist da!“, sagte die Ärztin in Form eines Rhei und brachte einen kleinen, blauen Drachen zu Pari. „Er ist so süß“, schwärmte sie, als sie ihren neugeborenen Sohn in den Armen hielt, „willkommen in der Welt, Arresta“. „Ich bin Vater“, Pyrodra konnte sein Glück kaum fassen, „ich bin Vater!“. „Wir werden ihn dann Mal untersuchen“, sagte Rhei und brachte Arresta in ein Nebenzimmer.
„Ein Prinz ist geboren worden“, sagte Pari, „Taronas Zukunft ist sicher, wenn wir erst einmal nicht mehr da sind...“. „Das ist noch lange hin“, meinte Pyrodra, „so früh werden wir schon nicht sterben“.
„ARGH!!!“, kam ein Schrei aus dem Nebenraum.
„Was ist denn nun los?“, fragte Pyrodra geschockt. „Es kam aus dem Nebenzimmer“, meinte Pari, als plötzlich eine finstere Gestalt herein trat. Es war Satanyr! Er hatte den kleinen Arresta auf dem Arm.
„Was machst du mit unserem Baby?“, fragte Pyrodra wütend. „Keinen Schritt weiter“, befahl Satanyr und hob bedrohlich eine Hand über Arrestas Kopf, „oder dieses Kind hier ist des Todes...“. Pyrodra fletschte die Zähne, während Pari immer noch erschöpft in ihrem Bett lag und nur geschockt zusehen konnte, wie ihr eigenes Kind gerade von Satanyr entführt wurde. „Das Kind... gehört jetzt uns“, sprach eine weitere Stimme und Danvy erschien im Raum. „Wer seid ihr?“, fragte Pyrodra, doch plötzlich bohrte sich eine diabolische Klaue durch seinen Rücken. „Pyrodra!!!“, schrie Pari.
„WRAAAAH! KAPUTTMACHEN!!!“, brüllte Behewrath. „Du wirst auch gleich tot sein, Herzchen“, blinzelte Sirelith auf dem Rücken Megiddos böse. Alles um Pari herum blitzte in rot auf.

ENDE DES RÜCKBLICKS
„Das haben Satanyr und seine Kumpanen also getan...?“, fragte Arresta wütend. Pari nickte und blickte traurig zu Boden, dann umarmte sie ihren Sohn. „Endlich... endlich kann ich dich wieder im Arm halten...“, sie weinte, „danke, Arresta... danke, dass du unser Sohn warst... wenn wir auch nur kurz zusammen waren... ich danke dir... dass du mich zu einer Mutter gemacht hast... ich hab’ dich lieb“. „Ich dich auch“, Arresta weinte, als der leblose Körper Paris zu Boden fiel. Ein gewaltiger Platzregen kam vom Himmel herab und verdeckte somit die Tränen, die Arresta weinte. Und sein Entschluss, die Dämonenlords und Hellknight zu töten, wurde stärker denn je...

(schluchz T_T Das war Arrestas traurige Vergangenheit und das Treffen mit seinen Eltern. Wenn's zu lang ist: I don't care... wenn ihr's für unnötig haltet, dann care ich noch lesser (XD). Nee, das musste jetzt echt Mal hier hin. So'n richtiger "Alter, die Story is' schlimm". Sonst wär's zu lustig, finde ich. Passend dazu auch die richtige Musik... und einen Evo-Song, der hier super hinpasst, finde ich...)

(DOOMinik hör sofort auf so rumzuschnulzen)
Ludi flog weiter und weiter bis er plötzlich am Horizont einen Weißen schimmer sah als er näher kam entpuppte sich dieser als eine Wand aus Energie es waren schwarze Schlieren in ihr zu erkennen.
Ludi landete und trat hindurch auf der anderen Seite stand ein sehr breiter Baumstamm welcher mehrere Bäume auf sich trug.
der Stamm war weiß
er sah einen breiten Spalt im Stamm vor dem eine Kreatur stand Katzenähnlich doch es war nicht Lius sie trat soeben aus besagtem Spalt gefolgt von zwei weiteren Raubkatzen es waren Bengus, Pardus und Gepus.
"Was wollt ihr hier und wer seit ihr" rief Ludi
" Hrmpf erkennst du mich nicht" sagten alle Synchron
"Ich habe keine Ahnung wer du bist doch du wirst es bereuen hierhergekommen zu sein" erwiderte Ludi
Die Raubkatzen sprinteten los und mit jedem schritt kamen sie sich selbst näher bis sie sich berührten und... der Mittlere von ihnen der einem Tiger glich bekam eine Mähne und nun erkannte Ludi ihn
"LIUS!?" schrie er und begab sich in angriffsposition
"Hehehe wusste ich doch das man sich kennt"
"Aber irgendetwas fehlt dir"
"Heheheee"

...derweil innerhalb des Weißen Stamms

"fast fertig" sagte der über einem Leichnahm stehende Panther "Nurnoch ein wenig energie muss Kanalisiert werden."


Ludi und Lius lieferten sich einen harten Kampf sie schienen ebenbürtig doch musste Lius mehr schläge einstecken als wie Ludi.
"Du musst mehr blocken"
"Wenn du wüsstest" der löwe lachte Laut als Ludi (der inzwischen vor dem eingang des Stammes stand) ein Panther in den rücken fiel
"Ist es fertig?" fragte Lius als nun auch der Panther in ihn hineinsprang.
"Nurnoch kurze Zeit" beantwortete er sich seine Frage.

"Egal was ihr vorhabt ihr werdet scheitern du bist zu sehr angeschlagen Lius" rief Ludi
Lius antwortete nicht sondern änderte seine Stellung er stand nun defensiv
"Hrmpf mal sehen wie lange deine Verteidigung mir standhält"
Ludi landete einen Schlag nach dem anderen bis der Löwe sich kaum noch halten konnte
"Wraaaaaah" Lius stieß einen mächtigen Schrei aus und einer Schwarze Energie umzüngelte ihn
"Spüre meinen Zorn!" rief er und sprang auf Ludi zu
Ludi wollte blocken doch jeder Muskel in seinem Körper streubte sich diesem er befand sich in einem ungewollten Angriff (Lius Fähigkeit der Negativierer bewirkt das jede gewollte Aktion in ihr gegenteil gewendet wird (besser nicht ans überleben denken kann böse Folgen haben)während Oka's Fähigkeit den Willen der Leute nicht direkt beeinflußt aber einen "Engel-Teufel-Konflikt" auslöst was der Betroffene am positivsten befindet wird ohne weiteres Überlegen ausgeführt (hier am besten für Selbstmord nur negatives finden auch das könnte sonst böse folgen haben))
Lius warf Ludi mit letzter Kraft zu Boden und begab sich nun Humpelnd in den Baumstamm.
Ludi raffte sich auf und rannte Ludi hinterher doch in diesem Moment verlor er die Kontrolle über seinen Körper und in seinem Kopf fand ein Konflikt statt ob weiterrennen und Lius aufhalten oder stehenbleiben und abwarten was los ist als Ludi den Konflikt mit einem klaren STOP beendete trat Lius humpelnd aus dem Baum neben ihm stand Oka mit schwarzem Rauch um sich der sich langsam lichtete.
"wrahahahahaaaaa" lachte Lius und beide begannen zu verschwimmen
"NEIN!" rief Ludi und stürmte los doch als er ankam waren dort wo eben noch Lius und Oka standen nurnoch reste der Schwarzen Wolken....

(auch ich musste das jetz ma so lang machen weil ich kb hab das in 30 Posts aufzuteilen wenn ihrs lest bin ich euch dankbar das ihr meine Hirngrütze wahrnehmt wenn net... naja is wie gesagt nur Hirngrütze xD)