Als sie sich gerade wegdrehten, sahen sie einen Sessel auf dem Berg stehen. Mit Brille auf der Nase saß Arresta darauf und las in einem Buch, bis er seine Freunde bemerkte. "Oh, hallo", grüßte er, "ich hatte mich schon gefragt, wo ihr bleibt. Flügel ftw, würde ich sagen". Er grinste Lykas und Lykanex an. "Ach ja, danke für die Hilfe". Die zwei Wölfe sahen geschockt aus und sahen, dass der "kleine Blaue" unten verschwunden war. "Drachentrugbild", erklärte Arresta nur, "also, auf zum Erz!".

"Wer sagt, dass ich mich an Regeln halte?", konterte Arresta, "außerdem bin ich ja nur den Berg hoch geflogen. Mehr nicht". Arresta ärgerte sich innerlich, dass ihm jemand Vorschriften machen wollte. Das hasste er auf den Tod. "Wenn ich noch weiter mitkommen soll, bindest DU mich erst einmal los!".

"Wer hat ihm eigentlich erlaubt, Regeln aufzustellen?", fragte Arresta sich.

(@Pieh: Die Flügel eines Tridendra sind starr an den Körper gebunden, somit nicht biegsam. Ergo KANN man sie nicht an seinem Körper festbinden. Und ja, eigentlich sind sie zu klein, aber hohe Sprünge sind vollführbar und mehr war da nicht)

"Hatte Sirelith am Ende doch Recht?", fragte Arresta sich, "das Gefühl habe ich zumindest langsam".
"Eh... ich muss mal eben weg", sagte Arresta und entfernte sich unauffällig. Er sprang den Berg hinab und lief in den Wald. "So, mein Potential einschränken wollt ihr?", Arresta wurde immer schneller beim Rennen, "dann seht doch zu, wie ihr allein zurande kommt". Er schnitt mit seinem Dreizack ein paar Bäume durch und schlachtete im Vorbeigehen einige Animastia, die in ihnen saßen. "Elende Spione", murmelte er, während er weiter durch den Wald rannte auf der Suche nach seinem Ziel: Sirelith.
"Jetzt wird abgerechnet!", rief er.

Währenddessen bei den Dämonenlords...
"Er will dich herausfordern, Sirelith", sagte Hellknight. "Ich weiß", sprach die angesprochene, "ich werde mich auf die Suche nach ihm begeben". "Gut", Hellknight blickte böse drein, "nimm Megiddo mit". Sirelith nickte.

(Ach ja, kurze Zwischenmeldung, eher gesagt zwei kurze Zwischenmeldungen.
1. Ich bin unerreichbar fürs erste (nein, ich bin VERF*CKT NOCH MAL NICHT IN EINER ANDEREN DIMENSION!!!!)
2. Dieses RPG wird NICHT der zweite (/dritte) Teil der Animastia-Story, die ich schreibe. Wenn es das doch werden soll, kann sich jemand anderes um das Ausarbeiten kümmern. Ich widme mich fürs Erste mal anderen Dingen. Eine Idee nur: Streicht meinen Char einfach komplett raus)

(@Dominik: Komm schon Grinsen so wie ich *gezwungen lächel* du mir gehts gerade richtig mies und ich bin wahrsch schlechter drauf als du und kann mich gerade so am Leben halten indem ich mich durchs Zocken und Arbeiten am Spiel ablenke...
Fazit: Ich habe das Leben und alles enthaltene in den letzten 7tagen so zu Hassen gelernt wie ich es nie gedacht hätte und könnte im mom viele Leute umbringen...)

Ludi stand einsam und allein im Hima Dorf
Na super und jetzt!? alle ham se mich stehn lassen! dachte er sich als plötzlich eine größere Gruppe Himas um hilfe rufend angerannt kam
"Waaaaah Hilfe... in den Minen.... Geist!"
"Was wo wie?" fragte Ludi
"In den Himaminen an der Goldader... ein großer und mächtiger Geist ist aufgetaucht und vertreibt und alle von diesem schrecklichen Ort."
"Wo sind diese minen ich sehe nach wer dieser "Geist" ist" sagte Ludi
"Dort entlang" sagte das Hima und deutete in die Richtung aus der es gekommen war
"Achja eine bitte noch"
"welche?"
"könntest du mal schnell den Knoten da aufmachen?? da auf meinem Rücken"
"Öhhhm Ok" antwortete das Hima und begann sich an dem Knoten abzumühen
"WER HAT DEN GEBUNDEN DER IST JA KNÜPPELHART" rief es nach einer Weile
"Mein Freund Lykas war das..."
"Hau RUCK" machte das Hima und der Knoten war nach einer viertel Stunde endlich offen und Ludi konnte sich von den Fesseln befreien. Er breitete die Flügel aus und Stieg kurz an dann Gallopierte er in Richtung der Minen

(@Ludi: Ich kann nicht Lächeln, wenn mir zum Heulen zumute ist... Ich fühle mit dir, Kollege...)

Arresta rannte weiter durch den Wald, sich mental auf seinen vermutlich letzten Kampf vorbereitend. Er war so schnell gerannt, dass er den Wald bald hinter sich ließ und in einer trostlosen Ebene landete. Alles war steingrau, nur die Bäume hinter ihm brachten ein wenig Abwechslung in das Farbmuster. Ein Donnergrollen kündigte in der Ferne ein Gewitter an, die entsprechenden Wolken waren bereits vorhanden.
Arrestas ganzer Körper war angespannt.
Ein Kichern hallte durch die Ebene und vor ihm tauchte Sirelith auf. "Es ist lange her... Arresta", grüßte sie, "du willst mich also bekämpfen?". "Was glaubst du, was ich sonst wollte?", erwiderte Arresta, "du bist verantwortlich für den Tod meiner Eltern und das ich nicht ich selbst war... du kannst gar nicht glauben, wie sehr ich dich hasse". Die Herrin der Wollust kicherte wieder. "Du würdest anders denken, wenn du wüsstest, warum ich das alles getan habe...", sagte sie, "tja, aber das brauchst du nicht zu wissen". "Und warum nicht?", fragte der blaue Drache wütend. Sirelith grinste nur. "Antworte!", Arresta wurde wütend und sprang Sirelith an. Sie teleportierte sich zur Seite und ließ den blauen Drachen ins Leere laufen. "Du bist zu langsam", höhnte Sirelith. Arresta knurrte sie an. "Du verhälst dich fast, wie dieser Welpe, der dich begleitet hat", meinte sie, "na ja". Sie hielt eine Hand hoch und ein schwarzer Blitz schoss auf Arresta zu, der ihn zu Boden gehen ließ. Er richtete sich wieder auf, sprang in die Luft und drehte sich um sich selbst. Dann streckte er seinen Dreizack aus. "Nimm das!!!", rief er und sprang auf Sirelith zu, die auswich, aber am Kleid erwischt wurde. "Oh", sagte sie, leicht überrascht, "hast du mich doch erwischt, du kleiner Wüstling". Sie kicherte. "Du bist wirklich stark geworden, Kleiner". "Hör auf zu quatschen und kämpf'!". "Wie du willst", Sirelith schloss gelangweilt die Augen und wieder schossen schwarze Blitze auf Arresta zu, der beinahe erwischt wurde, doch wie auch immer das möglich war, wich er aus, fiel Sirelith an und fesselte sie mit dem Stahlseil in seinem Schweif, der Dreizack auf ihren Kopf gerichtet. "So", sagte er zufrieden, "jetzt beantwortest du mir erst einmal ein paar Fragen". "Na schön", willigte Sirelith ein, "was willst du wissen?". "Warum handelt ihr, wie ihr handelt?", fragte der blaue Drache. "Wir handeln so, um die Welt zu retten", antwortete Sirelith.

(tjaja das Leben ist scheiße )

Ludi gallopierte und schon bald erkannte er den Berg vor sich und ein kleines Stück höher auf einer Anhöhe war ein Minen eingang er schlug einmal kräftig mit den Flügeln und sprang dort herauf und gallopierte weiter in die Minen.
In den Minen war totenstille Ludi war aus gründen des Nicht sehens von Hindernissen und der verschütteten gänge dazu gezwungen gebückt und langsam die Gänge zu durchschreiten. Er kam in eine größere Halle wo in einer Ecke ein wesen stand und auf einer großen Felssäule herumhackte.
"So viel Gold und alles Meins muhahahahaaaa" sagte das Wesen und Ludi erkannte es sofort an der Stimme
"MAGREED! Du bist das also der die Himas terrorisiert hat!"
"Och da ist ja das Veggiepferd"antwortete Magreed"Lass mich in Ruhe ich muss Gold zählen"
"Du wirst es bereuen hier aufgetaucht zu sein" sagte Ludi und stürmte los
Magreed wich jeder Attacke von Ludi aus worauf Ludi der Säule einen festen tritt verpasste.
"NEIIIN" rief plötzlich ein Hima aus der Ecke (so eins mit 30m Bart :P) "Diese Säule darf nicht zerstört werden sie ist heilig"
"Pfeif auf deine Heiligkeiten du dreckiger Felsbrock" sagte Magreed "Das Gold gehört mir und jetzt verzieh dich"
"DAS GOLD GEHÖRT NIEMANDEM AUSSER DIESEM BERG" schrie das Hima und rannte los
"oho achtung LKW im Anflug" lachte Magreed
Ludi musste dem Hima aus dem wegspringen und ebenfalls Magreed tat dies.
Das Hima knallte mit ohrenbetäubendem Lärm gegen die Säule worauf diese zerbrach, die Erde begann zu beben
"WAS ZUM" schrie Ludi
"Hmpf hat das alterchen doch tatsächlich Kamikaze gemacht um den Berg zu retten hm"
Magreed hob ab und flog quer durch die Gänge hinaus um dem einstürzenden Berg zu entkommen
Ludi rannte ebenfalls los er knallte ein Paar mal mit den Flügeln an die Wände und sah schon bald den Ausgang vor sich
"DAS WIRST DU BÜSSEN MAGREED" rief er als er zum Sprung ansetzte noch genau in diesem Moment stürzte der Begr über ihm zusammen und Ludi ward begraben
"hehehe" lachte Magreed

"War das schon alles?" rief Magreed "Ein kleiner Berg und schon gibst du auf"
Aus den Trümmern kamen Ranken und Ludi fügte sich zusammen
"Echt eng da drinne" sagte er "Zum glück bin ich nicht Klaustrophobisch (Patrick: KLAUS KLAUS KLAUS :DD)
"Hrmpf wusst ich doch das das dich nicht stoppt." sagte Magreed und begab sich in den Sturzflug auf Ludi zu
dieser hob ab und wich mit einem gekonnten Salto aus
"Ich hab jetzt auch Flügel weißt du" sagte er
"Das ändert nichts du bist trotzdem noch schwach" sagte Magreed "Und du wirst es mir büßen das Gold dieses Berges vernichtet zu haben"
"DU wirst es mir büßen diesen Berg überhaupt BETRETEN zu haben!"

(Frohes Neues euch allen! :D)

"Sag' schon!", rief Arresta, "was sind deine Beweggründe?!?". "Heh", lachte Sirelith, "du kannst machen, was du willst, aus mir bekommst du nichts heraus". Arresta knirschte mit den Zähnen, zog seinen Dreizack zurück und gab Sirelith einen festen Faustschlag ins Gesicht. "Rede!", befahl er. Aus Sireliths Mund rann Blut. Sie kicherte wieder. "Gut so... lass deinem Zorn freien Lauf", sie drehte den Kopf zu Arresta, "du machst genau das, was Hellknight geplant hat". Arresta stockte. "Was hat Hellknight geplant?", fragte er, "rede endlich!". Wieder schlug er Sirelith. Das Blut rann noch stärker. Arrestas Faustschläge waren offensichtlich ziemlich stark. "Je mehr du mich verletzt, desto näher kommt die Welt ihrer endgültigen Zerstörung", erklärte Sirelith. "Was...?", Arresta starrte sie geschockt an. Für einen Moment ließ er seinen Dreizack sinken und gab Sirelith die Möglichkeit, auszubrechen. "Narr...", murmelte sie, "DU wirst mich niemals töten!". Sie sprang nach oben und breitete ihre Flügel aus. Dann leuchtete ihre Hand auf. "Aus der Dunkelheit des Tartaros", murmelte sie, "steige auf, oh Drache der Hölle. Komm! MEGIDDO!!!". Arresta riss geschockt die Augen auf, als im Himmel ein riesiger Satanstern erschien. Aus dessen Mitte erschien ein riesiger, schwarz-violetter Drache mit fast regenbogenfarbenen Federn an den Flügeln. Er landete neben Sirelith und brüllte Arresta diabolisch an. "Das könnte eklig werden...", dachte Arresta, als Sirelith sich auf Megiddos Rücken schwang und kicherte.